#Vorzeichen: Khuê Phạm im Gespräch mit Maha El Hissy
Im Rahmen der Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen spricht die Kuratorin, Maha El Hissy, mit der Autorin und Zeit-Redakteurin Khuê
Maha El Hissy spricht mit Khuê Phạm über ihren Roman »Wo auch immer ihr seid«, über Erinnerung und Vergessen in der Literatur, Recherchearbeiten und das Schreiben über verschiedene Kontinente hinweg. Phạms Roman fügt sich in eine Tradition von Erzählungen über die Einwanderung der Eltern in das Nachkriegsdeutschland ein und erweitert die deutsche Gegenwartsliteratur um eine globale Perspektive.
Ein Abend über die unterschiedlichen Stile und Sprachen des Exils, die Sorge um die in der einstigen Heimat Zurückgebliebenen und das schwierige Privileg, dem Schrecken, der in den eigenen Werken zur Sprache kommt, entgangen zu sein. Darüber sprechen Najat Abed Alsamad und Taqi Akhlaqi mit der Redakteurin von Sinn & Form Elisa Primavera-Lévy. In deutscher und arabischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung von Günther Ort.
Der deutsche Logiker Gerhard Gentzen zählte zu den genialsten seines Fachs. Doch wer erinnert sich an ihn? Dietmar Dath macht sich in diesem erstaunlichen, mitreißenden Roman mit Laura und Jan auf die Suche nach jemandem, an den sie sich nicht mehr erinnern. Der Leser betritt einen Denkraum, in dem nicht nur Gerhard Gentzen aufritt, sondern auch noch ganz andere Figuren: Dietmar, der seit zehn Jahren an einem Roman über einen berühmten Logiker schreibt, aber auch Frank Schirrmacher, der sich den Kopf über das Internet zerbricht, Jeff Bezos, Ruth Garrett Millikan, eine schiefe Tante und ein geheimnisvolles Wesen, das das Leben auf der Erde erheblich in Gefahr bringen wird.
TAG VIER
Das Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« im Literaturhaus Berlin bietet eine Bühne für international bekannte und bisher ungehörte Stimmen der Literatur und Kunst im kurdischen Kontext. Das Festival wirft einen kritischen Blick auf den Begriff der »Exilliteratur«. Gemeinsam wollen wir die Grenzen des Exils ausloten: Leben wir schon in einer «post-Exil-Welt«? Das Festival will die Verbindungslinien zwischen Exil, Diaspora und Transnationalismus nachzeichnen und aufzeigen und versteht sich als eine Plattform für Austausch.
TAG DREI
Das Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« im Literaturhaus Berlin bietet eine Bühne für international bekannte und bisher ungehörte Stimmen der Literatur und Kunst im kurdischen Kontext. Das Festival wirft einen kritischen Blick auf den Begriff der »Exilliteratur«. Gemeinsam wollen wir die Grenzen des Exils ausloten: Leben wir schon in einer «post-Exil-Welt«? Das Festival will die Verbindungslinien zwischen Exil, Diaspora und Transnationalismus nachzeichnen und aufzeigen und versteht sich als eine Plattform für Austausch.
In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:
Martin Gayford »Mann mit blauem Schal«, Piet Meyer Verlag 2011
Angelo Tijssens »An Rändern«, Rowohlt 2024
Lana Lux »Geordnete Verhältnisse«, Hanser Berlin 2024
Michael Krüger einen Tausendsassa zu nennen, ist eine wohlfeile Untertreibung. Der Autor, Verleger, Lyriker, Moderator und Netzwerker aller literarischen Bereiche, ist seit Jahrzehnten eine nicht wegzudenkende Größe im deutschen Literaturbetrieb. Letztes Jahr ist er 80 geworden und aus München nach Berlin gezogen, wo er unweit des Literaturhauses Wohnung genommen hat. Hier feiert er heute mit uns noch einmal seinen Geburtstag: natürlich mit Neuerscheinungen!
Wie besiegt man größte Einsamkeit und tiefsten Schmerz? Wie rappelt man sich auf und schafft es, aus Ablehnung Selbstbehauptung zu machen? Ein junger Mann kehrt nach dem Tod der Mutter in seine Heimat zurück an die Küste Flanderns. Hier trifft er nach vielen Jahren seine erste große Liebe wieder, zugleich stellen sich schmerzhafte Erinnerungen an seine traumatische Kindheit ein. Seine Reise verbindet Coming-Out, Liebesgeschichte, Abschied von der Vergangenheit und hoffnungsvollen Neubeginn auf eindrucksvolle Weise.
