Bonjour Liberté – Julia Korbik im Gespräch mit Verena Geiger
Françoise Sagan ist mehr als nur eine Schriftstellerin – sie ist ein Mythos. Mit gerade einmal 18 Jahren katapultiert sie der bahnbrechende Erfolg
Françoise Sagan ist mehr als nur eine Schriftstellerin – sie ist ein Mythos. Mit gerade einmal 18 Jahren katapultiert sie der bahnbrechende Erfolg ihres Debütromans »Bonjour Tristesse« 1954 in die Öffentlichkeit, und sie wird zur Projektionsfläche, zur ewigen Kindfrau, die in schnellen Autos und mit jeder Menge Alkohol durch ihr Leben braust. Welchen Preis hat die Freiheit?
In kurzen Episoden erzählt Helga Schubert ein deutsches Jahrhundertleben – ihre Geschichte, sie ist Fiktion und Wahrheit zugleich. Doch vor allem ist es die Geschichte einer Versöhnung: mit der Mutter, einem Leben voller Widerstände und sich selbst.
Elisabeth Röttsches empfiehlt »Vati« von Monika Helfer
Ein Mann mit Beinprothese, ein Abwesender, ein Witwer, ein Pensionär, ein Literaturliebhaber. Monika Helfer umkreist das Leben ihres Vaters und erzählt von ihrer eigenen Kindheit und Jugend. Von dem vielen Platz und der Bibliothek im Kriegsopfer-Erholungsheim in den Bergen, von der Armut und den beengten Lebensverhältnissen.
Françoise Sagan ist mehr als nur eine Schriftstellerin – sie ist ein Mythos. Mit gerade einmal 18 Jahren katapultiert sie der bahnbrechende Erfolg
Elisabeth Röttsches und Verena Geiger empfehlen Helga Schubert und Judith Hermann Helga Schubert »Vom Aufstehen. Ein Leben in Geschichten« In kurzen Episoden erzählt
Elisabeth Röttsches empfiehlt »Vati« von Monika Helfer Ein Mann mit Beinprothese, ein Abwesender, ein Witwer, ein Pensionär, ein Literaturliebhaber. Monika Helfer umkreist das