
»Sie verlassen den heteronormativen Sektor«
»Sie verlassen den heteronormativen Sektor« Lesung & Gespräch mit Jayrôme C. Robinet und Christina Ernst | ZfL Berlin Als Autofiktion werden Texte verstanden,
Mit der Literaturwissenschaftlerin Christina Ernst (ZfL) spricht der Autor und Spoken Word-Künstler Jayrôme C. Robinet u.a. über den politischen Einsatz autofiktionaler Selbstverfremdung, das Verhältnis von transclasse- und transgenre-Narrativen und die queere Stadtgeschichte Berlins als psychogeographische Reflexionsfolie für das eigene Erzählen.
In ihrem Buch stellt Rebekka Endler fest, dass das Patriarchat Urheber und Designer unserer Umwelt ist, und fragt: Wer überlebt einen Herzinfarkt? Wer friert am Arbeitsplatz und für wen ist er gestaltet? Für wen sind technische Geräte leicht zu bedienen? Und für wen ist das Internet?
Dieses Mal sprechen bei der Veranstaltungsreihe Sascha Chaimowicz und Amna Franzke mit den Schriftstellerinnen Ciani-Sophia Hoeder, Sharon Dodua Otoo und Melanelle B. C. Hémêfa zum Thema „Wut“.
Filmisches Porträt über Cora Frost, Sänger, Schauspieler und Autor. 1963 in München geboren, schildert er sein Leben, seine Haltung und Arbeit. Im Kontext zur Ausstellung »POP PUNK POLITIK – Die 1980er Jahre in München« spricht Cora Frost über Gender und Queerness in den 80ern und heute und erzählt, warum er schon immer als Mann tanzen wollte.
Schreiben gegen die Norm(en)? ist eine Lesungs- und Diskussionsreihe rund um das Queere, Offene, Nichtfestgelegte und Experimentelle als poetologische Prinzipien eines nicht-normativen Schreibens.
Aphra – who? Wer Virginia Woolfs berühmten Essay »A Room of One’s Own« kennt, erinnert sich vielleicht an die Hommage, die darin auf die erste freie Schriftstellerin Englands gehalten wird. Aber wer kennt ihr Werk?
Wie gestaltet sich das Gendern in der Medien- und Verlagspraxis und wie können wir auf dem Weg zu einer wirkungsvoll inklusiven Sprache flexibel und entspannt bleiben?
Nina Ansary’s book takes readers on a 4,000-year historic journey to expose the roots and manifestations of institutionalized gender discrimination; dismantle centuries of historical bias through biographical profiles of fifty extraordinary, yet forgotten women innovators; and challenge ingrained stereotypical assumptions to advance an unconventional argument for equality and inclusivity.
»Sie verlassen den heteronormativen Sektor« Lesung & Gespräch mit Jayrôme C. Robinet und Christina Ernst | ZfL Berlin Als Autofiktion werden Texte verstanden,
Warum die Welt Frauen nicht passt – zwischen/miete diskursiv mit Rebekka Endler 0:04:14 Anfang Veranstaltung 0:10:25 Warum Pinkeln politisch ist 0:20:30 Was ist
Dieses Mal sprechen bei der Veranstaltungsreihe Sascha Chaimowicz und Amna Franzke mit den Schriftstellerinnen Ciani-Sophia Hoeder, Sharon Dodua Otoo und Melanelle B. C.
Cora Frost: „Eigene Sachen machen, dafür ist man auf der Welt“ Filmisches Porträt #femaleheritage über Cora Frost, Sänger, Schauspieler und Autor. 1963 in
Schreiben gegen die Norm(en)? #2 Mit Doris Anselm, Jasper Nicolaisen, Miku Sophie Kühmel und Muri Darida Moderation: Andrea Schmidt (Verlagshaus Berlin) und Alexander
Mit Tobias Schwartz (zugeschaltet), Thomas Böhm und Jördis Triebel Aphra – who? Wer Virginia Woolfs berühmten Essay »A Room of One’s Own« kennt,
Gendern. Wie Sprache elegant für alle gelingt Kaum etwas erhitzt die Gemüter mehr als die Debatte um generisches Maskulinum, Gendersternchen oder eine vermutete
The author in conversation with Daniel Schreiber In 1929, British novelist Virginia Woolf ran her fingers along the spines of the books in