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Wer darf eigentlich über die DDR sprechen? Muss man “dabei gewesen sein”, um darüber schreiben zu dürfen? Die Nachwendekinder aus Ost und West haben die Zeit der deutschen Teilung zwar nicht bewusst erlebt, aber heißt das auch, dass sie nichts darüber zu sagen haben? In der zweiten Ausgabe der Reihe spricht der Autor Aron Boks mit der Poetry Slammerin Veronika Rieger und dem Schriftsteller Hendrik Bolz.

Marie-Louise kriegt zu ihrem Geburtstag unerwartet Besuch: »Hausfreund« David sowie Zwillingsbruder Marius und dessen Freundin Olivia tauchen auf. Eine exzentrisch überfüllte Villa wird zur Bühne dieser zunehmend schrillen Dinnerparty, die vom Pizzaservice beliefert wird. Die Stimmung ist ebenso angespannt wie erotisch aufgeladen. Es wird zu wenig gegessen und zu viel getrunken.

Der Autor und Journalist René Aguigah hat ein so informatives wie elegant geschriebenes Porträt über den Werdegang des großen amerikanischen Intellektuellen vorgelegt, von der Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen in Harlem bis zur Flucht vor dem alltäglichen Rassismus nach Paris und seinen rasanten Aufstieg als Autor und gefragter Redner. Bei dem Gespräch mit der Journalistin Alice Hasters geht es vor allem um seinen Blick auf die Vereinigten Staaten, seine Freundschaft mit Martin Luther King und Malcolm X und sein politisches Engagement.

Eine »Monsterschau« – so bezeichnete die ostdeutsche Kunstkritik die documenta 1959. Das Urteil spiegelt die kulturellen Spannungen beider deutscher Staaten im Kalten Krieg. Welches Bild machten sich Kunstakteur:innen in Ost-Berlin oder Dresden von der »wichtigsten Kunstausstellung der westlichen Welt« und wie schauten umgekehrt die documenta-Teams um Arnold Bode, Harald Szeemann, oder Jan Hoet auf die DDR?

Roboter mit Senf, eine Spezialausgabe unserer Literaturshow zum Thema: Alles Vergessen! Was hat die Pandemie aus uns gemacht? Haben wir etwas dazugelernt oder machen wir so weiter wie bisher? Zur Beantwortung dieser Frage haben wir den österreichischen Freddie Mercury eingeladen: einen Mann, der auf (fast) alles eine Antwort hat. Dazu eine Sprachwissenschaftlerin, die alle Schimpfwörter des Landes kennt. Und eine Kabarettistin aus Graz, mit einem Debütroman, der Musik ist: Let‘s Party!

Adikou kann kaum ihren eigenen Namen aussprechen, doch die ganze Welt möchte, dass sie ihre Herkunft angibt und sich einordnet. Dann, an einem drückend heißen Sommertag, hält Adikou es nicht mehr aus. Sie flieht und macht sich auf den Weg nach Togo, dem Land ihres Vaters, über das sie so wenig weiß. Die Erzählerin hat keine Wahl, als ihr zu folgen.

Larry ist tough, aber ihr Leben ist lahm. Findet die Teenagerin zumindest. Deshalb trainiert sie, um noch tougher zu werden – schließlich wird sie Kriegsreporterin, wenn sie die Schule mal durch hat, und da muss man schon was aushalten können. Dabei lebt Larry bereits in einer Stadt mit schrecklich besonderer Kriegsvergangenheit: In Demmin fand mit dem Ende des dritten Reiches der größte Massensuizid deutscher Geschichte statt. Überlebt hat ihn eine alte Frau, die nun, vor ihrem Umzug ins Seniorenheim, eine folgenschwere Entscheidung trifft.

Am 14. Oktober 2024 erhielt Martina Hefter den Deutschen Buchpreis 2024 für ihren Roman »Hey guten Morgen, wie geht es dir?«. Die Preisverleihung fand im Frankfurter Römer zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse statt.

