Mediathek

Auch Roboter mit Senf befragt Europa, und lädt dazu drei Gäste ein: Nava Ebrahimi kommt kurzfristig als Ersatz für den ORF online-Chefredakteur Gerald Heidegger. Der Frage, was der sogenannte Content, der auf eigenen Farmen hergestellt wird, mit den Identitäten von Nutzern und Nutzerinnen des Internets macht, geht ein Wiener Autor in einem Erfolgsroman gleichen Titels nach. Und schließlich kümmert sich auch noch unsere literarische Debütantin um Belange der EU. Die Hauptperson ihres Romans erlangt einen begehrten Praktikumsplatz in Brüssel und ist fortan Teil der Arbeitsgruppe Zukunft. Zu welchem Ende das führt? Das werden wir sehen.

»Love, Loosha« ist das Archiv einer Freundschaft, das der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird: ein Archiv der Freundschaft, des Schreibens, der Arbeit und des Lebens. Die Autorin Manuela Reichart vertieft sich gemeinsam mit der Übersetzerin Antje Rávik Strubel in die Briefe, sie lesen vor, diskutieren.

Wer darf eigentlich über die DDR sprechen? Muss man “dabei gewesen sein”, um darüber schreiben zu dürfen? Die Nachwendekinder aus Ost und West haben die Zeit der deutschen Teilung zwar nicht bewusst erlebt, aber heißt das auch, dass sie nichts darüber zu sagen haben? In der zweiten Ausgabe der Reihe spricht der Autor Aron Boks mit der Poetry Slammerin Veronika Rieger und dem Schriftsteller Hendrik Bolz.

Roboter mit Senf, eine Spezialausgabe unserer Literaturshow zum Thema: Alles Vergessen! Was hat die Pandemie aus uns gemacht? Haben wir etwas dazugelernt oder machen wir so weiter wie bisher? Zur Beantwortung dieser Frage haben wir den österreichischen Freddie Mercury eingeladen: einen Mann, der auf (fast) alles eine Antwort hat. Dazu eine Sprachwissenschaftlerin, die alle Schimpfwörter des Landes kennt. Und eine Kabarettistin aus Graz, mit einem Debütroman, der Musik ist: Let‘s Party!

Wer will nicht so schreiben können wie Benedict Wells (und solchen Erfolg damit haben)? Erstmals gibt der Bestsellerautor Einblick in seine Werkstatt: Wie entwickelt man lebensechte Figuren und erzeugt Spannung? Warum ist Schreiben die schönste Sache der Welt und zugleich zum Verzweifeln? Wie geht man mit Krisen um?

Wer darf eigentlich über die DDR sprechen? Muss man “dabei gewesen sein”, um darüber schreiben zu dürfen? Die Nachwendekinder aus Ost und West haben die Zeit der deutschen Teilung zwar nicht bewusst erlebt, aber heißt das auch, dass sie nichts darüber zu sagen haben? Oft wird den nach 1989 Geborenen unterstellt, das alles spiele nach der Wiedervereinigung für sie doch gar keine Rolle mehr.

„Überall ist es besser, wo wir nicht sind.“ Diesen Titel trägt ein polnischer Film aus dem Jahr 1988. 34 Jahre später haben wir in unserer Literaturshow einen bundesdeutschen Autor zu Gast, der vor einigen Monaten nach Wien übersiedelt ist, weil er es in Deutschland nicht mehr aushielt. Auch der derzeitige Grazer Stadtschreiber setzt sich in seiner Literatur sehr intensiv mit den städtischen Räumen auseinander, in denen er abwechselnd lebt. Schließlich noch unser literarisches Debüt. Auch in dem Buch Unterwasserflimmern stellt sich die Frage, wie man leben soll. Stetig an einem Ort oder in Form eines Road-Movies, das einen – wild und gefährlich – über das Land trägt.

Wie wird der Einsatz von KI die Literatur verändern? Was bedeutet KI für literarisch Schreibende? Wird der schon oft ausgerufene »Tod des Autors« nun Realität? Oder ändert sich einfach nichts? Was muss zu und über KI aus dem Blickwinkel der Literatur gesagt werden? Muss überhaupt etwas zu ihr gesagt werden?

