Mediathek

In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:

Martin Gayford »Mann mit blauem Schal«, Piet Meyer Verlag 2011
Angelo Tijssens »An Rändern«, Rowohlt 2024
Lana Lux »Geordnete Verhältnisse«, Hanser Berlin 2024

»Wenn sich die Tür schließt, bleibt das Fenster. Irgendwie ist dieses ganze literarische Engagement für Frauen so, als würde man durch ein Fenster klettern«, sagte die Dichterin Kinga Tóth im Jahr 2020, eine der Gründerinnen der Frauengruppe SZÍN innerhalb der größten Schriftstellerorganisation Ungarns. SZÍN hat in seinen Untersuchungen gezeigt, dass Schriftstellerinnen zu Beginn ihrer Karriere in vielerlei Hinsicht benachteiligt sind und dass in Ungarn auch der literarische Geschmack und die literarischen Traditionen von einem auf männliche Schriftsteller ausgerichteten Ansatz geprägt sind.

In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:

Dénes Krusovszky »Das Land der Jungen«, Aufbau 2024
Paula Fürstenberg »Weltalltage«, KiWi 2024
Felicitas Hoppe »Die Nibelungen: Ein deutscher Stummfilm«, S. Fischer 2021

Heute gibt es ein Kafka-Special im Podcast! Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, sprechen über folgende Titel von Franz Kafka:

»In der Strafkolonie«
»Brief an den Vater«
»Der Hungerkünstler«

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Texte:

Joseph Conrad / Ford Madox Ford »Die Natur eines Verbrechens«, Morio Verlag 2024
Zeruya Shalev »Nicht ich«, Berlin Verlag 2024
Barbi Marković »Mini Horror«, Residenz Verlag 2024

Brauchen wir neue Wörter? Wie finden wir eine Sprache, eine öffentliche und auch eine private, in der gestritten und der Konflikt verhandelt werden kann, ohne dass man sich einer Konfliktpartei und ihrem Vokabular zuordnen muss? Und last but not least: wie finden wir eine Sprache der Versöhnung? Brauchen wir neue Wörter? Wie finden wir eine Sprache, eine öffentliche und auch eine private, in der gestritten und der Konflikt verhandelt werden kann, ohne dass man sich einer Konfliktpartei und ihrem Vokabular zuordnen muss? Und last but not least: wie finden wir eine Sprache der Versöhnung?

Energiefragen waren immer schon Fragen der Literatur. Auch die aktuelle »Energiewende« ist längst Bestandteil von Gegenwartsliteratur. Bringt sie neue Stoffe, Figuren oder Perspektiven ins Spiel? Wie verhandeln Texte die Ablösung von kulturellen Routinen?

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Texte:

Veronika Schuchter »Literaturkritik als Bilderrahmen« in: Literatur und Kritik, Heft 575-576, 24. Juli 2023
Necati Öziri, »Vatermal«, Claassen 2023
Anne Rabe »Die Möglichkeit von Glück«, Klett-Cotta 2023

Der Offene Brief ist zu einem zentralen Medium in gesellschaftlichen Debatten geworden. Was hat es mit dieser augenscheinlich so überholten Form des Protests und der gesellschaftlichen Teilhabe auf sich? Was kann die literarische Form des Briefes, was andere mediale Protestformen nicht können? Wer unterschreibt und wer nicht?

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:

Hilary Mantel: Sprechen lernen. Erzählungen, Dumont 2023
Jan Peter Bremer: Nachhausekommen, Berlin Verlag 2023
Monika Helfer: Die Jungfrau, Hanser 2023
… und außerdem geben sie diverse Bücher-Tipps zu Weihnachten!

Was bedeutet die Rückkehr des Krieges für die zeitgenössische Literatur? Wie reagieren Schriftsteller:innen – aus der Ukraine und postsowjetischen und anderen europäischen – auf die aktuelle Herausforderung? Welche Bedeutung kommt gerade der Literatur in Krisenzeiten zu?

Georg Büchners »Woyzeck« ist bis heute eines der meistgespielten und einflussreichsten Dramen der deutschen Literatur – und wird in Berlin sogar als Deutschlektüre im Abitur behandelt. Warum wird dieser Text, der seit dem Tod des Autors 1837 nur als Fragment vorliegt, bis heute als Klassiker verstanden? Was an der dramatischen Geschichte um den Soldaten Franz Woyzeck und seine Freundin Marie kann uns, und heutige Jugendliche, fast 200 Jahre später noch ansprechen?

