
Auf ein Wort mit Europa
Europafeiertag Ein Slam auf Europa mit Aidin Halimi, Veronika Rieger, Lisa Pauline Wagner und Ole Müller Vier Slampoet:innen machen sich auf die Suche
Vier Slampoet:innen machen sich auf die Suche nach Europa. Denn der grüne Kontinent hat zwar genaue geografische Koordinaten, aber wo befindet sich das Konstrukt Europa aus idealistischer Sicht? Welche Werte gibt es (noch), die Anlass zum Feiern sind? Wie steht’s denn zum Beispiel um die Menschenrechte, ja überhaupt um die internationale Verständigung bei uns und den lieben Nachbarn
Über die Möglichkeit und Unmöglichkeit, mit der existentiellen Grenzsituation des Krieges literarisch umzugehen, sprechen die Dichterin, Übersetzerin und Herausgeberin Tania Rodionova und der Dichter und Musiker Jurij Bondartschuk mit dem Dichter und Herausgeber Asmus Trautsch.
Als ihr in Berlin das Geld für ihr Studium ausgeht, reist die Ich-Erzählerin in ihr Schweizer Heimatdorf, um dort als landwirtschaftliche Hilfskraft zu arbeiten. Beim Einsatz auf den Feldern freundet sie sich mit Daria an, die mit ihrer Familie jährlich aus der Republik Moldau anreist, um Geld als Saisonkraft zu verdienen. Ein Roman über Freundschaft, Feldarbeit und soziale Ungleichheiten.
Wie besiegt man größte Einsamkeit und tiefsten Schmerz? Wie rappelt man sich auf und schafft es, aus Ablehnung Selbstbehauptung zu machen? Ein junger Mann kehrt nach dem Tod der Mutter in seine Heimat zurück an die Küste Flanderns. Hier trifft er nach vielen Jahren seine erste große Liebe wieder, zugleich stellen sich schmerzhafte Erinnerungen an seine traumatische Kindheit ein. Seine Reise verbindet Coming-Out, Liebesgeschichte, Abschied von der Vergangenheit und hoffnungsvollen Neubeginn auf eindrucksvolle Weise.
»Wenn sich die Tür schließt, bleibt das Fenster. Irgendwie ist dieses ganze literarische Engagement für Frauen so, als würde man durch ein Fenster klettern«, sagte die Dichterin Kinga Tóth im Jahr 2020, eine der Gründerinnen der Frauengruppe SZÍN innerhalb der größten Schriftstellerorganisation Ungarns. SZÍN hat in seinen Untersuchungen gezeigt, dass Schriftstellerinnen zu Beginn ihrer Karriere in vielerlei Hinsicht benachteiligt sind und dass in Ungarn auch der literarische Geschmack und die literarischen Traditionen von einem auf männliche Schriftsteller ausgerichteten Ansatz geprägt sind.
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Paula Schweers am Schwielowsee und besprechen „Lawinengespür“ (Frankfurter Verlagsanstalt).
Alhierd Bacharevičs großer, nein: riesiger europäischer Roman »Europas Hunde« erschien 2017 in Belarus, wurde für den größten russischen Literaturpreis »Bolschaja Kniga« nominiert – und ist inzwischen verboten. Zum Glück können wir die 900 Seiten dieses »totalen Romans« nun auf Deutsch lesen.
Für das Literaturhaus Berlin kuratiert Ricarda Ciontos ein einwöchiges Festival, das Autor:innen und Künstler:innen aus Rumänien und der Moldau zusammenbringt. Neben drei Musik- und zwei Filmabenden, Performances und einer Ausstellung werden vor allem über die zeitgenössische rumänische und moldauische Literatur globale Themen beleuchtet und diskutiert.
Für das Literaturhaus Berlin kuratiert Ricarda Ciontos ein einwöchiges Festival, das Autor:innen und Künstler:innen aus Rumänien und der Moldau zusammenbringt. Neben drei Musik- und zwei Filmabenden, Performances und einer Ausstellung werden vor allem über die zeitgenössische rumänische und moldauische Literatur globale Themen beleuchtet und diskutiert.
In Alida Bremers neuem Roman »Tesla oder die Vollendung der Kreise« steht nicht Nikola Tesla als legendärer Erfinder im Zentrum, den sowohl Kroatien wie Serbien als den ihren beanspruchen. Sie schreibt über den Tesla, der in New York alt, einsam und wunderlich wurde.