Eine kurdische Hochzeit in Rotterdam. Ein Scharfschütze, der im Laufe des Abends einen Schuss abfeuert. Eine Gruppe von Freunden zwischen den Niederlanden, Deutschland und Kurdistan, für die auf einmal nichts mehr ist, wie es war. Ein Kunstraub. Waffen aus dem 3D-Drucker. Gefängnis. Im Stil eines Actionfilms mit schnellen Cuts erzählt Cemile Sahin die Geschichte eines Verräters, von Rache, Liebe und Freundschaft; eindringlich, politisch und auf der Höhe der Zeit.

Wer will nicht so schreiben können wie Benedict Wells (und solchen Erfolg damit haben)? Erstmals gibt der Bestsellerautor Einblick in seine Werkstatt: Wie entwickelt man lebensechte Figuren und erzeugt Spannung? Warum ist Schreiben die schönste Sache der Welt und zugleich zum Verzweifeln? Wie geht man mit Krisen um?

Besprochene Titel:

Dana von Suffrin »Nochmal von vorne«, KiWi 2024
Frank Schulz »Amor gegen Goliath«, Galiani 2024
Saša Stanišic »Möchte die Witwe angesprochen werden«, Luchterhand 2024

Die junge Künstlerin Lexi van Dijk geht bei ihren mutigen Performances bis ans Äußerste. Doch nach einem fahrlässigen Unfall, bei dem sie einen Influencer schwer verletzt, hängt sie ihre Karriere an den Nagel und sucht Zuflucht in der Natur. Zwischen Schweinen und Hühnern hofft sie auf die vermeintliche Erlösung, als plötzlich die Künstliche Intelligenz an ihre Tür klopft und ihr Leben komplett umkrempelt.

Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht? Wenn die Erinnerungen trügen und geliebte Verwandte seit Generationen in die ganze Welt zerstreut leben? In ihrem gefeierten autofiktionalen Roman geht die große italienische Erzählerin Igiaba Scego auf Spurensuche zwischen Mogadischu und Rom.

Die Zeit ist im Umbruch und steht gleichzeitig still: Ein kleiner Ort an einer Elb-Mündung befindet sich nach der Wende in einem Spannungsfeld zwischen Verlustängsten, Unsicherheiten, stillstehenden Fabriken, den brennenden Gärten der vietnamesischen Vertragsarbeiter und neuen Frisuren aus dem Westen.

Nach dem Ersten Weltkrieg bricht das Zeitalter der Utopien an. 1920 zieht es den jungen Hermann Oberth von Siebenbürgen nach Göttingen, um Physik zu studieren – die spannendste Wissenschaft der Zeit. Hermann will den Menschheitstraum von der Mondrakete verwirklichen. Als der Durchbruch nah ist, weisen seine Professoren ihn ab.

Wer darf eigentlich über die DDR sprechen? Muss man “dabei gewesen sein”, um darüber schreiben zu dürfen? Die Nachwendekinder aus Ost und West haben die Zeit der deutschen Teilung zwar nicht bewusst erlebt, aber heißt das auch, dass sie nichts darüber zu sagen haben? Oft wird den nach 1989 Geborenen unterstellt, das alles spiele nach der Wiedervereinigung für sie doch gar keine Rolle mehr.

Ein Climate-Fiction-Thriller über die Zukunft des Klima-Aktivismus, spannend, kritisch und aktuell. Die Autorin Johanna Stromann will einen Roman über Klima-Aktivisten schreiben. Doch die Recherche erweist sich als gefährlich, denn der Staat versucht, die Proteste mit Gewalt zu unterdrücken. Bald ist es Johanna nicht mehr möglich, neutral am Rand zu stehen und nur zu dokumentieren.

Alban Nikolai Herbsts neuer großer Roman läßt eine nach einer Trennung begonnene Brief-, eigentlich aber Mailerzählung erst zweier Liebender, dann immer weiterer Paare, schneller und schneller erst auf ein Montagswunder, schon auf ein sich auf Karst und Triest stürzendes mächtiges Unwetter und schließlich, in der Grotta gigante, auf einen wahrhaft Tifo del mondo zulaufen, den Jubel der Welt: Ein Buch wie ein riesiges Liebes Crescendo der Sprache mit völlig unerwarteten Ende.

