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Fremdheit als allgegenwärtiger Begriff, der teilweise gerade diejenigen angeht, die in unmittelbarer physischer Nähe zu einem wohnen. »Wo die Fremde beginnt. Über Identität in der fragilen Gegenwart« von Elisabeth Wellershaus (C.H. Beck) beschäftigt sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Fragen um Fremdheit, Identität und den Möglichkeiten eines besseren Zusammenseins.