Empowerment
Empowerment: Literaturfestival »Don’t Look Back« Performance Zur Performance springen »Cel mai bun copil din lume« mit Alina Șerban Lesung & Gespräch (ro/de) Zum
Für das Literaturhaus Berlin kuratiert Ricarda Ciontos ein einwöchiges Festival, das Autor:innen und Künstler:innen aus Rumänien und der Moldau zusammenbringt. Neben drei Musik- und zwei Filmabenden, Performances und einer Ausstellung werden vor allem über die zeitgenössische rumänische und moldauische Literatur globale Themen beleuchtet und diskutiert.
Für das Literaturhaus Berlin kuratiert Ricarda Ciontos ein einwöchiges Festival, das Autor:innen und Künstler:innen aus Rumänien und der Moldau zusammenbringt. Neben drei Musik- und zwei Filmabenden, Performances und einer Ausstellung werden vor allem über die zeitgenössische rumänische und moldauische Literatur globale Themen beleuchtet und diskutiert.
Für das Literaturhaus Berlin kuratiert Ricarda Ciontos ein einwöchiges Festival, das Autor:innen und Künstler:innen aus Rumänien und der Moldau zusammenbringt. Neben drei Musik- und zwei Filmabenden, Performances und einer Ausstellung werden vor allem über die zeitgenössische rumänische und moldauische Literatur globale Themen beleuchtet und diskutiert.
In ihrem Erzählband rekonstruiert die Schriftstellerin Kristiane Kondrat das Schicksal ihrer Familie aus dem Banater Bergland (Rumänien). Es sei ihr Wunsch, »die Landschaft und den Ort meiner Kindheit wie auch die Atmosphäre der damaligen Zeit wieder erstehen zu lassen«. Doch nicht nur diese verschwundene Welt, auch »das Kindsein selbst« zeigt sich. Das Kind ist stiller Zeitzeuge und beobachtet Begebenheiten im engsten Familienkreis, in denen sich die Geschichte der Kriegs- und Nachkriegszeit in Rumänien spiegelt.
Alexandru Bulucz, *1987 in Alba Iulia, Rumänien, wo er seine ersten 13 Jahre verbrachte, studierte Germanistik und Komparatistik in Frankfurt/M. Er ist Lyriker, Herausgeber, Übersetzer sowie Kritiker und gibt die Gesprächsreihe »Einsichten im Dialog« in der »Edition Faust« heraus. Sein Lyrikdebüt »Aus sein auf uns« erschien 2016.
Nach ihrem Debüt »Drei Kilometer« legte Nadine Schneider 2021 mit »Wohin ich immer gehe« ihren zweiten Roman vor. Beide siedelt sie am westlichen Rande Rumäniens, in der Nähe von Temeswar/Timișoara, an.
Als Kind in Rumänien sollte Herta Müller einen neuen Wintermantel bekommen. Einen mit Kragen und Manschetten aus Fuchsfell. Beim Aussuchen des Fuchsfells fiel ihr die Ähnlichkeit zwischen Fuchs und Jäger auf.
Mit ihrem Roman »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit« erweist sich Dana Grigorcea als eine Autorin, die virtuos die Kunst des Erinnerns beherrscht: Viele Passagen ihres Romans lesen sich wie ein Flanieren als Gedächtniskunst aus weiblicher Perspektive.
»was Petersilie über die Seele weiß« von Alexandru Bulucz ist nicht nur eine Reise durch die eigene Biografie, sondern auch durch den einstigen deutschen Sprachraum bis an dessen Ränder, in die versunkene Landschaft der Bukowina und weiter.
In »Die Unschärfe der Welt« erzählt Iris Wolff mit großer poetischer Kraft die Brüche des 20. Jahrhunderts als Familiengeschichte. Heimat ihrer Figuren sind die in Rumänien liegenden Regionen Siebenbürgen und Banat, die gezeichnet sind von Ereignissen wie dem Zweiten Weltkrieg, dem Sturz des Ceaușescu-Regimes oder der Abwanderung der deutschsprachigen Bevölkerung.
Empowerment: Literaturfestival »Don’t Look Back« Performance Zur Performance springen »Cel mai bun copil din lume« mit Alina Șerban Lesung & Gespräch (ro/de) Zum
Ressourcen & Identität: Literaturfestival »Don’t Look Back« 18 Uhr Szenische Lesung Zur Szenischen Lesung springen »Waste! Ein Dokumentarmärchen« mit Antonia Wiedemann, Mathilda Maack,
Privilegien & neue Heimaten: Literaturfestival »Don’t Look Back« Lesung & Gespräch (ro/de) Zum Gespräch springen mit Theo Herghelegiu, Adrian Schiop, Radu Pavel Gheo
Kristiane Kondrat: »Bild mit Sprung« Teil der Themenreihe: Familienromane Osteuropa Moderation: Ingeborg Szöllösi Buchvorstellung, Gespräch In ihrem Erzählband rekonstruiert die Schriftstellerin Kristiane Kondrat
Lesung im Rahmen der Berliner Manuskripte 2020 Alexandru Bulucz Im Gespräch mit Knut Elstermann Alexandru Bulucz, *1987 in Alba Iulia, Rumänien, wo er
Michaela Nowotnick über »Wohin ich immer gehe« Moderation Ingeborg Szöllösi Begrüßung Winfried Smaczny Nach ihrem Debüt »Drei Kilometer« legte Nadine Schneider 2021 mit
Zeit zuzuhören: »Füchse gehen in die Falle. Ich gehe nicht in die Falle!« von Herta Müller Als Kind in Rumänien sollte Herta Müller
Dana Grigorcea »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit« Dana Grigorcea im Gespräch mit Carola Opitz-Wiemers Mit ihrem Roman »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit« erweist sich Dana
Alexandru Bulucz »was Petersilie über die Seele weiß« Alexandru Bulucz im Gespräch mit Michaela Nowotnick »was Petersilie über die Seele weiß« von Alexandru Bulucz ist
Iris Wolff »Die Unschärfe der Welt« Iris Wolff im Gespräch mit Michaela Nowotnick In »Die Unschärfe der Welt« erzählt Iris Wolff mit großer poetischer Kraft