Festîvala Wêjeyê: »Dengê min tê te?« / Axaftinên vekirinê: Zaradachet Hajo û Burhan Sönmez
Festîvala Wêjeyê: »Dengê min tê te?« Zaradachet Hajo (Zerdeşt Haco): Axaftina vekirinê Burhan Sönmez: »Banga Malê, Banga Zimên«
Zaradachet Hajo (Zerdeşt Haco): Axaftina vekirinê
Burhan Sönmez: »Banga Malê, Banga Zimên«
Wie wird der Einsatz von KI die Literatur verändern? Was bedeutet KI für literarisch Schreibende? Wird der schon oft ausgerufene »Tod des Autors« nun Realität? Oder ändert sich einfach nichts? Was muss zu und über KI aus dem Blickwinkel der Literatur gesagt werden? Muss überhaupt etwas zu ihr gesagt werden?
Das Stück PROMETHEUS-AI ist ein Dialog zwischen Herakles und Prometheus, der durch eine Konversation von Marius Goldhorn mit der GPT-3-AI text-davinci002 des Entwicklers openAI im Jahre 2022 entstand. Enis Maci liest den Dialog zusammen mit Pascal Richmann. Im Anschluss wird Marius Goldhorn für einen Artist Talk zugeschaltet. Ist KI das neue Feuer des Prometheus?
Schon lange begleitet die Menschheit die Idee von Automaten, Robotern und Künstlicher Intelligenz. Romane wie Mary Shelleys »Frankenstein« oder E.T.A. Hoffmanns »Sandmann« spielen prominent mit der Figur des technologischen Übermenschen. Michael Wildenhain, Autor von »Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz« (2024), beleuchtet in seinem Eröffnungsvortrag die historische Verstrickung von Literatur und Künstlicher Intelligenz.
Das Buch »(Berlin, Miami)« (2023) von Hannes Bajohr ist der erste prominente, mit einer KI geschriebene deutsche Roman. Hierfür speiste Bajohr unterschiedliche Eingangstexte in eine Künstliche Intelligenz und gab ihr den Auftrag, anhand dieser Vorlagen ein neues Werk zu schreiben. Handelt es sich bei dieser Art, Literatur zu verfassen, um einen epochalen Bruch?
Ann Cotten ist eine der innovativsten Autorinnen der Gegenwartsliteratur. Immer wieder entzieht sich ihre Literatur einschlägigen Gattungsbezeichnungen und wagt sich auf eigenes Terrain vor. Nun hat sie »Die Anleitungen der Vorfahren« verfasst, die eine Annäherung suchen an die Kolonialgeschichte(n) Hawaiis: Die Erzählerin, die zu Gast auf der Insel ist, bekommt von allen Seiten Geschenke: Einblick in die polynesische Sprache, Handschuhe, um Müll zu sammeln und einen Lopper, um Dornengestrüpp zu lichten.
Ein Gipfeltreffen von Literatur und Wissenschaft. Zwei aktuelle Begriffe, zwei verschiedene Zugänge. Aber wer hatte recht, Wissenschaft oder Poesie? Und wer konnte es schöner erklären? Das Publikum entschied, Referee Martin Puntigam moderierte. Am Ende gab es eine Siegerin. Sehen Sie selbst!
1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin ist 16, hütet ihre kleine Schwester und hilft der renitenten Großmutter im Haushalt, die ihrer Zeit als Blitzmädel hinterhertrauert. Karins Vater verzweifelt an der Reparatur seines Škodas wie an der des Familienlebens, und ihre Mutter würde am liebsten ein anderes Leben führen. Aufgehoben fühlt sich Karin bei ihrer Freundin Marie, dem einzigen Mädchen in der Klasse, das später nicht etwas machen, sondern etwas werden will: die erste Frau auf dem Mond. Und Karin ist verliebt: in ihren Freund Paul, der gerne Künstler wäre, aber im Schacht bei der Wismut arbeitet.
TAG FÜNF
Das Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« im Literaturhaus Berlin bietet eine Bühne für international bekannte und bisher ungehörte Stimmen der Literatur und Kunst im kurdischen Kontext. Das Festival wirft einen kritischen Blick auf den Begriff der »Exilliteratur«. Gemeinsam wollen wir die Grenzen des Exils ausloten: Leben wir schon in einer «post-Exil-Welt«? Das Festival will die Verbindungslinien zwischen Exil, Diaspora und Transnationalismus nachzeichnen und aufzeigen und versteht sich als eine Plattform für Austausch.
