Der Autor im Gespräch mit Hendrik Jackson
Alban Nikolai Herbsts neuer großer Roman läßt eine nach einer Trennung begonnene Brief-, eigentlich aber Mailerzählung erst zweier Liebender, dann immer weiterer Paare, schneller und schneller erst auf ein Montagswunder, schon auf ein sich auf Karst und Triest stürzendes mächtiges Unwetter und schließlich, in der Grotta gigante, auf einen wahrhaft Tifo del mondo zulaufen, den Jubel der Welt: Ein Buch wie ein riesiges Liebes Crescendo der Sprache mit völlig unerwarteten Ende.
Über die Liebe in Triest und seinen neuen Roman spricht Alban Nikolai Herbst mit dem Schriftsteller Hendrik Jackson.
Alban Nikolai Herbst »Briefe nach Triest«, Arco 202