Dana Grigorcea
»Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit«

Dana Grigorcea »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit«

Dana Grigorcea im Gespräch mit Carola Opitz-Wiemers

Mit ihrem Roman »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit« erweist sich Dana Grigorcea als eine Autorin, die virtuos die Kunst des Erinnerns beherrscht: Viele Passagen ihres Romans lesen sich wie ein Flanieren als Gedächtniskunst aus weiblicher Perspektive. Das Buch handelt von der Wiederbegegnung mit der Stadt ihrer Kindheit, die bis heute immer noch etwas stiefmütterlich behandelt wird: Bukarest, „Paris des Ostens“.

Weitere Veröffentlichungen: »Die nicht sterben« (Roman, 2021); »Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen. Novelle« (2015); »Über Empathie. Macht uns die Kunst zu besseren Menschen?« (2019); »Einmal Haare schneiden, bitte. Bilderbuch« (2018); »Frau Mani auf dem Nachhauseweg. Kolumnen« (2018); »Marius fliegt nach Afrika« (2021).

Weitere Sendungen

Gusel Jachina »Wolgakinder«

Lesung und Gespräch mit Gusel Jachina und Helmut Ettinger (Georg Dehio-Buchpreis 2020), Moderation: Silke Pasewalck Im Rahmen von: »Shared Heritage« – gemeinsames Erbe Kulturelle Interferenzräume

»Vati« von Monika Helfer

Elisabeth Röttsches empfiehlt »Vati« von Monika Helfer Ein Mann mit Beinprothese, ein Abwesender, ein Witwer, ein Pensionär, ein Literaturliebhaber. Monika Helfer umkreist das Leben ihres