TAG VIER
Das Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« im Literaturhaus Berlin bietet eine Bühne für international bekannte und bisher ungehörte Stimmen der Literatur und Kunst im kurdischen Kontext. Das Festival wirft einen kritischen Blick auf den Begriff der »Exilliteratur«. Gemeinsam wollen wir die Grenzen des Exils ausloten: Leben wir schon in einer «post-Exil-Welt«? Das Festival will die Verbindungslinien zwischen Exil, Diaspora und Transnationalismus nachzeichnen und aufzeigen und versteht sich als eine Plattform für Austausch.
TAG DREI
Das Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« im Literaturhaus Berlin bietet eine Bühne für international bekannte und bisher ungehörte Stimmen der Literatur und Kunst im kurdischen Kontext. Das Festival wirft einen kritischen Blick auf den Begriff der »Exilliteratur«. Gemeinsam wollen wir die Grenzen des Exils ausloten: Leben wir schon in einer «post-Exil-Welt«? Das Festival will die Verbindungslinien zwischen Exil, Diaspora und Transnationalismus nachzeichnen und aufzeigen und versteht sich als eine Plattform für Austausch.
TAG ZWEI
Das Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« im Literaturhaus Berlin bietet eine Bühne für international bekannte und bisher ungehörte Stimmen der Literatur und Kunst im kurdischen Kontext. Das Festival wirft einen kritischen Blick auf den Begriff der »Exilliteratur«. Gemeinsam wollen wir die Grenzen des Exils ausloten: Leben wir schon in einer «post-Exil-Welt«? Das Festival will die Verbindungslinien zwischen Exil, Diaspora und Transnationalismus nachzeichnen und aufzeigen und versteht sich als eine Plattform für Austausch.
TAG EINS
Das Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« im Literaturhaus Berlin bietet eine Bühne für international bekannte und bisher ungehörte Stimmen der Literatur und Kunst im kurdischen Kontext. Das Festival wirft einen kritischen Blick auf den Begriff der »Exilliteratur«. Gemeinsam wollen wir die Grenzen des Exils ausloten: Leben wir schon in einer «post-Exil-Welt«? Das Festival will die Verbindungslinien zwischen Exil, Diaspora und Transnationalismus nachzeichnen und aufzeigen und versteht sich als eine Plattform für Austausch.
Was steckt hinter Begriffen wie »Rettungsschirm«, »Gratismentalität« und »too big to fail«? Und wie durchzieht das vermeintliche Heilsversprechen des Kapitalismus, jeder sei seines Glückes Schmied, nicht nur unsere Alltagssprache, sondern auch die großen Erzählungen Hollywoods? Der Literaturwissenschaftler Simon Sahner und der Ökonom Daniel Stähr gehen diesen und anderen Fragen nach und führen aus, wie Sprache auch dazu beitragen kann, uns aus der scheinbaren kapitalistischen Alternativlosigkeit zu befreien und Veränderungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
In der siebten Veranstaltung der alten/neuen Reihe »Das Gedicht in seinem Jahrzehnt« begegnen sich die Dichter:innen Uljana Wolf (geboren 1979 in Berlin) und Hans Thill (geboren 1954 in Baden-Baden).
Moderation: Gregor Dotzauer
Was verbindet Uljana Wolf, Daniel Falb und Georg Leß? Offenkundig nicht nur der Verlag, sondern noch mehr. Aber hören Sie selbst: Der ZEIT-Redakteur Peter Neumann wird es den drei Lyriker:innen im gemeinsamen Gespräch entlocken.
In der neunten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt begegnen sich die Dichter Yevgeniy Breyger und Michael Lentz. Zwei Dichter, zwei Generationen und fünf Jahrzehnte der Dichtung – gemeinsam mit dem Moderator Gregor Dotzauer durchqueren Breyger und Lentz die zurückliegenden Jahrzehnte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart.
Brauchen wir neue Wörter? Wie finden wir eine Sprache, eine öffentliche und auch eine private, in der gestritten und der Konflikt verhandelt werden kann, ohne dass man sich einer Konfliktpartei und ihrem Vokabular zuordnen muss? Und last but not least: wie finden wir eine Sprache der Versöhnung? Brauchen wir neue Wörter? Wie finden wir eine Sprache, eine öffentliche und auch eine private, in der gestritten und der Konflikt verhandelt werden kann, ohne dass man sich einer Konfliktpartei und ihrem Vokabular zuordnen muss? Und last but not least: wie finden wir eine Sprache der Versöhnung?
