Die Autor:innen Theresa Hannig, Jakob Nolte und Lothar Koch stellen ihre Bücher und ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Utopie vor und diskutieren mit Peter Seyferth darüber, warum es die Utopie in der Literatur gerade so schwer hat.
Mag die Fantasy in mittelalterlichen Anderswelten und die Science-Fiction in zukünftigen Galaxien spielen, so transportieren sie doch immer auch Imaginationen und Projektionen, die ihren Hintergrund in gegenwärtigen politisch-gesellschaftlichen Gegebenheiten haben.
Mit Theresa Hannig, Jakob Nolte und Lothar Koch Moderation Peter Seyferth Die Gegenwartsliteratur mag keine Utopien. In Jakob Noltes »Schreckliche Gewalten« spuken sie scheinbar nur durch den
Modelle von Herrschaft und Staat, Krieg, Unterdrückung und Arbeit Podiumsdiskussion mit Klaudia Seibel, Judith C. Vogt und Arne Sönnichsen Moderation Kathrin Tordasi Mag