Wie erzählt man den Holocaust? Wie kann Aufarbeitung so gelingen, dass auch lange nach der Katastrophe geborene Generationen das »Nie wieder!« verstehen? Das sind Fragen, mit denen wir uns dringend (wieder) beschäftigen müssen. Mit ihrer Graphic Novel schafft Barbara Yelin ein eigenständiges und eindringliches Stück Erinnerungsliteratur und eine Reflexion darüber, was Erinnern heißt.
Vaters Meer erzählt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie trifft, von einer Vater-Sohn-Beziehung, die abrupt endet, von Migration und Zugehörigkeit. Deniz Utlu zeichnet die unerwarteten Wege des Lebens wie der Erinnerung nach. Sein Roman zeugt von der Kraft des Erzählens – die dann am deutlichsten wird, wenn die Sprache das Letzte ist, was einem bleibt.
»Unglücklich das Land, das Helden nötig hat«, heißt es bei Brecht. Brauchen wir in finsteren Zeiten wieder Held:innen als Vorbilder? Oder verhindert die Fixierung auf Held:innen die strukturelle Lösung von Problemen?
Beitrag von Behzad Karim Khani im Rahmen des Lese- und Diskursfestivals Positive Held:innen, 2023
Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem…
Dana Vowinckels Debütroman ist eine mitreißende Familiengeschichte zwischen jüdischer Tradition und deutscher Erinnerungskultur.
Die Autorin im Gespräch mit der Kolumnistin und Journalistin Nina Kunz.
Dana Vowinckel »Gewässer im Ziplock«, Suhrkamp 2023
Kurz nach seiner Pensionierung als Arzt steht Bodo einmal mehr vor den Trümmern einer Ehe. Doch statt eines glücklichen Neuanfangs in der vertrauten Gegend seiner Kindheit sieht er sich plötzlich mit einer Notiz seines Vaters konfrontiert, die alles in Frage stellt. Über sein Romandebüt spricht Wolfgang Martin Roth mit der Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter.
Romana ist eine Frau, die Geschichten zusammensetzt und Erinnerungen sammelt: eine Archivarin. Sie glaubt, in einem namenlosen Soldaten, der 2014 schwerverletzt aus dem Krieg im Donbass zurückkehrt, ihren verschollenen Ehemann Bogdan zu erkennen: Der Mann ist zu verstümmelt, um identifiziert zu werden, und zu traumatisiert, um sich zu erinnern.
Романа – жінка, яка збирає історії та спогади, архівістка. Вона вірить, що впізнає свого зниклого чоловіка Богдана в безіменному солдаті, який повертається з війни на Донбасі у 2014 році з важкими пораненнями: Чоловік надто понівечений, щоб його можна було впізнати, і надто травмований, щоб пам’ятати. Романа намагається повернути Богданові пам’ять та ідентичність, розповідаючи йому про себе. Колись він подарував їй таємничу валізу з фотографіями та документами.
In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über Jean Malaquais »Planet ohne Visum«.
As in her novels, Rachel Cusk asks smart and precise questions in her essays, without sparing herself, and thus once again hits as precisely as painfully (and hilariously) at the heart of what it means to be a woman, to have a family, to be an artist in our present day.
Mit Paula Beer, Ebow, Alice Hasters, Behzad Karim Khani, Shelly Kupferberg, Enis Maci, Svenja Leiber, Pascal Richmann und Senthuran Varatharajah. Zum 90. Jahrestag lasen 9 herausragende Künstler:innen Texte von Erich Kästner bis Kurt Tucholsky und erinnern damit an Schriftsteller:innen, deren Werke 1933 verbrannt wurden.
Yannic Han Biao Federer erzählt von einer Spurensuche entlang biographischer Brüche und historischer Verwerfungen, in der deutschen Provinz wie im zerrissenen Hongkong von heute. Sein Roman »Tao« stellt die Frage, wie gemeinsame Erinnerung erzählt werden kann, wem sie gehört – und was sie verspricht.
Elisabeth Röttsches empfiehlt »Vati« von Monika Helfer
Ein Mann mit Beinprothese, ein Abwesender, ein Witwer, ein Pensionär, ein Literaturliebhaber. Monika Helfer umkreist das Leben ihres Vaters und erzählt von ihrer eigenen Kindheit und Jugend. Von dem vielen Platz und der Bibliothek im Kriegsopfer-Erholungsheim in den Bergen, von der Armut und den beengten Lebensverhältnissen.
Die heimliche Hauptfigur im neuen Roman des bulgarischen Autors Georgi Gospodinov ist – die Zeit. Der Erzähler Gaustine erforscht die verschlungenen Pfade des 20. Jahrhunderts und eröffnet schließlich eine „Klinik für die Vergangenheit“, die es Alzheimerpatienten trotz verblassender Erinnerung ermöglicht, ihrer eigenen Vergangenheit zu begegnen.
