
Maren Wurster »Hier bleiben können wir auch nicht«
Moderation Miriam Zeh Eine nahe Zukunft in der ländlichen Peripherie: Gesa sucht Zuflucht, will weg aus der allgegenwärtigen Digital-Abhängigkeit des Lebens in der
Eine nahe Zukunft in der ländlichen Peripherie: Gesa sucht Zuflucht, will weg aus der allgegenwärtigen Digital-Abhängigkeit des Lebens in der Stadt. Mit ihrer Tochter Marie zieht sie in ein von Efeu umranktes, altes Haus. Sie schließt sich einer Landkommune an, die ihre Sehnsucht nach Ursprünglichkeit teilt und den beiden ein emotionales Zuhause verspricht. Doch irgendetwas stimmt nicht. Gesas Körper wehrt sich, als würde er vergiftet. Woher kommen die Symptome? Und was haben sie mit ihrer eigenen Mutter zu tun?
Wir sind Schriftstellerinnen von heute auf der Spur und fragen, wie die Selbstverwirklichung als Künstlerin und Mutter funktionieren kann. Wie arbeiten schreibende Frauen und wie gestalten und prägen Frauen heute die Literaturszene? Gibt es heute auch eine Subkultur der Boheme oder ist dies nur die verklärte Vorstellung eines Künstler:innenlebens im Prekariat?
Klo putzen, Kranke pflegen, Abendessen kochen, Angehörige umsorgen: Was hat das mit Literatur zu tun? Erzählen Texte von diesen (Care-)Tätigkeiten? Wenn ja, wie und vor allem: Wieso?!
Moderation Miriam Zeh Eine nahe Zukunft in der ländlichen Peripherie: Gesa sucht Zuflucht, will weg aus der allgegenwärtigen Digital-Abhängigkeit des Lebens in der
Themenschwerpunkt Frauen der Boheme Caca Savic und Maren Wurster im Gespräch mit Teresa Bücker Wir sind Schriftstellerinnen von heute auf der Spur und
Mit Jacinta Nandi, Frédéric Valin und Maren Wurster (zugeschaltet) Moderation Annika Klanke Klo putzen, Kranke pflegen, Abendessen kochen, Angehörige umsorgen: Was hat das