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Jimmie arbeitet in einem Londoner Callcenter und beantwortet die wichtigen Fragen der Kund:innen eines Reisebüros: Warum wird das Spa-Wochenende nicht für Alleinreisende angeboten? Wie sollen wir uns nahtlos bräunen, wenn wir nicht nackt am Pool liegen dürfen?

Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen, ist Selahs Beziehung zur Mutter von Erwartungsdruck, Schweigen und Scham geprägt – sie begleiten Selah bis ins Erwachsenenalter hinein. Als die Mutter im Sterben liegt und Selah längst ein Leben mit der eigenen Familie führt, werden die noch immer klaffenden Wunden offenbar.

Alhierd Bacharevičs großer, nein: riesiger europäischer Roman »Europas Hunde« erschien 2017 in Belarus, wurde für den größten russischen Literaturpreis »Bolschaja Kniga« nominiert – und ist inzwischen verboten. Zum Glück können wir die 900 Seiten dieses »totalen Romans« nun auf Deutsch lesen.

Dichte Körperbehaarung, braune Zähne, große Nasen: Moshtari Hilal befragt Ideen von Hässlichkeit. In ihrem Buch schreibt sie von Beauty Salons in Kabul als Teil der US-Invasion, von Darwins Evolutionstheorie, von Kim Kardashian und von einem utopischen Ort im Schatten der Nase. Warum fürchten sich Menschen vor dem Hässlichen? Poetisch und berührend, intim und hochpolitisch erzählt Moshtari von den Normen erzählt, mit denen sich Menschen traktieren.

Für das Literaturhaus Berlin kuratiert Ricarda Ciontos ein einwöchiges Festival, das Autor:innen und Künstler:innen aus Rumänien und der Moldau zusammenbringt. Neben drei Musik- und zwei Filmabenden, Performances und einer Ausstellung werden vor allem über die zeitgenössische rumänische und moldauische Literatur globale Themen beleuchtet und diskutiert.

Für das Literaturhaus Berlin kuratiert Ricarda Ciontos ein einwöchiges Festival, das Autor:innen und Künstler:innen aus Rumänien und der Moldau zusammenbringt. Neben drei Musik- und zwei Filmabenden, Performances und einer Ausstellung werden vor allem über die zeitgenössische rumänische und moldauische Literatur globale Themen beleuchtet und diskutiert.

Bastians Kindheit in den 90ern war geprägt von Star Wars, Magnum-Eis und Lichterketten gegen Rechts. Doch dann wurde die Welt immer bedrohlicher, selbst in der geschützten Wohnsiedlung, in der er sich unter anderem den Herausforderungen eines jungen Vaters stellte. Nun sitzt er in einer abgelegenen Hütte in Norwegen, erwartet den ersten Winter seit vielen Jahren und muss sich eingestehen, dass er zu alt ist, um dort zu überleben – als Teil einer Generation, die alle Möglichkeiten hatte und dennoch scheitert.

Für das Literaturhaus Berlin kuratiert Ricarda Ciontos ein einwöchiges Festival, das Autor:innen und Künstler:innen aus Rumänien und der Moldau zusammenbringt. Neben drei Musik- und zwei Filmabenden, Performances und einer Ausstellung werden vor allem über die zeitgenössische rumänische und moldauische Literatur globale Themen beleuchtet und diskutiert.

Vaters Meer erzählt von einem Schicksalsschlag, der eine ganze Familie trifft, von einer Vater-Sohn-Beziehung, die abrupt endet, von Migration und Zugehörigkeit. Deniz Utlu zeichnet die unerwarteten Wege des Lebens wie der Erinnerung nach. Sein Roman zeugt von der Kraft des Erzählens – die dann am deutlichsten wird, wenn die Sprache das Letzte ist, was einem bleibt.

»Street Cop« ist eine erschreckend gegenwärtige kleine Dystopie – und ein seltener Glücksfall, der drei erzählerische Großmeister zusammenbrachte: Art Spiegelman, Robert Coover – und Clemens Meyer, der das Buch ins Deutsche übersetzte.