Im Mai 1940 beginnt Anna Haag, 52 Jahre alt und Journalistin, ein schonungslos offenes und regimekritisches Tagebuch zu führen, das sie über Jahre im Kohlenkeller versteckt. Sie hört ihren Mitmenschen genau zu – in der Straßenbahn, bei Behördengängen oder in Geschäften. In pointierten Skizzen hält sie fest, was ganz gewöhnliche Deutsche schon während des Zweiten Weltkriegs über die Verbrechen des NS-Regimes wussten.
Björn Stephans Debüt ist die wunderbare Geschichte um drei sehr ungewöhnliche junge Menschen: Sascha, ein Wörtersammler, sein bester Freund Sonny, Elton-John-Fan und Musiker, und Juri, ein Mädchen, das alles über die Sterne weiß, aber nichts von sich selbst preisgibt.
Dr. Joachim Umlauf, Leiter des Goethe-Instituts Bukarest, spricht mit Dana von Suffrin über ihre literarische Tätigkeit und ihr Verhältnis zu Rumänien, da ihr Roman »Otto« sich in Teilen in Siebenbürgen abspielt.
Vom Rom der 70er Jahre bis ins Köln der Gegenwart: die Geschichte einer Freundschaft, in die sich politische Umbrüche unverkennbar eingeschrieben haben.
Buchpräsentation mit Judith Schalansky und Zsófia Bán anlässlich der Übersetzungen ihrer Werke ins Ungarische bzw. Deutsche.
Die Suche nach einer guten Putzfrau: ein Gemeinplatz. Im Freundeskreis erfragt, dann als echte Perle weiterempfohlen etc. Natascha Wodin geht anders an die Sache heran, als sie 1992 nach Berlin kommt.
Die Juroren Robin Detje und Michael Götting sprechen über «Weiches Begräbnis« von Fang Fang, aus dem Chinesischen übersetzt von Michael Kahn-Ackermann.
Mit ihrem Roman »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit« erweist sich Dana Grigorcea als eine Autorin, die virtuos die Kunst des Erinnerns beherrscht: Viele Passagen ihres Romans lesen sich wie ein Flanieren als Gedächtniskunst aus weiblicher Perspektive.
In Kanada liegt der Vater im Sterben. Die Nachricht trifft seinen Sohn in einer Krise. Hinter ihm liegt ein gescheitertes Buchprojekt. Seit Jahrzehnten hat er den fernen Vater nicht gesehen, nun überquert er Atlantik und Rocky Mountains, um ihn hoffentlich noch lebend anzutreffen.
In ihrem Roman »Wolgakinder« versetzt Gusel Jachina ihre Leserinnen und Leser in die Zeit der 1910er bis 1930er Jahre im Wolgagebiet.
Lyriklesung und Gespräch
Im Rahmen der Tagung „Shared Heritage – Gemeinsames Erbe“.
Kulturelle Interferenzräume im östlichen Europa als Sujet der Gegenwartsliteratur
Als Irena Veisaitė 1928 im litauischen Kaunas zur Welt kam, war das tragische politische Schicksal ihres Landes noch nicht abzusehen – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion; Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung.
Im Rahmen der Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen spricht die Kuratorin, Maha El Hissy, mit der Autorin und Zeit-Redakteurin Khuê
Najat Abed Alsamad und Taqi Akhlaqi im Gespräch mit Elisa Primavera-Lévy. Simultan gedolmetscht von Günther Orth Die syrisch-drusische Schriftstellerin, Gynäkologin und Geburtshelferin Najat
Moderation: Dr. Stephan Muschick Der deutsche Logiker Gerhard Gentzen zählte zu den genialsten seines Fachs. Doch wer erinnert sich an ihn? Dietmar Dath
Neue Formen des Exils: Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« »Kurdî li Almanyayê: Diyalogeke Rexneyî li ser Ziman, Perwerdehî û« /
Exil, Erinnerung und Geschlecht: Festival »Dengê min tê te? Hörst du mich?« 18:00 Uhr »Bîra Malê û Bêriya Malê« / »Erinnerung an Zuhause, Nostalgie
#47 Gayford, Tijssens, Lux Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen: Martin
Der Autor im Gespräch mit Hannah Lühmann Michael Krüger einen Tausendsassa zu nennen, ist eine wohlfeile Untertreibung. Der Autor, Verleger, Lyriker, Moderator und
Der Autor im Gespräch mit Daniel Schreiber. Es liest Felix Goeser. Eine Veranstaltung auf Englisch und Deutsch Wie besiegt man größte Einsamkeit und
Die Autorin im Gespräch mit Jakob Hoffmann Wie erzählt man den Holocaust? Wie kann Aufarbeitung so gelingen, dass auch lange nach der Katastrophe
