
Senthuran Varatharajah
»Rot (Hunger)«
Senthuran Varatharajah »Rot (Hunger)« Im Gespräch mit Karosh Taha Zwei Geschichten, die zu einer werden: Die Geschichte eines Jahres, nach einer Trennung, und die
Zwei Geschichten, die zu einer werden: Die Geschichte eines Jahres, nach einer Trennung, und die Geschichte eines Tages: vom 9. März 2001, an dem A in seinem Haus in Rotenburg B, wie zuvor vereinbart, tötet, zerteilt und Teile von ihm isst.
Geschichten können die Welt retten – oder sie zerstören. Von der Antike bis zur Gegenwart haben uns Erzählungen entscheidend beeinflusst. Und tun es weiterhin: Samira El Ouassil und Friedemann Karig zeigen, mit welchen Storys Trump seine Anhänger/-innen motivierte und wie Lügen der Querdenker/-innen verfangen.
Von seiner Reise nach Nordkorea 2017 brachte Andreas Stichmann keine literarische Reportage und kein erzählendes Sachbuch heim, sondern die Idee zu einem Roman. »Eine Liebe in Pjöngjang« ist mehr als das, es ist ein Abenteuer.
Schreiben gegen die Norm(en)? ist eine Lesungs- und Diskussionsreihe rund um das Queere, Offene, Nichtfestgelegte und Experimentelle als poetologische Prinzipien eines nicht-normativen Schreibens.
Can Dündar, ehemaliger Chefredakteur der Zeitung Cumhuriyet, wirft in seinem Vortrag einen Blick auf Europas (Sprachen-)Vielfalt aus der Position ihrer türkischen Nachbarschaft und der Innensicht des in Europa Exilierten.
Anlässlich des 60. Jahrestags des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei, haben die Autorinnen Olga Grjasnowa und Sibel Oral im Auftrag des Goethe-Institut Istanbul das Konzept »Heimat« aus literarischer Perspektive bearbeitet.
Das Spiel mit Rollen und Identitäten ist dem Theater immanent. Selbst postdramatische Formate kommen selten ohne Zuschreibungen aus. Wie aber kommt das Koordinatensystem zustande, das Identität und Rolle auf der Theaterbühne konstituiert?
Die Literatur der außereuropäischen Länder und Sprachen zu verstehen, und damit gesellschaftliche Themen und Entwicklungen in weiten Teilen der Welt, ist ohne Übersetzungen nicht möglich.
Björn Stephans Debüt ist die wunderbare Geschichte um drei sehr ungewöhnliche junge Menschen: Sascha, ein Wörtersammler, sein bester Freund Sonny, Elton-John-Fan und Musiker, und Juri, ein Mädchen, das alles über die Sterne weiß, aber nichts von sich selbst preisgibt.
La traducción literaria es un arte muy poco apreciado. Requiere una inmersión en la novela, en la historia, en el poema, exige un rastreo del significado de las palabras.
The Goethe-Institut Toronto was delighted to host award-winning authors Colm Tóibín and Susan Bernofsky for a conversation about Thomas Mann’s »The Magic Mountain« and Tóibín’s new book »The Magician«.
The translator of Paul Celan, Pierre Jolis, in conversation with Toronto academic Nicholas Hauck about his translations of the works of Paul Celan and other poetry. They go on to touch on the issue of objectivity, the textual fidelity of translations and their borderline with creation, and answer questions from the audience.
„Der Tarantino des Theaters, ich! / Der weibliche Quentin, die inglorious Poetin! / die Nagellack-Faust!“ So stellt sich die Autorin Sivan Ben Yishai in ihrem jüngsten Stück »Like Lovers Do (Memoiren der Medusa)« vor.
Ist die Kunstfreiheit in Gefahr? Was passiert mit der Sprache, wenn Texte und Autor:innen „gecancelt“ werden, weil sie bestimmte Wörter gebrauchen oder sich gesellschaftliche Gruppen davon getroffen fühlen? Wo hört Freiheit auf, wo fängt Diskriminierung an?
Wie gestaltet sich das Gendern in der Medien- und Verlagspraxis und wie können wir auf dem Weg zu einer wirkungsvoll inklusiven Sprache flexibel und entspannt bleiben?
Translator Adrian Nathan West talks to Frankfurt writer Jan Wilm about his translations of Rainald Goetz’s novels »Rave« and »Irre« (»Insane«).
Acclaimed translator and author Susan Bernofsky joined the Toronto Experimental Translation Collective and the Goethe-Institut Toronto for a conversation about Yoko Tawada, Thomas Mann and Robert Walser.