Was bedeutet die Rückkehr des Krieges für die zeitgenössische Literatur? Wie reagieren Schriftsteller:innen – aus der Ukraine und postsowjetischen und anderen europäischen – auf die aktuelle Herausforderung? Welche Bedeutung kommt gerade der Literatur in Krisenzeiten zu?
Diaty Diallos Debütroman porträtiert die durch systematischen Rassismus und Polizeigewalt geprägte gesellschaftliche Realität Frankreichs. In einem ganz eigenen, am Slang orientierten Stil beschreibt sie, wie das oft absichtliche Versagen von Behörden und Gesetzgebern rassistischem Verhalten Raum gibt und macht die Bedrohung anschaulich, der gerade Schwarze und Araber tagtäglich auf Polizeirevieren, bei Straßenpatroullien und in den Gefängniszellen der rauen Vororte ausgesetzt sind.
The letters from the project are addressed to Europe, or, perhaps, to the whole world, and aim to bring the language of art, thought-out, precise and rigorous, back to public discourse. Each year a preeminent poet or thinker presents the problems they consider the most pressing.
In ihrem Erzählband rekonstruiert die Schriftstellerin Kristiane Kondrat das Schicksal ihrer Familie aus dem Banater Bergland (Rumänien). Es sei ihr Wunsch, »die Landschaft und den Ort meiner Kindheit wie auch die Atmosphäre der damaligen Zeit wieder erstehen zu lassen«. Doch nicht nur diese verschwundene Welt, auch »das Kindsein selbst« zeigt sich. Das Kind ist stiller Zeitzeuge und beobachtet Begebenheiten im engsten Familienkreis, in denen sich die Geschichte der Kriegs- und Nachkriegszeit in Rumänien spiegelt.
Krieg, Flucht und Ankommen – all‘ dies sind Themen, derer sich Julya Rabinowich in ihren zwei Jugendromanen »Dazwischen: Ich« und »Dazwischen: Wir« angenommen hat. Am Beispiel der 15-jährigen Madina hat Rabinowich eine bewegende Geschichte in zwei Bänden über Freundschaft, Migration und das Erwachsenwerden in Zeiten von Krieg und Verfolgung sowie das Ankommen in einem neuen Land und in einer neuen Sprache geschrieben.
»Liebe westeuropäische Intellektuelle«, schrieb der polnische Schriftsteller Szczepan Twardoch, »Ihr habt keine Ahnung von Russland. Russland hat euch nie berührt, weder euch noch eure Vorfahren. Ihr versteht es nicht, noch weniger versteht ihr Osteuropa (…) Und da ihr nichts versteht, ist es höchste Zeit, dass ihr in Fragen Russlands und Osteuropas einfach einmal die Klappe haltet.
Alexandru Bulucz, *1987 in Alba Iulia, Rumänien, wo er seine ersten 13 Jahre verbrachte, studierte Germanistik und Komparatistik in Frankfurt/M. Er ist Lyriker, Herausgeber, Übersetzer sowie Kritiker und gibt die Gesprächsreihe »Einsichten im Dialog« in der »Edition Faust« heraus. Sein Lyrikdebüt »Aus sein auf uns« erschien 2016.
Ana Marwan hat 2022 den Bachmannpreis gewonnen und ist neue Herausgeberin der renommierten österreichischen Literaturzeitschrift »Literatur und Kritik« geworden. Und nun ist auch ihr neuester Roman »Zabubljena« ins Deutsche übersetzt worden: Er handelt von Rita, die ihre Welt und Umgebung aus sehr eigenwilliger Perspektive betrachtet: Je nach Situation wird diese oder jene Version der eigenen Person zur Schau gestellt und vor sich hergetragen.
Романа – жінка, яка збирає історії та спогади, архівістка. Вона вірить, що впізнає свого зниклого чоловіка Богдана в безіменному солдаті, який повертається з війни на Донбасі у 2014 році з важкими пораненнями: Чоловік надто понівечений, щоб його можна було впізнати, і надто травмований, щоб пам’ятати. Романа намагається повернути Богданові пам’ять та ідентичність, розповідаючи йому про себе. Колись він подарував їй таємничу валізу з фотографіями та документами.