Eine Literaturshow aus der Zukunft. Wie stellt man sich so etwas vor? Worüber werden wir lachen und worüber weinen? Zur Beantwortung dieser Fragen haben wir eine Wissenschaftlerin eingeladen, die sich mit den Fiktionen beschäftigt, die in Zeiten von Corona hervorgebracht wurden. Dazu eine Schriftstellerin aus Graz, die sich nicht nur mit gesellschaftlichen Verhältnissen auskennt, sondern auch mit den Gesetzen der Physik. Schließlich noch eine literarische Nachwuchskraft, die nicht allein das Schreiben beherrscht, sondern auch Techniken des Deep Fake im Netz. Wohin geht die Reise? Schaut es euch an!

Das Stück PROMETHEUS-AI ist ein Dialog zwischen Herakles und Prometheus, der durch eine Konversation von Marius Goldhorn mit der GPT-3-AI text-davinci002 des Entwicklers openAI im Jahre 2022 entstand. Enis Maci liest den Dialog zusammen mit Pascal Richmann. Im Anschluss wird Marius Goldhorn für einen Artist Talk zugeschaltet. Ist KI das neue Feuer des Prometheus?

Roboter mit Senf goes Leipzig. Aber halt: Werden die Deutschen die österreichische Literaturshow verstehen? Wir verstehen ja selbst kaum das Motto des Gastauftritts: meaoiswiamia. Zum besseren Verständnis haben wir einen Musiker aus Wien eingeladen, der poetisch ist wie kaum einer. Dazu die führende Pataphysikerin unter den österreichischen Autorinnen. Schließlich eine literarische Nachwuchskraft, geboren in Graz und seit langem in Berlin daheim. Nordlichter freut euch: Wir sind vorbereitet.

»Der die Träume hört« (Edition Nautilus, 2019) ist ein Roman über sozialen Aufstieg und was man dabei verliert. Über den tristen Glamour der Straße. Über Drogenhandel 2.0, der auch auf den vermeintlich cleanen Plattformen des Darknets ein schmutziges Geschäft bleibt – und über verlorene Söhne, die es einmal besser haben sollten.

Schon lange begleitet die Menschheit die Idee von Automaten, Robotern und Künstlicher Intelligenz. Romane wie Mary Shelleys »Frankenstein« oder E.T.A. Hoffmanns »Sandmann« spielen prominent mit der Figur des technologischen Übermenschen. Michael Wildenhain, Autor von »Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz« (2024), beleuchtet in seinem Eröffnungsvortrag die historische Verstrickung von Literatur und Künstlicher Intelligenz.

Das Buch »(Berlin, Miami)« (2023) von Hannes Bajohr ist der erste prominente, mit einer KI geschriebene deutsche Roman. Hierfür speiste Bajohr unterschiedliche Eingangstexte in eine Künstliche Intelligenz und gab ihr den Auftrag, anhand dieser Vorlagen ein neues Werk zu schreiben. Handelt es sich bei dieser Art, Literatur zu verfassen, um einen epochalen Bruch?

Ein Zitate-Jäger erklärt, was Einstein, Freud, Schnitzler, Bernhard und Pippi Langstrumpf so niemals gesagt haben. Zweitens: Warum war dieser Grazer Autor noch nie bei uns am Würstelstand? Jetzt ist er da und erklärt uns den großen Grazer Klassiker. Was das ist? Sie werden es erfahren. Und der literarische Nachwuchs? Eine steirische Autorin, die in ihrem furiosen Buch ein Bergdorf schildert, das mit einem abgefahrenen Heilsangebot lockt. So viel sei verraten: Die Droge, auf der dies alles basiert, ist nicht das Kernöl.

Es ist das Jahr 2001, und im Tal ist alles wie immer. Die Berge sind schroff, die Touristen unersättlich, die Jugendlichen auf der Suche nach Alkohol und Abenteuern und die Eltern abwesend. Eine Zukunft hat hier keiner, am allerwenigsten Julia, die in der Hauptschule zum sogenannten Restmüll gehört, was ihr egal ist – denn für sie zählt nur eins: Hip-Hop und der Zusammenhalt ihrer „Crew“. Bis ihr Geschichtslehrer eines Tages die ganze Klasse zwingt, an einem politischen Experiment teilzunehmen, und damit eine Lawine an folgenschweren Ereignissen lostritt.

Der Autor Sebastian Stuertz und die Moderatorin Caro Korneli veranstalten ein großes Jugendsündenbingo mit Stefanie de Velasco, Christian Dittloff, Elina Penner, Jan Brandt und Leona Stahlmann – fünf Autor:innen, die sich als Teenager:innen an Lyrik und Prosa versucht haben, weil sie nicht so recht wussten, wohin mit ihren großen Gefühlen.