Senthuran Varatharajah »Rot (Hunger)« Im Gespräch mit Karosh Taha Zwei Geschichten, die zu einer werden: Die Geschichte eines Jahres, nach einer Trennung, und die

Samira El Ouassil und Friedemann Karig »Erzählende Affen« zwischen/miete diskursiv wird präsentiert von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Literaturhaus Bonn. Die

Andreas Stichmann »Eine Liebe in Pjöngjang« Der Autor im Gespräch mit Chris Möller Von seiner Reise nach Nordkorea 2017 brachte Andreas Stichmann keine

Schreiben gegen die Norm(en)? #2 Mit Doris Anselm, Jasper Nicolaisen, Miku Sophie Kühmel und Muri Darida Moderation: Andrea Schmidt (Verlagshaus Berlin) und Alexander

FORUM: EUROPAS VIELFALT HAT KEINE HAUT – Multikulturelles Europa – Herausforderungen und Chancen Can Dündar, ehemaliger Chefredakteur der Zeitung Cumhuriyet, wird in seinem

Projekt LiteraTür – Heimat Was verstehen wir unter dem Begriff Heimat? Wie hat sich der Dikurs über Heimat entwickelt? Anlässlich des Jubiläums 60 Jahre

Sasha Marianna Salzmann »Darkroom des Erzählens« Moderation Esther Slevogt Das Spiel mit Rollen und Identitäten ist dem Theater immanent. Selbst postdramatische Formate kommen

Sprachen finden – Stimmen transportieren. Übersetzerinnen im Gespräch Die Literatur der außereuropäischen Länder und Sprachen zu verstehen, und damit gesellschaftliche Themen und Entwicklungen

Björn Stephan »Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau« Björn Stephans Debüt ist die wunderbare Geschichte um drei sehr ungewöhnliche junge Menschen:

Foro de Traduccion Literaria – Intercambio profesional a través de las fronteras La traducción literaria es un arte muy poco apreciado. Requiere una

Colm Tóibín & Susan Bernofsky – »The Magician« The Goethe-Institut Toronto was delighted to host award-winning authors Colm Tóibín and Susan Bernofsky for

Pierre Joris & Nicholas Hauck in conversation about translating the works of Paul Celan The translator of Paul Celan, Pierre Jolis, in conversation

Sivan Ben Yishai »Die Nationaldichterin spricht« Moderation Sophie Diesselhorst „Der Tarantino des Theaters, ich! / Der weibliche Quentin, die inglorious Poetin! / die Nagellack-Faust!“

Schreiben und Cancel Culture Ist die Kunstfreiheit in Gefahr? Was passiert mit der Sprache, wenn Texte und Autor:innen „gecancelt“ werden, weil sie bestimmte

Gendern. Wie Sprache elegant für alle gelingt Kaum etwas erhitzt die Gemüter mehr als die Debatte um generisches Maskulinum, Gendersternchen oder eine vermutete

Rainald Goetz in Translation – An Evening with Adrian Nathan West & Jan Wilm The Goethe-Institut Toronto hosted Adrian Nathan West who has

Susan Bernofsky in conversation with Toronto Experimental Translation Collective (TETC) & the Goethe-Institut Toronto Acclaimed translator and author Susan Bernofsky joined the Toronto