Der Autor im Gespräch mit Senthuran Varatharajah

Nach seinem gefeierten Debüt »Hund Wolf Schakal« legt Behzad Karim Khani mit einem zweiten Roman nach. Ein Roman über ein tristes Land. Über die Diaspora als Heimat. Und über die Freiheit im Fremdsein.

In der Welt von Syz dreht sich alles ums Programmieren. Geschlafen und gegessen wird hauptsächlich, um schnellstmöglich wieder in die Datenströme des Computers abzutauchen. Das Ziel des gesamten Labors ist nichts Geringeres als die Programmierung der ersten generellen Künstlichen Intelligenz, ausgestattet mit einer Höchstleistung an Rechenkraft und menschlichem Bewusstsein: DAVE. Dann allerdings bringen zwei Ereignisse Syz‘ geregeltes Leben ins Wanken. Erstens, Syz verliebt sich in eine junge Ärztin, und zweitens, DAVE droht ein Totalausfall.

Freitagabend, ein Hochhaus im 15. Stock. Avas Date mit Robin läuft perfekt. Bis es an der Tür klingelt und Avas andere Liebhaber:innen vor der Tür stehen: Delia hat das Handy in Avas Schlafzimmer liegen lassen und will es abholen. Silvia hingegen möchte Ava zur Rede stellen, denn seit einer Woche wird sie geghostet. In Avas Flur begegnen sich die drei nun zum ersten Mal.

Helen ist Künstlerin und besitzt telekinetische Fähigkeiten. In ihrer griechischen Heimatstadt Egio lebt sie zusammen mit ihrem Partner Lenell, der sich mit der Untersuchung der tektonischen Aktivität in der Region beschäftigt. Das Leben der beiden ist voller Bruchstellen, Surrealem, inneren und äußeren Konflikten sowie Fragen wie: Ist es möglich, nur nach persönlicher Erfüllung zu streben? Und wofür soll man die eigenen Kräfte einsetzen – zumal wenn sie, wie in Helens Fall, sogar telekinetisch sind?

Jetzt, da die sogenannte Zeitenwende fortwährend ausgerufen wird und längst auch die Militarisierung der Zivilgesellschaft begonnen hat, ist eine kritische Lektüre von »In Stahlgewittern« dringend erforderlich. Ingar Solty, Experte für Friedens- und Sicherheitspolitik, diskutiert mit Wolfgang M. Schmitt über das streitbare Meisterwerk, das vor allem Linksliberale stets erschaudern ließ. Was hat das Werk zur »Zeitenwende« zu sagen, und warum fürchten sich noch immer so viele vor Ernst Jünger?

„Überall ist es besser, wo wir nicht sind.“ Diesen Titel trägt ein polnischer Film aus dem Jahr 1988. 34 Jahre später haben wir in unserer Literaturshow einen bundesdeutschen Autor zu Gast, der vor einigen Monaten nach Wien übersiedelt ist, weil er es in Deutschland nicht mehr aushielt. Auch der derzeitige Grazer Stadtschreiber setzt sich in seiner Literatur sehr intensiv mit den städtischen Räumen auseinander, in denen er abwechselnd lebt. Schließlich noch unser literarisches Debüt. Auch in dem Buch Unterwasserflimmern stellt sich die Frage, wie man leben soll. Stetig an einem Ort oder in Form eines Road-Movies, das einen – wild und gefährlich – über das Land trägt.

Besprochene Titel:

Behzad Karim Khani »Als wir Schwäne waren«, Hanser 2024
Ulrike Draesner »zu lieben«, Penguin 2024
Wu Ming »Ufo 78«, Assoziation A 2024

Juno kann nicht schlafen. Während sie tagsüber ihrem schwerkranken Mann hilft und abends tanzt und Theater spielt, chattet sie nachts mit Love-Scammern im Internet. Statt auf deren Tricks hereinzufallen, findet Juno in den Gesprächen eine Form von Freiheit und erfindet sich neu. Doch eines Tages trifft sie auf Benu aus Nigeria, der ihre Lügen durchschaut – und sie ist nicht mehr sicher, wer hier eigentlich wen ausnutzt.

