Festîvala Wêjeyê: »Dengê min tê te?« / Axaftinên vekirinê: Zaradachet Hajo û Burhan Sönmez
Festîvala Wêjeyê: »Dengê min tê te?« Zaradachet Hajo (Zerdeşt Haco): Axaftina vekirinê Burhan Sönmez: »Banga Malê, Banga Zimên«
Zaradachet Hajo (Zerdeşt Haco): Axaftina vekirinê
Burhan Sönmez: »Banga Malê, Banga Zimên«
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Das Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« im Literaturhaus Berlin bietet eine Bühne für international bekannte und bisher ungehörte Stimmen der Literatur und Kunst im kurdischen Kontext. Das Festival wirft einen kritischen Blick auf den Begriff der »Exilliteratur«. Gemeinsam wollen wir die Grenzen des Exils ausloten: Leben wir schon in einer «post-Exil-Welt«? Das Festival will die Verbindungslinien zwischen Exil, Diaspora und Transnationalismus nachzeichnen und aufzeigen und versteht sich als eine Plattform für Austausch.
Vaters Meer erzählt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie trifft, von einer Vater-Sohn-Beziehung, die abrupt endet, von Migration und Zugehörigkeit. Deniz Utlu zeichnet die unerwarteten Wege des Lebens wie der Erinnerung nach. Sein Roman zeugt von der Kraft des Erzählens – die dann am deutlichsten wird, wenn die Sprache das Letzte ist, was einem bleibt.
Vom Rom der 70er Jahre bis ins Köln der Gegenwart: die Geschichte einer Freundschaft, in die sich politische Umbrüche unverkennbar eingeschrieben haben.
In persönlichen Essays geben 14 Autor:innen einen Einblick in ihren Alltag und halten Deutschland den Spiegel vor: einem Land, das sich als vorbildliche Demokratie begreift und gleichzeitig einen Teil seiner Einwohner:innen als »anders« markiert, kaum schützt oder wertschätzt.
Festîvala Wêjeyê: »Dengê min tê te?« Zaradachet Hajo (Zerdeşt Haco): Axaftina vekirinê Burhan Sönmez: »Banga Malê, Banga Zimên«
Neue Perspektiven auf das Exil: Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« »Von der Kunst kurdischer Literaturübersetzung« Zum Gespräch springen mit Barbara
»Vaters Meer« Lesung & Gespräch mit Deniz Utlu & Fatma Aydemir Yunus ist dreizehn Jahre alt, da erleidet sein Vater zwei Schlaganfälle und
Enrico Ippolito »Was rot war« Moderation Fatma Aydemir Cruci und Lucia lernen sich Ende der 70er Jahre auf der kommunistischen Schule Frattocchie kennen.
Diskussion mit Mithu Sanyal, Fatma Aydemir, Max Czollek und Marc Reugebrink Anfang 2019 veröffentliche Fatma Aydemir zusammen mit Hengameh Yaghoobifarah anlässlich des einjährigen