Vaters Meer erzählt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie trifft, von einer Vater-Sohn-Beziehung, die abrupt endet, von Migration und Zugehörigkeit. Deniz Utlu zeichnet die unerwarteten Wege des Lebens wie der Erinnerung nach. Sein Roman zeugt von der Kraft des Erzählens – die dann am deutlichsten wird, wenn die Sprache das Letzte ist, was einem bleibt.
Ein Gipfeltreffen von Literatur und Wissenschaft. Zwei aktuelle Begriffe, zwei verschiedene Zugänge. Aber wer hat recht, Wissenschaft oder Poesie? Und wer kann es schöner erklären? Das Publikum entscheidet, Referee Martin Puntigam moderiert, diesmal unterstützt von Helmut Jungwirth und Klaus Kastberger. Am Ende gibt es eine Siegerin. Vielleicht. Unterhaltung oder Erkenntnis oder gibt es das eine ohne das andere gar nicht?
In der vierten Ausgabe von The Poetry Project on LTV tragen Razia Karimi und Tayebah Joya ihre Gedichte »همین جایم من« (»Ich bin hier«) und »تو« (»Du«) vor.
Die Schauspielerin Selin Dörtkardeş liest die deutsche Übersetzung.
The Poetry Project on LTV #3 mit Mariia Kaziun »Drei Impressionen«, Iryna Omelianshuk »Три слова« (»Drei Worte«) und Anastasiia Dunaieva »Останній день« (»Letzter Tag«) aus der Ukraine. Die deutsche Übersetzung der Gedichte liest die Schauspielerin Selin Dörtkardeş.
In der zweiten Ausgabe von The Poetry Project on LTV tragen Mohamad Zahra und Mustafa Aliesa ihre Gedichte »مقبرة الوطن« (»Die Heimat ist ein Gräberfeld«) und »كابوس« (»Einer meiner Träume«) vor. Die Schauspielerin Selin Dörtkardeş liest die deutsche Übersetzung.
In der ersten Ausgabe von Poetry Project on LTV tragen die kurdischsprachigen Autor:innen Leyla Akyildiz und Bahadȋn Akhan ihre Gedichte »Bişaftin« (»Assimilation«) und »Ecûzeya zimanî« (»Die Sprachenhexe«) vor. Die Schauspielerin Selin Dörtkardeş liest die deutsche Übersetzung.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist! 100 x schwebten in 11 Jahren insgesamt 2.000 Buchtitel als Lesetipps durch die Mark-Twain-Bibliothek in Marzahn, moderiert von den beiden Bibliothekarinnen Renate Zimmermann und Kerstin Morgenstern. Mit einer feierlichen Abschlussgala wird diese Ära beendet und macht Platz für Neues. Die Veranstaltung, an der Janika Gelinek und Sonja Longolius vom Literaturhaus Berlin und Tanja Schirn von Hugendubel als Gäste teilnehmen, wird moderiert von Literaturagent Thomas Böhm.
In der zehnten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt begegnen sich die Dichter:innen Anna Hetzer (geboren 1986 in Berlin) und Jayne-Ann Igel (geboren 1954 in Leipzig). Zwei Dichter:innen, zwei Generationen und fünf Jahrzehnte der Dichtung – gemeinsam mit dem Moderator Gregor Dotzauer durchqueren Hetzer und Igel die zurückliegenden Jahrzehnte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart.
In der dritten Veranstaltung der Reihe „Das Gedicht in seinem Jahrzehnt“ sprechen Marcel Beyer und Nadja Küchenmeister über Gedichte, die sie in einer bestimmten Zeit besonders geprägt haben. Literaturkritiker Gregor Dotzauer moderiert.
In der achten Veranstaltung der Reihe »Das Gedicht in seinem Jahrzehnt« begegnen sich die DichterInnen Dagmara Kraus (geboren 1981 in Wrocław) und Ferdinand Schmatz (geboren 1953 in Niederösterreich).
»Haben Sie Angst davor, ein alter weißer Mann zu sein?«, fragte »Der Standard« vor kurzem in einer Onlineumfrage seine Leser:innen, in der die vermeintliche Spezies und die mit ihr verknüpften Ressentiments noch einmal betrachtet werden können.
In der zwölften Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt begegnen sich die Dichter:innen Konstantin Ames (geboren 1979 in Völklingen) und Mara Genschel (geboren 1982 in Bonn). Gemeinsam mit dem Moderator Gregor Dotzauer durchqueren sie die zurückliegenden Jahrzehnte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart.
