Mediathek

Mit »Necropolis« liefern Louis van der Waal und Mauro Pawlowski eine künstlerische Antwort auf »Bedreigde stad« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul van Ostaijen.

Iris Penning gibt mit »Zaternacht« eine künstlerische Antwort auf »Nomenklatuur van verlaten dingen« aus Paul van Ostaijens Gedichtband Besetzte Stadt.

Mit »Resonantie« liefert Danny Ronaldo eine künstlerische Antwort auf »Music Hall 3« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul van Ostaijen.

Charlotte Peys und Malika Soudani geben mit »Vogels in de stad« eine künstlerische Antwort auf »Huis Stad Ik« aus Paul van Ostaijens Gedichtband Besetzte Stadt.

Mit »C’est la pluie« liefert Anke Verschueren eine künstlerische Antwort auf »Eenzame stad« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul van Ostaijen.

Mit »A dance between smoke and fire« liefert Neil Akenzua eine künstlerische Antwort auf »Music Hall 3« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul van Ostaijen.

Charlien Adriaenssens und Lukas Simonis gehören zu den Gewinnern des offenen Aufrufs zur Ausarbeitung einer aktuellen Antwort auf das ikonische BOEM PAUKESLAG-Gedicht aus Paul van Ostaijens Gedichtband Besetzte Stadt.

deBuren präsentiert: Besetzte Stadt, der Film! Leo van Maaren und Frank Herrebout erwecken die Music Hall – Gedichte aus van Ostaijens Gedichtband mit nie zuvor gesehenem Filmmaterial aus den Archiven des EYE Filmmuseums zum Leben. Authentische Bilder, die zum Soundtrack der frühen 1920er Jahre passen und die Stimme von Tom Van Bauwel. Ein seltenes Stück Handwerkskunst.

Mit »wat geen ruimte inneemt« liefern Elsbet De Pauw und Max Urai eine künstlerische Antwort auf »Music Hall 5« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul van Ostaijen.

Mit »Nietsomhanden« liefern Babs Gons und Maud Vanhauwaert eine künstlerische Antwort auf »Music Hall 4« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul van Ostaijen.

Die Leipziger Kinderbuchautorin und Illustratorin Gerda Raidt nimmt euch mit auf die Reise des Illustrierens. Anhand ihres Buches »Müll« könnt ihr einen Einblick in die Welt der Illustration bekommen. Darüber hinaus zeigt sie euch ihre Zeichnungen für ihr Buchprojekt zum Thema Klima.

Poet and former writing-resident of deBuren Malika Soudani provides an artistic rebuttal to the vision of philosopher and mathematician Jean Paul Van Bendegem about mathematics and play. Spoiler alert: you will have to compete against infinity.

Junge Literatur als Homestory: Reich und Rockstar und ein schönes Leben? Wir klingeln bei Timon Karl Kaleyta und »Die Geschichte eines einfachen Mannes« (Piper).

Literatur kann dazu beitragen, über historische Konflikte aufzuklären und durch die detaillierte Darlegung des Seelenlebens der Figuren gesellschaftliche, ökonomische und psychologische Folgen erfahrbar machen. Wie aber schreiben Autorinnen über Kriege, die von der patriarchalen Geschichtsschreibung weitgehend ignoriert wurden?

Im Sommer 1948 begannen auf Herrenchiemsee die Arbeiten am Grundgesetz. Im Mai 1949 wurde dann ein Verfassungstext verabschiedet, der noch heute unser Grundgesetz bildet. 75 Jahre später möchte eine neue Reihe im Literaturhaus Berlin an dieses Ringen um unsere Verfassung erinnern.

Nein, das ist kein verspäteter Aprilscherz! Ja, er kommt wirklich! Mit der Einladung von Sebastian Fitzek in ihre Reihe »Seriously Entertaining« ist Melanie Raabe ein wahrer Coup gelungen! Und wir freuen uns auf den »Meister der Suspense« in unserem – viel zu kleinen – Großen Saal und auf das Gespräch zwischen diesen beiden seriösen Entertainern! Braucht es da noch mehr Ankündigung?!