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:

Paul Auster »Baumgartner«, Rowohlt 2023
Annette Pehnt »Die schmutzige Frau«, Piper 2023
Aurélie Maurin »Junivers. Vom Übersetzen eines Verses«, Urs Engeler 2022

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:

Puneh Ansari »Hallo Everybody«, Mikrotext 2023
Marion Poschmann »Chor der Erinnyen«, Suhrkamp 2023
Louise Kennedy »Übertretung«, Steidl 2023

Das Genre der Speculative Fiction wurde schon früh auch von marginalisierten Autor:innen benutzt: Anders als die typisch neo-kolonialen oder imperialistischen Narrative zahlreicher erfolgreicher weißer Autoren von Fantasy und Sci-Fi, durchspielten sie Welten, in denen rassistische, ableistische oder sexistische Regeln durch Zeitreisen, Magie, Auflösungen der Grenzen zwischen Natur, Technik und Mensch oder gänzlich anders funktionierende Wege des Zusammenseins ausgehebelt wurden. Im Panel diskutieren wir u. a., warum spekulatives Schreiben kraftvoll ist und welche Tradition das Genre aus marginalisierter Perspektive hat.

Das Erzählen von Geschichten ist eine der grundlegenden Kulturtechniken, um Wissen und Ideen zu verbreiten. Ob im politischen Diskurs, in Fabeln oder Gedichten: Die Narrative, in denen Geschichten erzählt werden, spielen dabei eine entscheidende Rolle. Welche Geschichten werden erzählt, welche verschwiegen? Was macht das mit Gesellschaften? Und wie können Geschichten nebeneinander stehen, die sich widersprechen?

Diskussion zum Ist-Zustand des Literaturbetriebs: Welche Barrieren bestehen für marginalisierte Menschen? Wer kämpft innerhalb des Systems, und wer kommt gar nicht erst rein? Wie üben stereotype Repräsentationen, Diskriminierungen und Ausschlüsse von Ausbildung und Ressourcen epistemische Gewalt aus?

Geschichtliche Themen sind auf dem Buchmarkt sehr präsent. Das »Historische Quartett« wählt jeweils vier Neuerscheinungen aus, um sie öffentlich zu diskutieren. Die Veranstaltung möchte neugierig machen auf aktuelle Bücher und die hier verhandelten Fragen. Sie richtet sich an alle, die sich für Geschichte, Politik und Literatur interessieren. 

Zum Finale der Reihe sind diesmal gleich zwei Gäste mit dabei: die Journalistin und Autorin Julia Encke und der Autor und Verleger Gunnar Cynybulk. Im Gespräch geht es um Maxim Biller »Mama Odessa«, Bov Bjerg »Der Vorweiner«, Alice Zeniter »Machtspiele« und Natalja Kljutscharjowa »Tagebuch vom Ende der Welt«.

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:
Charlotte Gneuß »Gittersee«, S. Fischer 2023
Ulrike Sterblich »Drifter«, Rowohlt 2023
Tobias Rüther »Herrndorf: Eine Biographie«, Rowohlt 2023

Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Bücher: Wolf Haas »Eigentum« (Hanser 2023), Sylvie Schenk »Maman« (Hanser 2023), Thomas Brussig »Meine Apokalypsen. Warum wir hoffen dürfen« (Wallstein 2023)

In Folge 36 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über folgende Bücher:

Helgard Haug »All right. Good night«, Rowohlt 2023

Dana Vowinckel »Gewässer im Ziplock«, Suhrkamp 2023

Volker Weidermann »Mann vom Meer: Thomas Mann und die Liebe seines Lebens«, KiWi 2023

Das Podium im Rahmen des Festivals »Female Peace Palace – Theater und Widerstand in Zeiten des Krieges« widmete sich der Gefährdung von Frauen in repressiven Regimen und in kriegerischen Konflikten, aber auch der Kraft, die in Widerstand, Vernetzung und Versammlung liegt.

