Bei der der ersten Online-Lecture der Reihe #Vorzeichen. Wen, was uns wie wir lesen spricht die Literaturwissenschaftlerin Jeannette Oholi darüber, wie relationales Lesen Unordnung in den Kanon bringt. Moderiert wird die Diskussion von Maha El Hissy, die die Reihe kuratiert, und Kyung-Ho Cha vom Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin.
Diskussion zum Ist-Zustand des Literaturbetriebs: Welche Barrieren bestehen für marginalisierte Menschen? Wer kämpft innerhalb des Systems, und wer kommt gar nicht erst rein? Wie üben stereotype Repräsentationen, Diskriminierungen und Ausschlüsse von Ausbildung und Ressourcen epistemische Gewalt aus?
Bei der der ersten Online-Lecture der Reihe #Vorzeichen. Wen, was uns wie wir lesen spricht die Literaturwissenschaftlerin Jeannette Oholi darüber, wie relationales Lesen
Wer schreibt, der bleibt Über Ausschlüsse im Literaturbetrieb Literatur ist ein wichtiges Mittel, die eigene Perspektive auf die Welt greifbar zu machen und