Lyndsey Stonebridge beleuchtet Arendts Leben und Werk, bringt sie in einen Dialog mit unserer unruhigen Gegenwart – und fordert uns dazu auf, wie Hannah Arendt zu denken: unerschütterlich, liebevoll und trotzig. Darüber spricht die Professorin für Humanities und Menschenrechte mit dem Schriftsteller und Philosophen Wolfram Eilenberger. Die deutschen Passagen liest Lena Stolze.

Die koreanische Autorin Cheon Seon-ran wurde 1993 in Incheon geboren und hat ein Faible für Technik: In ihrer Heimatstadt erlebte sie immer wieder die Streiks der Arbeiter von GM Korea, Teil des US-amerikanischen Konzerns General Motors, und interessierte sich schon früh, wer vom technologischen Fortschritt eigentlich profitiert. Und so ist »Tausend Arten von Blau« wunderbar verrückte Science Fiction aus einer weniger wunderbar kapitalistischen Welt

Einen Abend lang widmen wir uns dem literarischen Leben Berlins und seinen Stimmen jenseits der großen Märkte und Messen. Literarische Texte dieser Stadt von einst und jetzt werden von Autor:innen, Schauspieler:innen, Songpoet:innen, Slammers, Performer:innen und Musiker:innen präsentiert.

Über die Möglichkeit und Unmöglichkeit, mit der existentiellen Grenzsituation des Krieges literarisch umzugehen, sprechen die Dichterin, Übersetzerin und Herausgeberin Tania Rodionova und der Dichter und Musiker Jurij Bondartschuk mit dem Dichter und Herausgeber Asmus Trautsch.

Vier Slampoet:innen machen sich auf die Suche nach Europa. Denn der grüne Kontinent hat zwar genaue geografische Koordinaten, aber wo befindet sich das Konstrukt Europa aus idealistischer Sicht? Welche Werte gibt es (noch), die Anlass zum Feiern sind? Wie steht’s denn zum Beispiel um die Menschenrechte, ja überhaupt um die internationale Verständigung bei uns und den lieben Nachbarn

Nicht nur, wer Rachel Cusks spektakuläre »Outline«-Trilogie gelesen hat, wird neugierig auf ihre Essays sein: Was geschieht mit uns und der Erinnerung an die Kindheit, wenn unsere eigenen Eltern plötzlich aufhören, mit uns zu reden? Zu welcher Person wird man, wenn man selbst Kinder hat?

An der Doktorarbeit zu scheitern und vom Geliebten verlassen zu werden, gehört zu den vielen Risiken, die das Leben zu bieten hat, allerdings sieht es nur selten so kunstvoll aus, wie bei der mexikanischen Autorin und Künstlerin Verónica Gerber Bicceci. In ihrem großartigen, so lustigen wie schmerzlichen Roman »Leere Menge« versucht die Erzählerin, sich ihr persönliches Unglück u.a. mit geometrischen Zeichnungen selbst zu verdeutlichen – und erzählt dabei nebenbei auch noch über die Schatten, die die argentinische Militärdiktatur der 1970er und 1980er Jahre bis heute noch in viele Familien hineinwirft.

In Gedenken an den Tag der Bücherverbrennung lesen sieben herausragende Künstler:innen Texte, die 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt wurden und erinnern so an die Freiheit des Wortes. Maryam Zaree, Paula Fürstenberg, Sascha Chaimowicz, Jonas Dassler, Ann Cotten, Jo Frank und Michael Klammer haben sich je einen Text der verfemten Autor:innen ausgesucht, den sie auf der Bühne des Li-Be zu Gehör bringen werden.

Rasant, komisch und unerschrocken schildert der Autor, wie eine furchtlose Frau an ihren hochmütigen Peinigern fantasievoll Rache nimmt. »Lil« ist eine universelle Geschichte voller Zorn und Trost über die Jagd nach dem großen Geld, listige Söhne und unversöhnliche Töchter, das Recht auf den eigenen Lebensentwurf und über Machtkämpfe, wie wir sie auch heute noch führen. Über seinen neuen Roman spricht Markus Gasser mit dem Autor und Literaturkritiker Michael Maar.

Exactly one year after we kicked off the Paul van Ostaijen year with Boem Paukeslag!, we sound the retreat of the festivities in Antwerp with an equally swinging closing show. Hall AthenA, in the Athenaeum where foolish Polleke himself went to school, is being transformed into a Music Hall for the occasion: with live music, poetry and performances by Dutch- and German-speaking artists.

