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»My home is my castle«, heißt es laut eines englischen Sprichworts, doch was heißt das eigentlich und was ist zu tun, wenn man diese »Burg« irgendwann einmal wieder verlassen muss? Über unsere Beziehung zu (liebgewonnenen) Häusern sprechen die Autorin Jacqueline Kornmüller und die Illustratorin Kat Menschik mit der gelernten Buchhändlerin und Podcasterin Maria-Christina Piwowarski.

Der Künstler Christian Rothenhagen erzählt seine Geschichten in Episoden: über seine Kindheit, seine Jugend, das ramponierte tschechische Skateboard, die für ihn und seine Generation prägende Wendezeit, die Chancen und Unwägbarkeiten der Zeit, über Berlin und San Francisco, seine besetzte Wohnung und darüber, wie ihn das alles zu dem Menschen, zu dem Künstler gemacht hat, der er heute ist.

Der vielstimmige Videoessay nähert sich aus verschiedenen Perspektiven dem Verhältnis von Stadt, Kunst und Architektur. Ausgangspunkt ist die unmittelbare Nachbarschaft des ZfL, das im Mossehaus im historischen Zeitungsviertel untergebracht ist. Nebenan befinden sich heute die Gebäude des Springer-Verlags, gegenüber ragt das Hochhausensemble der Leipziger Straße, ein stadtplanerisches Vorzeigeprojekt der DDR, in die Höhe.

»Haus Gropius: Fiktional« ist eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Bauhaus Dessau und dem Literaturhaus Berlin, die Künstler:innen und Autor:innen in Tandem-Residenzen zusammenbringt.

Es ist die größte Projektionsfläche Berlins, manche nennen es: das Schloss.

»Haus Gropius: Fiktional«

Mit Kristof Magnusson und Jan Tichy. Es moderiert Horst Kløver »Haus Gropius: Fiktional« ist eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Bauhaus Dessau und