»Eine Topografie des Traumas und der Trauer« hat Dirk von Lowtzow diesen ersten Roman von Inga Machel genannt, mit dem sie es bis auf die Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse geschafft hat. – Ein Gespräch über Leben in und Schreiben in und über Berlin.

Die Jury suchte in diesem Jahr Texte, die sich mit Umbrüchen beschäftigen – innerhalb der eigenen Biographie, aufgrund des Zeitalters, gesellschaftlicher Diskurse oder politischer Verschiebungen. Schließlich benötigt auch eine gute Kurzgeschichte mindestens eine verblüffende Wendung.

Als Star-Journalist über die ganz großen Themen berichten, das ist Timur Aslans Traum. Statt Karriere zu machen, steckt er in der Lokalredaktion einer Kleinstadtzeitung fest. Hier schreibt er Artikel über Hühnerzüchter und Rentner-Kegelclubs und hasst jeden Buchstaben, den er dazu tippen muss. Auf der Suche nach einer großen Story trifft er auf die 70-jährige Annette, die behauptet, dass sie den Dosenöffner erfunden hat. Was als Recherche beginnt, endet in einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Während Tergit heute als bedeutende wiederentdeckte Autorin gefeiert wird, blieb ihr der literarische Erfolg zu Lebzeiten weitgehend verwehrt. Im Gespräch mit Nicole Henneberg, die auf Grundlage Hunderter ausgewerteter Briefe eine neue Biografie Gabriele Tergits verfasst hat, geht es um die Lebensstationen dieser beeindruckenden Schriftstellerin.

In ihrem neuen Roman erzählt Shida Bazyar voller Wucht und Furor von den Spannungen und Ungeheuerlichkeiten der Gegenwart – und von drei jungen Frauen, die zusammenstehen, egal was kommt. Seit ihrer gemeinsamen Jugend in der Siedlung verbindet Hani, Kasih und Saya eine tiefe Freundschaft. Nach Jahren treffen die drei sich wieder, um ein paar Tage lang an die alten Zeiten anzuknüpfen.

Im Rahmen des Literaturdistrikt Festivals 2023 trifft Daniel Schmelhaus Annika Büsing. Dabei geht es u.a. um ihre Bücher »Nordstadt« und »Koller«.

Vor allem Frauen wird eingetrichtert, dass sie sich mit individuellem Ehrgeiz aus gesellschaftlichen Ungerechtigkeitsstrukturen befreien könnten. Das ist kollektiver Selbstbetrug, der uns auf perfide Art Chancengleichheit vortäuscht und zu immer mehr bezahlter und unbezahlter Arbeit antreibt, findet Nadia Shehadeh. Statt ein stressiges Leben auf der Überholspur befürwortet sie das Leben als Anti-Girlboss: Ambition spielt darin keine Hauptrolle mehr und das Durchschnittliche wird nicht verachtet, sondern begrüßt.5

Michael Krüger einen Tausendsassa zu nennen, ist eine wohlfeile Untertreibung. Der Autor, Verleger, Lyriker, Moderator und Netzwerker aller literarischen Bereiche, ist seit Jahrzehnten eine nicht wegzudenkende Größe im deutschen Literaturbetrieb. Letztes Jahr ist er 80 geworden und aus München nach Berlin gezogen, wo er unweit des Literaturhauses Wohnung genommen hat. Hier feiert er heute mit uns noch einmal seinen Geburtstag: natürlich mit Neuerscheinungen!

Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Paula Schweers am Schwielowsee und besprechen „Lawinengespür“ (Frankfurter Verlagsanstalt).

2024 jährt sich der Todestag von Franz Kafka zum 100. Mal, und wir vermuten, die Beiträge zum Thema werden der weltweit berühmt-berüchtigten Kafka-Literatur noch einige Regalmeter hinzufügen. Zu Kafka geschrieben haben die beiden Autoren Daniel Kehlmann und David Schalko auch, es ist aber kein Roman, sondern ein Drehbuch: »Kafka« heißt die Miniserie, eine Gemeinschaftsproduktion der ARD mit dem ORF und Superfilm, in der u.a. Lars Eidinger, Katharina Thalbach, Charly Hübner, Verena Altenberger, Robert Stadlober und Liv Lisa Fries zu sehen sein werden.