Ken Yamamoto nimmt Dich mit auf die Berliner Sonnenallee in seinem Kiez Neukölln und gibt einen Miniworkshop in Poetry Slam.

In der ersten Podcastfolge im neuen Jahr unterhalten sich Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über den Roman »Trottel« von Jan Faktor, der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2022 stand.

Florence, geboren in Hamburg als Kind nigerianischer Eltern, wächst bei einer Pflegemutter in Buxtehude auf. Mit neun Jahren nehmen die Eltern sie mit nach Lagos, in ein Land, dessen Sprache und Kultur ihr fremd ist, zu einer Familie, die sie nicht kennt. Sie schafft es mit Hilfe einer Lehrerin zurück nach Deutschland und geht dort ihren Weg.

In der elften Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt begegnen sich die Dichterinnen Martina Hefter und Sabine Scho. Gemeinsam mit dem Moderator Gregor Dotzauer durchqueren sie die zurückliegenden Jahrzehnte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart.

Days of Poetry and Wine, one of the most prominent Central European poetry festivals, successfully unites poetry with enology. Every year in the last warm August days the festival hosts over twenty poets from all over the world along with selected domestic winemakers.

Days of Poetry and Wine, one of the most prominent Central European poetry festivals, successfully unites poetry with enology. Every year in the last warm August days the festival hosts over twenty poets from all over the world along with selected domestic winemakers.

Days of Poetry and Wine, one of the most prominent Central European poetry festivals, successfully unites poetry with enology. Every year in the last warm August days the festival hosts over twenty poets from all over the world along with selected domestic winemakers.

Publisher Polis, deBuren and Passa Porta organized an evening around death, on the occasion of the publication of the book »Het einde en hoe het te overleven« (The end and how to survive it) by Gaea Schoeters and Katrien Steyaert. They talked to Bart Moeyaert, Nino Haratischwili, Delphine Lecompte, P.F. Thomese, Tommy Wieringa and Jennifer Egan.

10 artistic videos with German subtitling

Lesung aus dem Wohnzimmer der Familie Van Ostaijen, mit Matthijs de Ridder und Anna Eble als Guides.

Necropolis

Necropolis Mit »Necropolis« liefern Louis van der Waal und Mauro Pawlowski eine künstlerische Antwort auf »Bedreigde stad« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von

Zaternacht

Zaternacht Iris Penning gibt mit »Zaternacht« eine künstlerische Antwort auf »Nomenklatuur van verlaten dingen« aus Paul van Ostaijens Gedichtband Besetzte Stadt.

Resonantie

Resonantie Mit »Resonantie« liefert Danny Ronaldo eine künstlerische Antwort auf »Music Hall 3« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul van Ostaijen.

Vogels in de stad

Vogels in de stad Charlotte Peys und Malika Soudani geben mit »Vogels in de stad« eine künstlerische Antwort auf »Huis Stad Ik« aus

C’est la pluie

C’est la pluie Mit »C’est la pluie« liefert Anke Verschueren eine künstlerische Antwort auf »Eenzame stad« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul

A Dance Between Smoke and Fire

A Dance Between Smoke and Fire Mit »A dance between smoke and fire« liefert Neil Akenzua eine künstlerische Antwort auf »Music Hall 3«

Music Hall

Music Hall Charlien Adriaenssens und Lukas Simonis gehören zu den Gewinnern des offenen Aufrufs zur Ausarbeitung einer aktuellen Antwort auf das ikonische BOEM

Music Hall

Music Hall deBuren präsentiert: Besetzte Stadt, der Film! Leo van Maaren und Frank Herrebout erwecken die Music Hall – Gedichte aus van Ostaijens

wat geen ruimte inneemt

wat geen ruimte inneemt Mit »wat geen ruimte inneemt«  liefern Elsbet De Pauw und Max Urai eine künstlerische Antwort auf »Music Hall 5«

Nietsomhanden

Nietsomhanden Mit »Nietsomhanden« liefern Babs Gons und Maud Vanhauwaert eine künstlerische Antwort auf »Music Hall 4« aus dem Gedichtband »Besetzte Stadt« von Paul

Rachel Cusk »Coventry«

Rachel Cusk »Coventry« Die Autorin im Gespräch mit Marie Kaiser (in englischer Sprache, simultan gedolmetscht von Lilian-Astrid Geese) Nicht nur, wer Rachel Cusks