Mai 1973: David Bowie reist von Moskau zurück nach Berlin. Der Popmusiker zerbricht sich den Kopf über einen neuen Song, als er überraschend in Warschau strandet. Sozialismus, Planwirtschaft und Arbeitslosigkeit machen den Alltag in der polnischen Hauptstadt nicht gerade einfacher, wenn einem in der Plattenbauwohnung ohnehin schon die Decke auf den Kopf fällt und dazu auch noch der finstere Damenwürger umgeht.
Maj 1973: David Bowie podróżuje z Moskwy z powrotem do Berlina. Muzyk pop pracuje nad nową piosenką, gdy niespodziewanie utknął w Warszawie. Socjalizm, gospodarka planowa i bezrobocie nie ułatwiają codziennego życia w polskiej stolicy, gdy w prefabrykowanym mieszkaniu sufit już wali się na głowę, a do tego dochodzi jeszcze złowroga pani dusiciel.
Die Eröffnungsrede der Buch Wien 2022 mit Festredner Herfried Münkler
Nach ihrem Debüt »Und es schmilzt« (2017), mit dem Lize Spit 2017 Gast bei der globale° war, ist die niederländisch-flämische Autorin nun zurück mit ihrem zweiten Roman. In diesem verhandelt sie die Geschichte des Paares Leo und Simon und die Frage, was mit der Beziehung passiert, wenn eine Hälfte aufgrund einer psychischen Krankheit sich immer mehr aus dem bisherigen Leben zurückzieht.
Mohamed Mbougar Sarr’s Prix Goncourt-winning novel constitutes a kind of a test. The Senegalese writer poses questions about the meaning of writing literature; however, for him this is not a general question, but rather the dilemma of someone who is aware of the injustices that have befallen people living in African countries.
6.30 PM
»A Devil, a Kratt, a Trupibut and Others. Meeting with Andrus Kivirähk«, Estonian
8 PM
»An Exit from the Dream House. Meeting with Carmen Maria Machado«, English
Im Literaturhaus Berlin zu Gast sind der Autor und Historiker Doron Rabinovici mit seinem neuen Roman »Die Einstellung« und die Autorin Anna Baar, die kürzlich den Erzählband »Divan mit Schonbezug« vorgelegt hat. Es moderiert der Literaturkritiker Paul Jandl; dazu begleitet den Abend auf dem Akkordeon der Musiker Christian Bakanic.
Belgien ist die nächste Station unserer internationalen Videoreihe: Der vielfach preisgekrönte Kinder- und Jugendbuchautor Bart Moeyaert spricht im Zoom-Interview mit Fachjournalistin und Podcasterin Christine Knödler über seinen Weg zum international gefeierten Schriftsteller.
Wir empfehlen das Video für Jugendliche ab 12 Jahren.
A panel with this year’s author of the Open Letter to Europe, Chus Pato, a preeminent poet and critical thinker, addressing Europe and shining a spotlight on the most pressing issues of our time. Open Letters to Europe are translated to several languages and published in major international media and delivered to all Members of the European Parliament, the Council of Europe, and the European Commission.
Days of Poetry and Wine, one of the most prominent Central European poetry festivals, successfully unites poetry with enology. Every year in the last warm August days the festival hosts over twenty poets from all over the world along with selected domestic winemakers.
Mit dem Gedicht »Alles bewoonbaar« (dt. »Alles bewohnbar«) reagierte Marieke Lucas Rijneveld auf die Debatte um die Übersetzung von Amanda Gormans Gedichtband ins Niederländische.
Das Jahr 1991 war für mehrere Länder in Europa von großer Bedeutung. Jugoslawien ist in Gewalt auseinandergefallen. In Albanien wurde das kommunistische Regime von Enver Hoxha gestürzt. Die große Sowjetunion zerfiel, und aus diesem Vielvölkerstaat entstanden insgesamt 15 Nachfolgestaaten.
Die heimliche Hauptfigur im neuen Roman des bulgarischen Autors Georgi Gospodinov ist – die Zeit. Der Erzähler Gaustine erforscht die verschlungenen Pfade des 20. Jahrhunderts und eröffnet schließlich eine „Klinik für die Vergangenheit“, die es Alzheimerpatienten trotz verblassender Erinnerung ermöglicht, ihrer eigenen Vergangenheit zu begegnen.
Zugeschaltet aus der Westukraine, aus Wien, Basel und Marbach a.N. sprechen wir mit ukrainischen Autor:innen über die aktuelle Situation von Schriftsteller:innen im Krieg. Können sie noch schreiben? Was kann Literatur überhaupt tun? Was sind ihre Forderungen, Wünsche und Hoffnungen an Europa?
