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Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht? Wenn die Erinnerungen trügen und geliebte Verwandte seit Generationen in die ganze Welt zerstreut leben? In ihrem gefeierten autofiktionalen Roman geht die große italienische Erzählerin Igiaba Scego auf Spurensuche zwischen Mogadischu und Rom.

Igiaba Scego »Kassandra in Mogadischu«

Buchpremiere • Gastland Frankfurter Buchmesse Die Autorin im Gespräch mit der Übersetzerin Verena von Koskull. Aus dem Italienischen simultan übersetzt von Johannes Hampel.