In der letzten Ausgabe vor der Sommerpause sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher: Ulrich Gutmair, Wir sind die Türken von morgen (Tropen, 2023) Wolf Biermann, Warte nicht auf bessre Zeiten! Die Autobiographie (Propyläen, 2016) 30 Jahre Krachkultur: Jetzt auch mit Liebe

Eine Kritikerin und ein Kritiker laden einen prominenten Gast ins Literaturforum ein, um über neu erschienene Romane und Erzählungen zu diskutieren und ihn über seine Lese-Erlebnisse zu befragen. Dieses Mal mit dabei ist die Autorin Anna Mayr. Im Gespräch geht es u. a. um »Pompeji« von Eugen Ruge, »Als lebten wir in einem barmherzigen Land« von A. L. Kennedy und »Noch wach?« von Benjamin von Stuckrad-Barre.

Im Jakobiner-Klub geht es um Phänomene unserer Zeit: um Politik, Kultur, Alltag und Theorie – mit wechselnden Diskutant*innen, die sich nahestehen, aber nicht immer miteinander übereinstimmen.
Mit Linus Westheuser und Max Czollek.

Der Literaturbetrieb ist kein neutrales System: Davon geht die jährlich erscheinende Zeitschrift PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb / Politisch Schreiben aus. Sie versammelt neben Essays und Gesprächen literarische Texte aller Gattungen. In der aktuellen siebten Ausgabe legt sie den Fokus auf das Thema »Genre«.

Rap ist nicht nur die kommerziell erfolgreichste Musikrichtung der Gegenwart, sondern seit einigen Jahren auch fest verankert im kulturellen und medialen Mainstream. Künstler:innen wie Haftbefehl oder Hayiti werden in den Feuilletons besprochen, Gangstarap ist Thema soziologischer und kulturwissenschaftlicher Arbeiten, die sich um dessen Verständnis als gesellschaftliches Phänomen bemühen.

Eine Kritikerin und ein Kritiker laden einen prominenten Gast ins Literaturforum ein, um über neu erschienene Romane und Erzählungen zu diskutieren und ihn über seine Lese-Erlebnisse zu befragen. Dieses Mal mit dabei ist der Filmkritiker und Autor Wolfgang M. Schmitt.

In Folge #26 sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über den Roman »Poussi« von Cecilia Joyce Röski, Hoffmann und Campe 2023.

Ist die Ehe ein Auslaufmodell? Gibt es eine Liebe, die gesellschaftlich anerkannter ist als andere? Welchen Einfluss hat Black Lives Matter auf die eigene Beziehung? Zusammen mit InterKontinental lädt das Literaturhaus am Valentinstag ein, die Liebe zu feiern und sie gleichzeitig im Spannungsfeld von Race, Herkunft und Kultur kritisch zu beleuchten.

Eine Kritikerin und ein Kritiker laden einen prominenten Gast ins Literaturforum ein, um über neu erschienene Romane und Erzählungen zu diskutieren und ihn über seine Lese-Erlebnisse zu befragen. Dieses Mal mit dabei ist die Reporterin und Autorin Gabriele Riedle. Im Gespräch geht es u.a. um »Frankie« von Michael Köhlmeier, um »Die großen Brände. Ein Roman von 25 russischen Autoren« und um »zu zweit« von Simon Strauß.

Welche Aufgaben übernehmen die öffentlichen Bibliotheken als Orte der literarischen Bildung und Literaturförderung? Wie kann Berlin die Bibliotheken in ihrer Rolle als Orte für Literaturveranstaltungen stärken? Welche Kooperationen mit Literaturhäusern und Literaturveranstalter·innen aus der freien Szene sind denkbar, um Berliner·innen jeden Alters ein dezentrales Literaturprogramm anzubieten?

Das alteingesessene Literatur-Fernsehformat »Das literarische Quartett« sorgte immer wieder für Missbilligung, nicht nur im Feuilleton. Seit einigen Jahren wird vermehrt darauf hingewiesen, nur ein Teil der Literaturproduktion, die in diesem Land stattfindet, werde hier verhandelt; und zwar aus einer homogenen Kritiker:innen-Perspektive.Das Kritikable Queertett möchte diesem Ungleichgewicht etwas entgegensetzen.