In Folge 22 sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über:
Moritz Baßler »Populärer Realismus. Vom International Style gegenwärtigen Erzählens«, C.H. Beck 2022
Lina Meruane »Heimkehr ins Unbekannte. Unterwegs nach Palästina«, Berenberg 2020
Georg M. Oswald (Hrsg.) »Das Grundgesetz. Ein literarischer Kommentar«, C.H. Beck 2022
In ihrer Performance erforschen und beleuchten der syrische Dichter Ahmad Katlesh und die deutsche Dichterin und Performerin Ulrike Almut Sandig, die im Projekt Weiter Schreiben ein Tandem bilden, die Körperlichkeit von Poesie und verwischen die Grenzen zwischen Stimme und Bewegung. Ein arabisch-deutscher Poesiedialog mit elektronischen Sounds. Und Bassel Fatlou tanzt Tango dazu!
Der Akt des Schreibens, sagt Inna Krasnoper, ist vergleichbar mit dem Prozess der Verschmelzung von Identitäten, von Herkunft und Geschichte. In ihrem neuen Gedichtband »Im Glasberg« (2020) durchstreift Nadja Küchenmeister Plattenbausiedlungen in Berlin-Marzahn, architektonische Zeugen des Realsozialismus. Erinnerungsorte der Kindheit in Ostberlin, als man von der „Besseren Zukunft“ sprach, die anders kommen sollte.
Wir wissen nicht, was haltbarer ist: nationale Identität, Staat oder Sprache. Aber wir wissen seit Neustem leider mit Sicherheit, dass diese Kategorien auch in unserer Zeit nicht von Dauer sind. Haben die Musen das Recht überhaupt zu sprechen, solange die Kanonen es tun? Hat Literatur als schöne und absolute Kunst noch eine Berechtigung?
Sprache ist Grabung. Auf unterschiedliche Weise erzählen der deutsche Romancier Clemens Meyer und der ukrainische Prosaist Sergej Soloviev von den Formationen, den Schichten der Wirklichkeit und ihrer Anverwandlung.
Zwei Geschichten, die zu einer werden: Die Geschichte eines Jahres, nach einer Trennung, und die Geschichte eines Tages: vom 9. März 2001, an dem A in seinem Haus in Rotenburg B, wie zuvor vereinbart, tötet, zerteilt und Teile von ihm isst.
Festîvala Wêjeyê: »Dengê min tê te?« Zaradachet Hajo (Zerdeşt Haco): Axaftina vekirinê Burhan Sönmez: »Banga Malê, Banga Zimên«
Mit Philipp Schönthaler, Ann Cotten und Christiane Frohmann Moderation André Hatting Wie wird der Einsatz von KI die Literatur verändern? Was bedeutet KI
Gesprochen von Enis Maci und Pascal Richmann Anschließend Artist Talk mit Marius Goldhorn Das Stück PROMETHEUS-AI ist ein Dialog zwischen Herakles und Prometheus,
Schon lange begleitet die Menschheit die Idee von Automaten, Robotern und Künstlicher Intelligenz. Romane wie Mary Shelleys »Frankenstein« oder E.T.A. Hoffmanns »Sandmann« spielen
Mit Bernhard Dotzler, Simon Roloff Moderation Marie Kaiser Das Buch »(Berlin, Miami)« (2023) von Hannes Bajohr ist der erste prominente, mit einer KI geschriebene
Die Autorin im Gespräch mit Theresia Prammer Ann Cotten ist eine der innovativsten Autorinnen der Gegenwartsliteratur. Immer wieder entzieht sich ihre Literatur einschlägigen
Moderation: Martin Puntigam Mit Thomas Brudermann, Mieze Medusa, Stefan Schmitzer, Hildrun Walter Ein Gipfeltreffen von Literatur und Wissenschaft. Zwei aktuelle Begriffe, zwei verschiedene
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Charlotte Gneuß in Berlin und besprechen »Gittersee« (S. Fischer). Darum geht’s: 1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin
Neue Perspektiven auf das Exil: Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« »Von der Kunst kurdischer Literaturübersetzung« Zum Gespräch springen mit Barbara
Neue Formen des Exils: Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« »Kurdî li Almanyayê: Diyalogeke Rexneyî li ser Ziman, Perwerdehî û« /
Exil, Erinnerung und Geschlecht: Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« 18:00 Uhr »Bîra Malê û Bêriya Malê« / »Erinnerung an Zuhause, Nostalgie
Betrachtung des Völkermords an den Ezid:innen aus der Diaspora: Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« 18:00 Uhr »Stimmen der Flucht und Ankunft«
