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Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist! 100 x schwebten in 11 Jahren insgesamt 2.000 Buchtitel als Lesetipps durch die Mark-Twain-Bibliothek in Marzahn, moderiert von den beiden Bibliothekarinnen Renate Zimmermann und Kerstin Morgenstern. Mit einer feierlichen Abschlussgala wird diese Ära beendet und macht Platz für Neues. Die Veranstaltung, an der Janika Gelinek und Sonja Longolius vom Literaturhaus Berlin und Tanja Schirn von Hugendubel als Gäste teilnehmen, wird moderiert von Literaturagent Thomas Böhm.

Richard Fords berühmteste Figur, Frank Bascombe, ist zurück. Und nun, mit 74, wird seine unangefochtene Meisterschaft, auf lässige Weise den Frieden mit sich und dem Leben zu machen, noch einmal extrem gefordert. Sein Sohn Paul, 47, ist krank, ihm bleibt nicht viel Zeit. Eng waren beide nie, doch jetzt verbindet sie die Bereitschaft, sich mit ungelenker Liebe auf das Kommende einzulassen, und ihr Blick für die Komik des Abseitigen.

Aphra – who? Wer Virginia Woolfs berühmten Essay »A Room of One’s Own« kennt, erinnert sich vielleicht an die Hommage, die darin auf die erste freie Schriftstellerin Englands gehalten wird. Aber wer kennt ihr Werk?

Schwebende Bücher

Schwebende Bücher Janika Gelinek & Sonja Longolius stellen in der Bezirkszentralbibliothek »Mark Twain« ihre Lieblingsbücher des Jahres vor und feiern die schwebenden Bücher.

Richard Ford sprich über seinen aktuellen Roman »Valentinstag«.

Richard Ford »Valentinstag«

Richard Ford »Valentinstag« Der Autor im Gespräch mit Thomas Böhm In englischer und deutscher Sprache Die deutschen Passagen liest Max von Pufendorf Richard

»Aphra Behn«
(1640-1689)

Mit Tobias Schwartz (zugeschaltet),  Thomas Böhm und Jördis Triebel Aphra – who? Wer Virginia Woolfs berühmten Essay »A Room of One’s Own« kennt,