Es war lehrreich: Von der künstlerischen Leiterin des Gastland-Österreich-Auftrittes bei der Buchmesse in Leipzig ließen wir uns erklären, was der Leitspruch meaoiswiamia wirklich bedeutet und wie es ihr jetzt (zurückgekehrt in den ORF) geht. Eine Autorin, die in den USA geboren wurde und lange in Wien und Berlin gelebt hat, erzählte uns von ihrem Studienaufenthalt auf Hawaii und ihrem Dissertationsprojekt »Vorarbeiten zu einer transhumanistischen Ästhetik«. Und eine geborene Steirerin führte uns unterhaltsam vor Augen, wie es ist, wenn man sich vorstellt, eine berühmte Schriftstellerin zu werden: Bist du deppert, das ging ab!

Literatur auf ungewöhnlichen Wegen: Eine Autorin aus Wien, die mit ihren emotionsgeladenen Texten von sich reden gemacht hat. Außerdem ist sie die Herausgeberin der Anthologie »Und wie wir hassen!«. Ein Autor aus Graz beeindruckt seit vielen Jahren mit seinen Lese-Performances. Unter dem Namen Lil Franz singt er aktuell über das Chillen im Elend. Schließlich noch ein literarisches Debüt: Auch diese Künstlerin lässt sich schwer rahmen. Sie schafft Räume, in denen das Vorhandensein aller möglichen Emotionen berechtigt ist. Wohin führen uns diese drei Arten zu schreiben? Und wer steht hier gegen wen? Schauen Sie es sich an!

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:

Hilary Mantel: Sprechen lernen. Erzählungen, Dumont 2023
Jan Peter Bremer: Nachhausekommen, Berlin Verlag 2023
Monika Helfer: Die Jungfrau, Hanser 2023
… und außerdem geben sie diverse Bücher-Tipps zu Weihnachten!

Seit einigen Monaten bilden der iranische Schriftsteller Bahram Moradi und seine deutsche Kollegin Gabriele von Arnim ein Tandem im Literaturprojekt Weiter Schreiben. Über die Anfänge ihrer Zusammenarbeit, Schreiben als Widerstand und die Sprache als Trost und Ort der Freiheit tauschen sie sich an diesem Abend aus.

Inwiefern können sich KI und menschliche Kreativität in Zukunft ergänzen? Welche Rolle spielt KI für die Kunst und für Kunstschaffende? Welche Prozesse werden obsolet, welche unverzichtbar? Wir freuen uns auf einen literarischen Blick auf Künstliche Intelligenz und ihre möglichen Verheerungen und Vorzüge.

Kaum ein anderes Kunst- und Literaturlebenswerk hat nach 1945 die politischen, kulturellen und mentalen Auf- und Abschwünge der Bundesrepublik in vergleichbarer Repräsentanz widergespiegelt und beeinflusst wie das des späteren Nobelpreisträgers Günter Grass. Nun hat der Publizist Harro Zimmermann diesem Jahrhundertautor eine große Biographie gewidmet. Neben Stimmen von Wegbegleitern, Kritikern und Zeitzeugen widmet sich das Buch auch Günter Grass’ umfangreichem Nachlass.

Oksana Sabuzhko, geb. 1960 in Luzk, ist Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin, Philosophin und Preisträgerin zahlreicher renommierter Preise und Auszeichnungen. Im Herbst 2022 erschien im Literaturverlag Droschl ihr Essay »Die längste Buchtour«. Darin erforscht sie die Ursprünge des russischen Krieges gegen die Ukraine, indem sie die Geschichte der russisch-ukrainischen Beziehungen seit dem 18. Jahrhundert mit eigenen Reflexionen und Erinnerungen verbindet.

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:

Paul Auster »Baumgartner«, Rowohlt 2023
Annette Pehnt »Die schmutzige Frau«, Piper 2023
Aurélie Maurin »Junivers. Vom Übersetzen eines Verses«, Urs Engeler 2022

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:

Puneh Ansari »Hallo Everybody«, Mikrotext 2023
Marion Poschmann »Chor der Erinnyen«, Suhrkamp 2023
Louise Kennedy »Übertretung«, Steidl 2023

Roboter mit Senf. Die Literaturshow 10/24

Gäste: Nava Ebrahimi als Ersatz für Gerald Heidegger, Elias Hirschl, Theresia Töglhofer Hosts: Klaus Kastberger, Daniela Strigl Assistentin: Karin Gschiel, Außenreporter: Martin Brachvogel,