In unserer internationalen Reihe geht es heute ins Nachbarland Österreich: Sie begeistert seit Jahren Jugendliche mit ihren Büchern – Ursula Poznanski ist eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautorinnen.
Europa stand einmal für offene Grenzen. Doch nicht erst seit den vorübergehenden Grenzschließungen aufgrund von Flucht (2015) und Pandemie (2020) wissen wir, wie schnell diese Grenzen wieder geschlossen werden können; ganz zu schweigen von der Todeszone Mittelmeer. Jetzt, im Zuge des Angriffskriegs auf die Ukraine durch Russland, wird erneut über Europas Grenzen diskutiert.
Iga, Jess und Ras sind Außenseiter:innen, doch gemeinsam bilden sie eine verschworene Gruppe, die unzertrennlichen »Eistaucher«. Als die Jugendlichen eines Nachts Zeug:innen eines brutalen polizeilichen Übergriffs werden und diese Schandtat folgenlos bleibt, beschließen sie, das Recht selbst in die Hand zu nehmen.
Europafeiertag Ein Slam auf Europa mit Aidin Halimi, Veronika Rieger, Lisa Pauline Wagner und Ole Müller Vier Slampoet:innen machen sich auf die Suche
Tania Rodionova und Jurij Bondartschuk im Gespräch mit Asmus Trautsch. Aus dem Ukrainischen gedolmetscht von Anna Kolomiytseva Kann ein Land sich Poesie in
Moderation Lara Sielmann Als ihr in Berlin das Geld für ihr Studium ausgeht, reist die junge Ich-Erzählerin in ihr Heimatdorf Ferymont in der
Der Autor im Gespräch mit Daniel Schreiber. Es liest Felix Goeser. Eine Veranstaltung auf Englisch und Deutsch Wie besiegt man größte Einsamkeit und
Mit Kinga Tóth, Judit Hidas, Zsófia Bán und Fotografien von Évi Fábián. Es moderiert Miriam Bruns. In deutscher und ungarischer Sprache. »Wenn sich
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Paula Schweers am Schwielowsee und besprechen „Lawinengespür“ (Frankfurter Verlagsanstalt). Darum geht’s: Es gibt zwei Arten, auf das
Der Autor im Gespräch mit Thomas Weiler Alhierd Bacharevičs großer, nein: riesiger europäischer Roman »Europas Hunde« erschien 2017 in Belarus, wurde für den
Ressourcen & Identität: Literaturfestival »Don’t Look Back« 18 Uhr Szenische Lesung Zur Szenischen Lesung springen »Waste! Ein Dokumentarmärchen« mit Antonia Wiedemann, Mathilda Maack,
Privilegien & neue Heimaten: Literaturfestival »Don’t Look Back« Lesung & Gespräch (ro/de) Zum Gespräch springen mit Theo Herghelegiu, Adrian Schiop, Radu Pavel Gheo
Alida Bremer »Tesla oder die Vollendung der Kreise« Reihe: Literatur trifft Wissenschaft Alida Bremer und Cornelius Borck im Gespräch mit Jörg Plath In
»Literatur in Krisenzeiten – Stimmen aus dem östlichen Europa« Reihe »Shared Heritage – Gemeinsames Erbe« Mit Marcel Beyer, Maarja Kangro, Tanja Maljartschuk, Oxana
Diaty Diallo »Zwei Sekunden brennende Luft« Die Autorin im Gespräch mit Sonja Finck. Es lesen Lena Müller und Nouria Behloul. In deutscher und
Days of Poetry & Wine »Open Letter to Europe 2022« Moderator: Aleš Šteger Chus Pato (Ourense, 1955) writes in Galician and is the
Kristiane Kondrat: »Bild mit Sprung« Teil der Themenreihe: Familienromane Osteuropa Moderation: Ingeborg Szöllösi Buchvorstellung, Gespräch In ihrem Erzählband rekonstruiert die Schriftstellerin Kristiane Kondrat
Österreich: Julya Rabinowich Krieg, Flucht und Ankommen – all‘ dies sind Themen, derer sich Julya Rabinowich in ihren zwei Jugendromanen »Dazwischen: Ich« und