Der deutsche Logiker Gerhard Gentzen zählte zu den genialsten seines Fachs. Doch wer erinnert sich an ihn? Dietmar Dath macht sich in diesem erstaunlichen, mitreißenden Roman mit Laura und Jan auf die Suche nach jemandem, an den sie sich nicht mehr erinnern. Der Leser betritt einen Denkraum, in dem nicht nur Gerhard Gentzen aufritt, sondern auch noch ganz andere Figuren: Dietmar, der seit zehn Jahren an einem Roman über einen berühmten Logiker schreibt, aber auch Frank Schirrmacher, der sich den Kopf über das Internet zerbricht, Jeff Bezos, Ruth Garrett Millikan, eine schiefe Tante und ein geheimnisvolles Wesen, das das Leben auf der Erde erheblich in Gefahr bringen wird.

Zurück an dem Ort, an dem sie aufgewachsen ist, erinnert sie sich an den Vater, der tagein, tagaus in einer Halle Aluminiumbleche beizte und trank, und an die Mutter, die in der Enge der westdeutschen Arbeiterwohnung zu ersticken drohte und die Tochter verließ. Deniz Ohde erzählt die Geschichte der jungen Ich-Erzählerin, die über ihr Leben als Arbeiterkind reflektiert, über Zuschreibungen, Erwartungen und soziale Ungerechtigkeiten, die ihr widerfuhren.

Residents Alexis Lowry and Hannes Bajohr have been working intensively on the UNESCO World Heritage Site of the Masters‘ Houses during their stay in Dessau in recent weeks and months. Both artists talk to art historian and curator Jules Pelta Feldman.

Zaradachet Hajo (Zerdeşt Haco): Axaftina vekirinê

Burhan Sönmez: »Banga Malê, Banga Zimên«

Wie wird der Einsatz von KI die Literatur verändern? Was bedeutet KI für literarisch Schreibende? Wird der schon oft ausgerufene »Tod des Autors« nun Realität? Oder ändert sich einfach nichts? Was muss zu und über KI aus dem Blickwinkel der Literatur gesagt werden? Muss überhaupt etwas zu ihr gesagt werden?

Eine Literaturshow aus der Zukunft. Wie stellt man sich so etwas vor? Worüber werden wir lachen und worüber weinen? Zur Beantwortung dieser Fragen haben wir eine Wissenschaftlerin eingeladen, die sich mit den Fiktionen beschäftigt, die in Zeiten von Corona hervorgebracht wurden. Dazu eine Schriftstellerin aus Graz, die sich nicht nur mit gesellschaftlichen Verhältnissen auskennt, sondern auch mit den Gesetzen der Physik. Schließlich noch eine literarische Nachwuchskraft, die nicht allein das Schreiben beherrscht, sondern auch Techniken des Deep Fake im Netz. Wohin geht die Reise? Schaut es euch an!

Lisa Krusche erzählt in ihrem Debütroman »Unsere anarchistischen Herzen« von den Zumutungen des gegenwärtigen Lebens. Wie soll man eigentlich rebellieren, wenn sich alles schon verloren anfühlt? Was einem bleibt, ist die Freundschaft. Und die entwickelt eine explosive Kraft.

»Haus Gropius: Fiktional« ist eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Bauhaus Dessau und dem Literaturhaus Berlin, die Künstler:innen und Autor:innen in Tandem-Residenzen zusammenbringt. Nach Inge Mahn und Sujata Bhatt sowie Jan Tichy und Kristof Magnusson besteht das dritte Duo aus der Schriftstellerin Mara Genschel und der Künstlerin Sofia Dona.

»Street Cop« ist eine erschreckend gegenwärtige kleine Dystopie – und ein seltener Glücksfall, der drei erzählerische Großmeister zusammenbrachte: Art Spiegelman, Robert Coover – und Clemens Meyer, der das Buch ins Deutsche übersetzte.

Das Stück PROMETHEUS-AI ist ein Dialog zwischen Herakles und Prometheus, der durch eine Konversation von Marius Goldhorn mit der GPT-3-AI text-davinci002 des Entwicklers openAI im Jahre 2022 entstand. Enis Maci liest den Dialog zusammen mit Pascal Richmann. Im Anschluss wird Marius Goldhorn für einen Artist Talk zugeschaltet. Ist KI das neue Feuer des Prometheus?

