Literaturhaus Berlin
Gegründet 1986 als erstes Literaturhaus im deutschsprachigen Raum, widmet sich das Literaturhaus Berlin als öffentlich geförderte Kultur- und Bildungsinstitution der Förderung und Vermittlung der Literaturen der Welt. In Lesungen, Diskussionen und Ausstellungen wird Literatur aus der Vergangenheit und Gegenwart in zeitgemäßen Formaten präsentiert. Das Literaturhaus Berlin ist ein offenes, gastfreundliches Haus für alle an Literatur interessierten Menschen, es bietet Raum für den ästhetischen Genuss genau wie für die kritische Auseinandersetzung darüber, was Literatur in unserer Gesellschaft ist, kann, darf und soll.
Filme aus dem Literaturhaus Berlin
3x Lyrik: Uljana Wolf, Daniel Falb und Georg Leß
Uljana Wolf, Daniel Falb und Georg Leß im Gespräch mit Peter Neumann Was verbindet Uljana Wolf, Daniel Falb und Georg Leß? Offenkundig nicht nur der
Ronya Othmann »Vierundsiebzig«
Die Autorin im Gespräch mit Düzen Tekkal Ronya Othmanns neuer Roman »Vierundsiebzig« ist eine Reise zu den Ursprüngen und Tatorten des Genozids an der êzîdischen
Haneen Al-Sayegh »Das unsichtbare Band«
Die Autorin im Gespräch mit Marie Kaiser. Die deutschen Passagen liest Alexandra Sagurna. In englischer Sprache In den Bergen des Libanon wächst die junge Amal
Literarisches Terzett »Was ist denn hier passiert?« #10
Mit Elke Schmitter, Jens Bisky und Jörg Baberowski Gewohnt versiert und kritisch nehmen sich die Schriftstellerin Elke Schmitter, der Journalist Jens Bisky und der Historiker
»Berlins schönste Seiten« Folge 47
#47 Gayford, Tijssens, Lux Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen: Martin Gayford »Mann
Michael Krüger zum Achtzigsten
Der Autor im Gespräch mit Hannah Lühmann Michael Krüger einen Tausendsassa zu nennen, ist eine wohlfeile Untertreibung. Der Autor, Verleger, Lyriker, Moderator und Netzwerker aller