Greta Taubert »Guten Morgen, du Schöner«
Endlich – die Liebeserklärung an den Ostmann Der Ostmann sächselt, wählt AfD und pöbelt tumb durch Deutschlands Straßen. Dieses Bild vermitteln uns die
Der Ostmann sächselt, wählt AfD und pöbelt tumb durch Deutschlands Straßen. Dieses Bild vermitteln uns die Medien und es ist mehr als an der Zeit, damit aufzuräumen. In Anlehnung an Maxie Wanders Klassiker »Guten Morgen, du Schöne« (1977) gibt die junge, ostdeutsche Journalistin Greta Taubert den Ostmännern von heute eine Stimme.
Zwischen Hühnerstallschreck und Halswärmer: vom Leben, Sterben und Weiterleben unseres liebsten Schlitzohrs. Der Fuchs, seit den antiken Fabeln Sinnbild des listigen und verschlagenen Zeitgenossen, hat sich in den letzten Jahrzehnten zum Sympathieträger des Tierreichs gewandelt. Doch was hat dieser charmante Halunke an sich, dass sein flüchtiges Auftauchen im gleichen Zuge Anziehung und Verunsicherung auslöst, während wir ihm früher unerbittlich mit der Flinte nachjagten?
Ein (eigentlich) unlesbares Werk. Gleichwohl ein Klassiker der Moderne. Unterhaltsam und lustvoll aufbereitet von Martin Reik (Schauspieler am neuen theater Halle) und Alexander Suckel (Literaturhaus Halle).
Wohl wissend, dass Dichtung und Wahrheit hier nah beieinanderliegen, widmet sich Jens Jessen den deutschen Befindlichkeiten und Befangenheiten. In seinem fulminanten Essay spießt er jene karikaturhaft überzeichneten Zuschreibungen auf, die nicht zuletzt von uns Deutschen selbst sorgfältig gehegt werden.
Endlich – die Liebeserklärung an den Ostmann Der Ostmann sächselt, wählt AfD und pöbelt tumb durch Deutschlands Straßen. Dieses Bild vermitteln uns die
Katrin Schumacher »Füchse. Ein Portrait« Zwischen Hühnerstallschreck und Halswärmer: vom Leben, Sterben und Weiterleben unseres liebsten Schlitzohrs. Der Fuchs, seit den antiken Fabeln
Arno Schmidt: »Zettel’s Traum«. Ein Abend mit Martin Reik und Alexander Suckel Ein (eigentlich) unlesbares Werk. Gleichwohl ein Klassiker der Moderne. Unterhaltsam und
Gespräch mit dem Autor und Journalisten Jens Jessen (DIE ZEIT) über sein Buch »Der Deutsche. Fortpflanzung, Herdenleben, Revierverhalten«. Oft wird er bewundert, der