»Alles ist teurer als ukrainisches Leben« Brown Bag Lunch Kateryna Mishchenko und Nina Weller im Gespräch »Liebe westeuropäische Intellektuelle«, schrieb der polnische Schriftsteller
Lesung im Rahmen der Berliner Manuskripte 2020 Alexandru Bulucz Im Gespräch mit Knut Elstermann Alexandru Bulucz, *1987 in Alba Iulia, Rumänien, wo er
Ana Marwan »Verpuppt« Die Autorin im Gespräch mit Sophia Zessnik Ana Marwan hat 2022 den Bachmannpreis gewonnen und ist neue Herausgeberin der renommierten
Софія Андрухович »Історія Романи« Книжкова прем’єра Авторка у розмові з Софією Онуфрів Романа – жінка, яка збирає історії та спогади, архівістка. Вона вірить,
Dorota Masłowska »Bowie in Warschau« Die Autorin im Gespräch mit Arkadiusz Luba. Simultan gedolmetscht von Karolina Golimowska. Mai 1973: David Bowie reist von
Dorota Masłowska »Bowie w Warszawie« / polska Autor w rozmowie z Arkadiuszem Lubą. Maj 1973: David Bowie podróżuje z Moskwy z powrotem do
»Wohin geht Europa?« – Eröffnungsrede Buch Wien 2022 Festredner: Herfried Münkler In der Eröffnungsrede zur Buch Wien wird der renommierte Politikwissenschaftler Herfried Münkler
Lize Spit: »Ich bin nicht da« – globale° Festival Bremen Moderation: Johanna Schwarz Nach ihrem Debüt »Und es schmilzt« (2017), mit dem Lize
Livestream Conrad Festival Krakow 2022 – »The Prix Goncourt. Meeting with Mohamed Mbougar Sarr« Host: Jerzy Franczak Mohamed Mbougar Sarr’s Prix Goncourt-winning novel
»A Devil, a Kratt, a Trupibut and Others. Meeting with Andrus Kivirähk« Estonian Host: Anna Michalczuk-Podlecki In Estonian folklore, the devil was known
»Neue Literatur aus Österreich« Mit Doron Rabinovici und Anna Baar. Musik: Christian Bakanic. Es moderiert Paul Jandl. Österreich ist Gastland bei der Leipziger
Belgien: Kinder- und Jugendbuchautor Bart Moeyaert Wir empfehlen das Video für Jugendliche ab 12 Jahren. Bart Moeyaert im Gespräch mit Christine Knödler Belgien
Days of Poetry & Wine »Chus Pato About Open Letter to Europe 2022« Moderator: Petra Lesjak Tušek A panel with this year’s author
Days of Poetry & Wine »Grand Poetry Reading with Aifric Mac Aodha« Moderators: Tilen Kolar and Tomi Petek Participants Aifric Mac Aodha (IRL),
Marieke Lucas Rijneveld: »Alles bewoonbaar« (»Alles bewohnbar«) Mit dem Gedicht »Alles bewoonbaar« (dt. »Alles bewohnbar«) reagierte Marieke Lucas Rijneveld auf die Debatte um
Das Jahr 1991 und seine Folgen für Albanien, Jugoslawien und für die Sowjetunion Das Jahr 1991 war für mehrere Länder in Europa von
»Zeitzuflucht« Der neue Roman von Georgi Gospodinov Moderation: Hana Stojić Die heimliche Hauptfigur im neuen Roman des bulgarischen Autors Georgi Gospodinov ist –
Europäischer Feiertag Digital Aufzeichnung vom 26.4.2022 Mit Juri Andruchowytsch (Iwano-Frankiwsk), Tanja Maljartschuk (Wien), Halyna Petrosanyak (Basel), Jurko Prochasko (Lwiw) und Natalka Sniadanko (z.Zt.
In unserer internationalen Reihe geht es heute ins Nachbarland Österreich: Sie begeistert seit Jahren Jugendliche mit ihren Büchern – Ursula Poznanski ist eine
Europäischer Feiertag »Ostgrenze? EU Grenze? NATO Grenze? Grenzenlose europäische Literatur?« Podiumsdiskussion mit Katja Petrowskaja und Alhierd Bacharevič. Es moderiert Zaal Andronikashvili. Europa stand
Kaśka Bryla »Die Eistaucher« Im Gespräch mit Charlotte Milsch Iga, Jess und Ras sind Außenseiter:innen, doch gemeinsam bilden sie eine verschworene Gruppe, die