Über die Bedeutung, die die internationalen Netzwerke der Literaturstadt für Berlin als Kulturstandort haben, diskutieren: Kultursenator Joe Chialo, die Leiterin des DAAD-Künstlerprogramms Silvia Fehrmann, der Autor Jayrôme C. Robinet und die Leiterin des Haus für Poesie und Poesiefestival Katharina Schultens.
Mit der Literaturwissenschaftlerin Christina Ernst (ZfL) spricht der Autor und Spoken Word-Künstler Jayrôme C. Robinet u.a. über den politischen Einsatz autofiktionaler Selbstverfremdung, das Verhältnis von transclasse- und transgenre-Narrativen und die queere Stadtgeschichte Berlins als psychogeographische Reflexionsfolie für das eigene Erzählen.
Podiumsdiskussion Es diskutieren Joe Chialo, Silvia Fehrmann, Jayrôme C. Robinet und Katharina Schultens. Es moderieren Anne-Dore Krohn und Natascha Freundel von radio3. Mit
»Sie verlassen den heteronormativen Sektor« Lesung & Gespräch mit Jayrôme C. Robinet und Christina Ernst | ZfL Berlin Als Autofiktion werden Texte verstanden,