»Vaters Meer« Lesung & Gespräch mit Deniz Utlu & Fatma Aydemir Yunus ist dreizehn Jahre alt, da erleidet sein Vater zwei Schlaganfälle und
Positive Held:innen?! Behzad Karim Khani: »Your guy’s name is Ron?« »Unglücklich das Land, das Helden nötig hat«, heißt es bei Brecht. Brauchen wir
Die Autorin im Gespräch mit Nina Kunz Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem. Wie jedes Jahr verbringt die fünfzehnjährige Margarita ihre Ferien
Wolfgang Martin Roth »Die Schuhe der Väter« Der Autor im Gespräch mit Elke Schmitter Kurz nach seiner Pensionierung als Arzt steht Bodo einmal
Sofia Andruchowytsch »Die Geschichte von Romana« Buchpremiere Die Autorin im Gespräch mit Sofija Onufriv Auf Ukrainisch mit deutscher Silmutandolmetschung Romana ist eine Frau,
Софія Андрухович »Історія Романи« Книжкова прем’єра Авторка у розмові з Софією Онуфрів Романа – жінка, яка збирає історії та спогади, архівістка. Вона вірить,
»Berlins schönste Seiten« Folge 25 Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über Jean
Rachel Cusk »Coventry« The author in conversation with Marie Kaiser Not only those who have read Rachel Cusk’s spectacular »Outline« trilogy will be
»Sie werden unsere Bücher verbrennen und uns damit meinen« 90. Jahrestag der Bücherverbrennung Mit Paula Beer, Ebow, Alice Hasters, Behzad Karim Khani, Shelly
Besuch bei Buch: »Tao« mit Yannic Han Biao Federer Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Yannic Han Biao Federer in Bergisch Gladbach und
Elisabeth Röttsches empfiehlt »Vati« von Monika Helfer Ein Mann mit Beinprothese, ein Abwesender, ein Witwer, ein Pensionär, ein Literaturliebhaber. Monika Helfer umkreist das
»Zeitzuflucht« Der neue Roman von Georgi Gospodinov Moderation: Hana Stojić Die heimliche Hauptfigur im neuen Roman des bulgarischen Autors Georgi Gospodinov ist –
Anna Haag »Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode« Tagebücher, gelesen von der Herausgeberin Jennifer Holleis) Im Mai 1940 beginnt Anna Haag, 52
Björn Stephan »Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau« Björn Stephans Debüt ist die wunderbare Geschichte um drei sehr ungewöhnliche junge Menschen:
Rendezvous@Goethe mit der Schriftstellerin Dana von Suffrin Rendezvous@Goethe ist eine regelmäßige Online-Veranstaltung des Goethe-Instituts Bukarest, in der deutsche, rumänische und europäische Kulturschaffende zu
Enrico Ippolito »Was rot war« Moderation Fatma Aydemir Cruci und Lucia lernen sich Ende der 70er Jahre auf der kommunistischen Schule Frattocchie kennen.
Buchpräsentation mit Judith Schalansky und Zsófia Bán Am 19. November 2020 gingen wir gemeinsam mit der deutschen Autorin Judith Schalansky den verlorenen, vernichteten
Buchpremiere – Natascha Wodin im Gespräch mit Dmitrij Kapitelman Die Suche nach einer guten Putzfrau: ein Gemeinplatz. Im Freundeskreis erfragt, dann als echte
Internationaler Literaturpreis 2021: »Weiches Begräbnis« Die Juroren Robin Detje und Michael Götting sprechen über «Weiches Begräbnis« von Fang Fang, aus dem Chinesischen übersetzt
Dana Grigorcea »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit« Dana Grigorcea im Gespräch mit Carola Opitz-Wiemers Mit ihrem Roman »Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit« erweist sich Dana
Jörg Magenau »Die kanadische Nacht« Gespräch mit Dr. Anton Knittel, Leiter des Literaturhauses Heilbronn In Kanada liegt der Vater im Sterben. Die Nachricht
Lesung und Gespräch mit Gusel Jachina und Helmut Ettinger (Georg Dehio-Buchpreis 2020), Moderation: Silke Pasewalck Im Rahmen von: »Shared Heritage« – gemeinsames Erbe
Maja Haderlap »langer transit« Li-Be digital – Lyriklesung und Gespräch im Rahmen der Tagung „Shared Heritage – Gemeinsames Erbe“. Kulturelle Interferenzräume im östlichen
Buchvorstellung und Gespräch Mit englischen Untertiteln Irena Veisaitė im Gespräch mit Aleida Assmann und Claudia Sinnig Als Irena Veisaitė 1928 im litauischen Kaunas