Die Autor:innen Theresa Hannig, Jakob Nolte und Lothar Koch stellen ihre Bücher und ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Utopie vor und diskutieren mit Peter Seyferth darüber, warum es die Utopie in der Literatur gerade so schwer hat.
In der jüngeren Vergangenheit werden utopische Vorstellungen zusehends anhand bestimmter Lebensformen und Identitäten diskutiert. Patriarchale Beziehungsstrukturen geraten in den Fokus der Kritik. Die Autorität des „weißen Mannes“ bröckelt.
Mit Theresa Hannig, Jakob Nolte und Lothar Koch Moderation Peter Seyferth Die Gegenwartsliteratur mag keine Utopien. In Jakob Noltes »Schreckliche Gewalten« spuken sie scheinbar nur durch den
Gemeinschaft, Zärtlichkeit, Umwelt. Utopisch leben Mit Karin Harrasser und Şeyda Kurt Moderation Philipp Felsch In der jüngeren Vergangenheit werden utopische Vorstellungen zusehends anhand