Heiliger Sozialismus

Reihe • Dürfen die das? Junge Autor:innen aus Ost und West erzählen Geschichte Aron Boks im Gespräch mit Veronika Rieger und Hendrik Bolz

Finn Job »Damenschach«

Moderation: Michael Wolf Marie-Louise kriegt zu ihrem Geburtstag unerwartet Besuch: »Hausfreund« David sowie Zwillingsbruder Marius und dessen Freundin Olivia tauchen auf. Eine exzentrisch

Die documenta und die DDR

Mit Alexia Pooth und Christoph Tannert Moderation Jutta Braun Eine »Monsterschau« – so bezeichnete die ostdeutsche Kunstkritik die documenta 1959. Das Urteil spiegelt

Roboter mit Senf. Die Literaturshow

Gäste: Austrofred, Astrid Wintersberger („Der kleine Wappler“) und Ulrike Haidacher („Die Party“). Hosts: Daniela Strigl, Klaus Kastberger Assistenz: Die Miri: Miriam Schmid Außenreporter:

Raphaëlle Red »Adikou«

Moderation Melanelle B. C. Hémêfa Adikou kann kaum ihren eigenen Namen aussprechen, doch die ganze Welt möchte, dass sie ihre Herkunft angibt und

Cemile Sahin »Kommando Ajax«

Moderation Fatima Khan Eine kurdische Hochzeit in Rotterdam. Ein Scharfschütze, der im Laufe des Abends einen Schuss abfeuert. Eine Gruppe von Freunden zwischen

Swan Collective »LEXI.exe«

Der Autor im Gespräch mit Sonja Longolius Die junge Künstlerin Lexi van Dijk geht bei ihren mutigen Performances bis ans Äußerste. Doch nach

Igiaba Scego »Kassandra in Mogadischu«

Buchpremiere • Gastland Frankfurter Buchmesse Die Autorin im Gespräch mit der Übersetzerin Verena von Koskull. Aus dem Italienischen simultan übersetzt von Johannes Hampel.

Fiktion DDR

Reihe • Dürfen die das? Junge Autor:innen aus Ost und West erzählen Geschichte Aron Boks im Gespräch mit Charlotte Gneuß und Lukas Rietzschel

Raphaela Edelbauer »Dave«

Was ist (künstliches) Bewusstsein? Raphaela Edelbauer und »Dave« Moderation: Tilman Strasser Darum geht’s: In der Welt von Syz dreht sich alles ums Programmieren.

Joshua Groß »Plasmatropfen«

Moderation Wolfgang Ullrich Helen ist Künstlerin und besitzt telekinetische Fähigkeiten. In ihrer griechischen Heimatstadt Egio lebt sie zusammen mit ihrem Partner Lenell, der sich

Roboter mit Senf. Die Literaturshow #10

Gäste: Florian Neuner, Matthias Politycki, Katharina Schaller. Hosts: Daniela Strigl, Klaus Kastberger, Assistenz: Martin Brachvogel, Außenreporter: Die Miri: Miriam Schmid, Roboter: David Valentek.

Deniz Ohde »Streulicht«

Moderation Insa Wilke Zurück an dem Ort, an dem sie aufgewachsen ist, erinnert sie sich an den Vater, der tagein, tagaus in einer Halle

Positionen zu Literatur und KI

Mit Philipp Schönthaler, Ann Cotten und Christiane Frohmann Moderation André Hatting Wie wird der Einsatz von KI die Literatur verändern? Was bedeutet KI

Roboter mit Senf. Die Literaturshow

Gäste: Kurt Fleisch, Olga Flor, Yvonne Völkl Hosts: Daniela Strigl, Klaus Kastberger Assistenz: Die Miri: Miriam Schmid Außenreporter: Martin Brachvogel Roboter: David Valentek

Clemens Meyer »Street Cop«

Moderation: Stephan Muschick Autor:innen: Art Spiegelman, Robert Coover Übersetzt von: Clemens Meyer Illustriert von: Art Spiegelman Die Zeiten, als ein Mord eine große