Dokumentarfilm #femaleheritage zur Münchner Schriftstellerin und Historikerin Dana von Suffrin (*1985 in München): Sie studierte Politikwissenschaft, jüdische Geschichte und Kultur sowie allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in München, Neapel und Jerusalem. 2017 promovierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität mit einer Arbeit zum Thema »Pflanzen für Palästina! Naturwissenschaften im Jischuw, 1900-1930«.
Mit ihrem Roman-Debüt »Otto« (Verlag Kiepenheuer & Witsch) begeisterte Dana von Suffrin eine große Leserschaft und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur, dem Ernst-Hoferichter-Preis und dem Klaus-Michael Kühne-Preis.
#femaleheritage
Regie: Christiane Huber
Kamera: Sven Zellner
Schnitt: Christine Schorr
Idee und Projektleitung: Anke Buettner
Ein Film im Auftrag der Monacensia im Hildebrandhaus Gefördert von der Beisheim Stiftung
Mit freundlicher Unterstützung des Museumspädagogischen Zentrums und der Münchner Stadtbibliothek