Goethe-Institut
Das Goethe-Institut e.V. ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland.
Es fördert die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Es vermittelt ein umfassendes Deutschlandbild durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben in unserem Land. Seine Kultur- und Bildungsprogramme fördern den interkulturellen Dialog und ermöglichen kulturelle Teilhabe. Sie stärken den Ausbau zivilgesellschaftlicher Strukturen und fördern weltweite Mobilität.
Mit seinem Netzwerk aus Goethe-Instituten, Goethe-Zentren, Kulturgesellschaften, Lesesälen sowie Prüfungs- und Sprachlernzentren ist es seit siebzig Jahren für viele Menschen der erste Kontakt mit Deutschland. Die langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit mit führenden Institutionen und Persönlichkeiten in über 90 Ländern schafft nachhaltiges Vertrauen in unser Land. Das Goethe-Institut ist Partner für alle, die sich aktiv mit Deutschland und seiner Kultur beschäftigen und arbeitet eigenverantwortlich und parteipolitisch ungebunden.
Das Goethe-Institut nimmt Tendenzen in Deutschland auf und fördert die internationale kulturelle Zusammenarbeit unter anderem durch Kulturveranstaltungen und Festivalbeiträge in den Bereichen Film, Tanz, Musik, Theater, Ausstellungen, Literatur und Übersetzung.
Filme des Goethe-Instituts
#Vorzeichen: Khuê Phạm im Gespräch mit Maha El Hissy
Im Rahmen der Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen spricht die Kuratorin, Maha El Hissy, mit der Autorin und Zeit-Redakteurin Khuê Phạm über
#Vorzeichen: Necati Öziri im Gespräch mit Maha El Hissy
Bei der Auftaktveranstaltung der neuen Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen ist der Autor Necati Öziri zu Gast. Mit der Kuratorin der Reihe,
»Rettende Bewegungen« von Natacha Muziramakenga
Zeit zuzuhören: »Rettende Bewegungen« von Natacha Muziramakenga Eine Begegnung voller Intimität. Voller Hingabe. Eine Grenzüberschreitung. Ein Tanz im Licht „der Fatalität, die die Zeit charakterisiert,
Zeit zuzuhören: »Die Umarmung der Polarnacht« von Inger-Mari Aikio
Im »Dunkelsten der Dunkelheit« hält in diesem Gedicht der samischen Lyrikerin Inger-Mari Aikio jemand Zwiesprache mit der Polarnacht, in der ein Leben wie eine Kerze
Zeit zuzuhören: »Ein mexikanisches Phänomen?« von Etgar Keret
Auf seiner ersten Lesereise in Mexiko wurde Etgar Keret bei einer Signierstunde von einem großen Mann mit Schnauzbart auf Spanisch angesprochen. Keret dachte, der Mann
Zeit zuzuhören: »Vermisst« von Zaia Alexander
Los Angeles ist zu einem Teil der Erzählerin geworden. In vielen geradezu magischen Erinnerungen ist die Stadt in ihr präsent: Fahrten durch verlassene Straßen, Zitronenblüten,