Literatur, Kreativität und Exil: Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« 17:00 Uhr Festivaleröffnung mit Janika Gelinek, Sonja Longolius, Beliban zu Stolberg
»Die Sprache des Kapitalismus« Mit Simon Sahner und Daniel Stähr Preise steigen nicht von alleine, es gibt jemanden, der sie aktiv erhöht. Diesen
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt: VII. Ausgabe mit Uljana Wolf und Hans Thill In der siebten Veranstaltung der alten/neuen Reihe »Das Gedicht in
Uljana Wolf, Daniel Falb und Georg Leß im Gespräch mit Peter Neumann Was verbindet Uljana Wolf, Daniel Falb und Georg Leß? Offenkundig nicht
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt: X. Ausgabe mit Yevgeniy Breyger und Michael Lentz In der neunten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem
Mit Saba-Nur Cheema, Behzad Karim Khani und Meron Mendel Beinahe alle Begriffe, die wir zur Erklärung des Nahostkonfliktes heranziehen, oder mit denen wir
»Vaters Meer« Lesung & Gespräch mit Deniz Utlu & Fatma Aydemir Yunus ist dreizehn Jahre alt, da erleidet sein Vater zwei Schlaganfälle und
Moderation: Martin Puntigam Mit Hilmar Brohmer, Andrea Jany, Fiston Mwanza Mujila, Julya Rabinowich Ein Gipfeltreffen von Literatur und Wissenschaft. Zwei aktuelle Begriffe, zwei
The Poetry Project on LTV #4 In der vierten Ausgabe von The Poetry Project on LTV tragen Razia Karimi und Tayebah Joya ihre
The Poetry Project on LTV #3 The Poetry Project on LTV #3 mit Mariia Kaziun »Drei Impressionen«, Iryna Omelianshuk »Три слова« (»Drei Worte«)
The Poetry Project on LTV #2 In der zweiten Ausgabe von The Poetry Project on LTV tragen Mohamad Zahra und Mustafa Aliesa ihre
The Poetry Project on LTV #1 In der ersten Ausgabe von The Poetry Project on LTV tragen die kurdischsprachigen Autor:innen Leyla Akyildiz und
Schwebende Bücher Janika Gelinek & Sonja Longolius stellen in der Bezirkszentralbibliothek »Mark Twain« ihre Lieblingsbücher des Jahres vor und feiern die schwebenden Bücher.
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt: X. Ausgabe mit Anna Hetzer und Jayne-Ann Igel In der zehnten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem
»Das Gedicht in seinem Jahrzehnt III.« Mit Marcel Beyer und Nadja Küchenmeister In der dritten Veranstaltung der Reihe „Das Gedicht in seinem Jahrzehnt“
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt VIII – Dagmara Kraus und Ferdinand Schmatz Lesung und Gespräch mit Dagmara Kraus Dichterin, Hildesheim | Ferdinand Schmatz
»Junge und alte weiße Männer« Buchpräsentation Arnold Stadler und Julian Witzel im Gespräch mit Friedemann Karig »Haben Sie Angst davor, ein alter weißer
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt XII. Mit Konstantin Ames und Mara Genschel In der zwölften Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt
»Berlins schönste Seiten« Folge 22 Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in Folge
»Klangkörper«. Deutsch-arabische Lyrikperformance Mit Ahmad Katlesh, Ulrike Almut Sandig und Bassel Fatloun. Moderation: Annika Reich Anlässlich des UNESCO Welttags der Poesie 2022 begegnen
„in dunklen orten aus worten – lief ich im garten, im wald, lief sie – ich. ich strich. in dunklen räumen…“ schreibt Inna Krasnoper. Ihre
Abschließende Podiumsdiskussion mit Iryna Yevsa (Ukraine/Deutschland), Michail Schleicher (Deutschland/Russland), Elena Tichomirow-Madden (Deutschland/Russland), Dmitri Dragilew (Deutschland/Lettland). Wir wissen nicht, was haltbarer ist: nationale Identität,
Sprache ist Grabung. Auf unterschiedliche Weise erzählen der deutsche Romancier Clemens Meyer und der ukrainische Prosaist Sergej Soloviev von den Formationen, den Schichten
Senthuran Varatharajah »Rot (Hunger)« Im Gespräch mit Karosh Taha Zwei Geschichten, die zu einer werden: Die Geschichte eines Jahres, nach einer Trennung, und die