Heiliger Sozialismus

Reihe • Dürfen die das? Junge Autor:innen aus Ost und West erzählen Geschichte Aron Boks im Gespräch mit Veronika Rieger und Hendrik Bolz

Roboter mit Senf. Die Literaturshow 10/21

Gäste: Austrofred, Astrid Wintersberger („Der kleine Wappler“) und Ulrike Haidacher („Die Party“). Hosts: Daniela Strigl, Klaus Kastberger Assistenz: Die Miri: Miriam Schmid Außenreporter:

Fiktion DDR

Reihe • Dürfen die das? Junge Autor:innen aus Ost und West erzählen Geschichte Aron Boks im Gespräch mit Charlotte Gneuß und Lukas Rietzschel

Roboter mit Senf. Die Literaturshow 07/22

Gäste: Florian Neuner, Matthias Politycki, Katharina Schaller. Hosts: Daniela Strigl, Klaus Kastberger, Assistenz: Martin Brachvogel, Außenreporter: Die Miri: Miriam Schmid, Roboter: David Valentek.

Positionen zu Literatur und KI

Mit Philipp Schönthaler, Ann Cotten und Christiane Frohmann Moderation André Hatting Wie wird der Einsatz von KI die Literatur verändern? Was bedeutet KI

Roboter mit Senf. Die Literaturshow 10/22

Gäste: Kurt Fleisch, Olga Flor, Yvonne Völkl Hosts: Daniela Strigl, Klaus Kastberger Assistenz: Die Miri: Miriam Schmid Außenreporter: Martin Brachvogel Roboter: David Valentek

Roboter mit Senf. Die Literaturshow 06/24

Gäste: Günter Eichberger, Maria Hofer, Gerald Krieghofer Hosts: Daniela Strigl, Klaus Kastberger Assistenz und Außenreporter: Martin Brachvogel, Roboter: David Valentek Roboter mit Senf,

»2001« mit Angela Lehner

Junge Literatur als Homestory: Ist Hip-Hop unsere Rettung? Wir spazieren mit Angela Lehner und »2001« (Hanser Berlin). Darum geht’s: Es ist das Jahr

Inga Machel »Auf den Gleisen«

Aus der Reihe: Berolinenses. Leben in Berlin, Schreiben in Berlin Im Gespräch mit Annett Gröschner Ein Sohn glaubt seinen Vater, der eigentlich seit

»Drei Kameradinnen« mit Shida Bazyar

Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Shida Bazyar und besprechen »Drei Kameradinnen« (Kiepenheuer & Witsch). Darum geht’s: In ihrem neuen Roman erzählt Shida

Michael Krüger zum Achtzigsten

Der Autor im Gespräch mit Hannah Lühmann Michael Krüger einen Tausendsassa zu nennen, ist eine wohlfeile Untertreibung. Der Autor, Verleger, Lyriker, Moderator und

»Lawinengespür« mit Paula Schweers

Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Paula Schweers am Schwielowsee und besprechen „Lawinengespür“ (Frankfurter Verlagsanstalt). Darum geht’s: Es gibt zwei Arten, auf das

Roboter mit Senf. Die Literaturshow 06/23

Gäste: Katja Gasser, Ann Cotten, Susanne Kristek. Hosts: Daniela Strigl, Klaus Kastberger Assistenz: Martin Brachvogel, Außenreporterin: Die Miri: Miriam Schmid, Roboter: David Valentek

»Berlins schönste Seiten« Folge 41

»Berlins schönste Seiten« Folge 41 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

Weiter Schreiben im Exil

Weiter Schreiben im Exil Ein Werkstattgespräch zwischen Bahram Moradi und Gabriele von Arnim Moderation: Asal Dardan Mit musikalischer Begleitung von Elshan Ghasimi Seit

Harro Zimmermann »Günter Grass«

Harro Zimmermann »Günter Grass« Der Autor im Gespräch mit Ingo Schulze Günter Grass war berühmt, umstritten, weltweit gelobt und oft niedergeschrien. In seinem

Oksana Sabuschko »Die längste Buchtour«

Oksana Sabuschko »Die längste Buchtour« Stimmen aus der Ukraine 2023 Moderiert von Kateryna Rietz-Rakul Auf Ukrainisch mit deutscher Simultanübersetzung von Sofiya Onufriv Oksana

»Berlins schönste Seiten« Folge 40

»Berlins schönste Seiten« Folge 40 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

»Berlins schönste Seiten« Folge 39

»Berlins schönste Seiten« Folge 39 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,