In Folge 22 sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über:
Moritz Baßler »Populärer Realismus. Vom International Style gegenwärtigen Erzählens«, C.H. Beck 2022
Lina Meruane »Heimkehr ins Unbekannte. Unterwegs nach Palästina«, Berenberg 2020
Georg M. Oswald (Hrsg.) »Das Grundgesetz. Ein literarischer Kommentar«, C.H. Beck 2022

Diesmal sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über:
Mariana Leky »Kummer aller Art«, Dumont 2022
Lina Atfah »Grabtuch aus Schmetterlingen« Gedichte, Pendragon 2022
Dorota Masłowska »Bowie in Warschau«, Rowohlt Berlin 2022

»Berlins schönste Seiten« Folge 47

#47 Gayford, Tijssens, Lux Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen: Martin

»Berlins schönste Seiten« Folge 46

#46 Krusovszky, Fürstenberg, Hoppe Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:

Energiekämpfe in der Gegenwart

Mit Burkhard Spinnen (»Rückwind«, 2019), Susanne Stephan (»Der Held und seine Heizung. Brennstoffe der Literatur«, 2023) und Theresa Hannig (»Pantopia«, 2022) Moderation Matthias

»Berlins schönste Seiten« Folge 42

»Berlins schönste Seiten« Folge 42 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

»Berlins schönste Seiten« Folge 41

»Berlins schönste Seiten« Folge 41 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

Chris Verfuß und John von Düffel lesen eine Szene aus »Woyzeck«.

Immer dieser Woyzeck!

Immer dieser Woyzeck! John von Düffel & Chris Verfuß sprechen über Georg Büchners »Woyzeck« Georg Büchners »Woyzeck« ist bis heute eines der meistgespielten

»Berlins schönste Seiten« Folge 40

»Berlins schönste Seiten« Folge 40 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

»Berlins schönste Seiten« Folge 39

»Berlins schönste Seiten« Folge 39 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

What’s Reality, anyways?

What’s Reality, anyways? Wir verstehen Speculative Fiction als jede Form kreativen Schreibens, in der die Regeln unserer Realität nicht vollständig, oder auch überhaupt

Storytelling als politische Praxis

Storytelling als politische Praxis Das Erzählen von Geschichten ist eine der grundlegenden Kulturtechniken, um Wissen und Ideen zu verbreiten. Ob im politischen Diskurs,

Wer schreibt, der bleibt

Wer schreibt, der bleibt Über Ausschlüsse im Literaturbetrieb Literatur ist ein wichtiges Mittel, die eigene Perspektive auf die Welt greifbar zu machen und

Sonja Longolius bei der Besprechung des Romans "Gittersee" von Charlotte Gneuß

»Berlins schönste Seiten« Folge 38

»Berlins schönste Seiten« Folge 38 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

Felix Müller spricht über "Eigentum" von Wolfgang Haas

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»Berlins schönste Seiten« Folge 37 Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die

Jakobiner-Klub: Diskurstheater

Unsere Gegenwart wird von einer zunehmend aufgeheizten Diskurskultur bestimmt. Doch was ist die politische Funktion dieser Debatten? Was kommt zur Sprache und worüber

»Politisch Schreiben«

»Politisch Schreiben« Mit Caca Savic, Eva Schörkhuber, Maryam Aras und Maha El Hissy Der Literaturbetrieb ist kein neutrales System: Davon geht die jährlich

Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller im Gespräch beim Podcast #26

»Berlins schönste Seiten« Folge 26

»Berlins schönste Seiten« Folge 26 In Folge #26 sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

»Kann das denn Liebe sein?«

»Kann das denn Liebe sein?« Valentinstag im Li-Be Mit Tammi L. Coles, Katrin Diop und Stefanie Hirsbrunner Moderation: Karla Kutzner Lesung: Jörg Petzold

Das Kritikable Queertett

Das Kritikable Queertett Das alteingesessene Literatur-Fernsehformat »Das literarische Quartett« sorgte immer wieder für Missbilligung, nicht nur im Feuilleton. Seit einigen Jahren wird vermehrt

Felix Müller bei der Besprechung des Buches "Populärer Realismus" von Moritz Baßler, Podcast #22

»Berlins schönste Seiten« Folge 22

»Berlins schönste Seiten« Folge 22 Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in Folge

Sonja Longolius bei der Besprechung des Romans "Kummer aller Art" von Mariana Leky, Podcast #21

»Berlins schönste Seiten« Folge 21

»Berlins schönste Seiten« Folge 21 Diesmal sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die