Şeyda Kurt ist mit ihrem Buch »Hass. Von der Macht eines widerständigen Gefühls« zu Gast in der Literaturreihe #Vorzeichen. Im Gespräch mit Maha El Hissy, der Kuratorin der Reihe, geht es um ein Gefühl, das oft tabuisiert wird oder einigen wenigen vorbehalten bleibt.
In der jüngeren Vergangenheit werden utopische Vorstellungen zusehends anhand bestimmter Lebensformen und Identitäten diskutiert. Patriarchale Beziehungsstrukturen geraten in den Fokus der Kritik. Die Autorität des „weißen Mannes“ bröckelt.
Gemeinschaft, Zärtlichkeit, Umwelt. Utopisch leben Mit Karin Harrasser und Şeyda Kurt Moderation Philipp Felsch In der jüngeren Vergangenheit werden utopische Vorstellungen zusehends anhand