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Ein Climate-Fiction-Thriller über die Zukunft des Klima-Aktivismus, spannend, kritisch und aktuell. Die Autorin Johanna Stromann will einen Roman über Klima-Aktivisten schreiben. Doch die Recherche erweist sich als gefährlich, denn der Staat versucht, die Proteste mit Gewalt zu unterdrücken. Bald ist es Johanna nicht mehr möglich, neutral am Rand zu stehen und nur zu dokumentieren.

Brauchen wir den Feminismus in Deutschland noch? Und wenn ja, welchen: Den Neo-, Post-, Mütter-, Femen- oder intersektionalen Feminismus? Aiki Mira, Theresa Brückner und Theresa Hannig stellen – passend zum Feministischen Kampftag am 8. März – den  Essayband »Heute ist ein guter Tag, das Patriarchat abzuschaffen« vor, lesen aus ihren Beiträgen und stellen sich den Fragen des Publikums. Was bedeutet Feminismus heute?

Energiefragen waren immer schon Fragen der Literatur. Auch die aktuelle »Energiewende« ist längst Bestandteil von Gegenwartsliteratur. Bringt sie neue Stoffe, Figuren oder Perspektiven ins Spiel? Wie verhandeln Texte die Ablösung von kulturellen Routinen?

Die Autor:innen Theresa Hannig, Jakob Nolte und Lothar Koch stellen ihre Bücher und ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Utopie vor und diskutieren mit Peter Seyferth darüber, warum es die Utopie in der Literatur gerade so schwer hat.

Energiekämpfe in der Gegenwart

Mit Burkhard Spinnen (»Rückwind«, 2019), Susanne Stephan (»Der Held und seine Heizung. Brennstoffe der Literatur«, 2023) und Theresa Hannig (»Pantopia«, 2022) Moderation Matthias

Utopie und Gegenwartsliteratur

Mit Theresa Hannig, Jakob Nolte und Lothar Koch Moderation Peter Seyferth Die Gegenwartsliteratur mag keine Utopien. In Jakob Noltes »Schreckliche Gewalten« spuken sie scheinbar nur durch den