Ein Dorf hat Angst vor dem Verschwinden. Deshalb trifft es Maßnahmen: Die für den Tourismus unabdingliche große Hecke wird gehegt und gepflegt und man kümmert sich um Pina und Lobo, denn die beiden einzigen Kinder sind die Zukunft des Dorfes. Doch Pina und Lobo wachsen schon lange nicht mehr.

Moderiert von der Lektorin und Verlegerin Elisabeth Ruge, sprechen Dorothee Röhrig und Sylvie Schenk über ihre neuen Bücher und das Verhältnis zu ihren Müttern.

In »Tausend und ein Morgen« entwirft Ilija Trojanow ein leidenschaftliches Porträt seiner mutigen Heldin. Wie kein anderer Autor verbindet er erzählerische Virtuosität und kritisches Denken zu einem modernen Epos, das alle Grenzen überwindet, Raum und Zeit ausleuchtet und einen frischen Blick in die Zukunft wagt.

Tansania, Äthiopien, Italien, Uganda, England. Durch die ständig wechselnden Arbeitsorte ihres Vaters, eines ghanaischen Beamten der Vereinten Nationen, wächst Nadia auf verschiedenen Kontinenten auf. Jeder neue Ort bedeutet für sie: eine neue Sprache, ein neues Zuhause und neue Fragen nach ihrer Identität. Die Mutter, die der Familie schon längst den Rücken gekehrt hat, ist Armenierin, nach dem Tod des Vaters wächst Nadia schließlich bei der Stiefmutter auf, zu der sie und ihre Schwester ein schwieriges Verhältnis haben, bis sie schließlich einsam in New York strandet.

Pia Klemp, Seenotrettungskapitänin und Schriftstellerin, erzählt von Frauen und queeren Menschen, ihren Kämpfen gegen Unterdrückung und gegen das falsche Leben in einer Welt, die das Schrecklichsein unausweichlich macht.

In Alida Bremers neuem Roman »Tesla oder die Vollendung der Kreise« steht nicht Nikola Tesla als legendärer Erfinder im Zentrum, den sowohl Kroatien wie Serbien als den ihren beanspruchen. Sie schreibt über den Tesla, der in New York alt, einsam und wunderlich wurde.

In einer trommelnden, singenden, rhythmischen Komposition aus historischem Dokumentenmaterial und Schlüsselzitaten der linken Theorie wird in diesem Roman nicht nur die Atmosphäre der Bundesrepublik des Jahres 1972 lebendig, sondern auch die Figur der Gudrun Ensslin: von den bunten, gewaltfreien Protesten in der APO über die Baader-Befreiung (Gründung der RAF) und die 5 1⁄2 Jahre ihrer Inhaftierung bis zu ihrem Tod im Stammheimer Gefängnis am 18. Oktober 1977.

Richard Fords berühmteste Figur, Frank Bascombe, ist zurück. Und nun, mit 74, wird seine unangefochtene Meisterschaft, auf lässige Weise den Frieden mit sich und dem Leben zu machen, noch einmal extrem gefordert. Sein Sohn Paul, 47, ist krank, ihm bleibt nicht viel Zeit. Eng waren beide nie, doch jetzt verbindet sie die Bereitschaft, sich mit ungelenker Liebe auf das Kommende einzulassen, und ihr Blick für die Komik des Abseitigen.

Der Autor im Gespräch mit Hans Jürgen Balmes.
Nach dem Erfolg von »Wuhan« erzählt der Friedenspreisträger Liao Yiwu nun eindrücklich von der Chinesischen Kulturrevolution: die Epoche, in der China zur Diktatur wurde. Im Geheimen entstand Liao Yiwus Roman »Die Liebe in den Zeiten des Mao Zedongs«, der noch im Gefängnis in Sichuan fertig gestellt und danach Seite für Seite als Kassiber hinausgeschmuggelt wurde.
Liao Yiwu, »Die Liebe in den Zeiten Mao Zedongs«, S. Fischer

Wissen Sie noch? Die 80er? Ulrich Gutmair geht in seinem Buch zurück in die Zeit, auf der unsere Gegenwart gründet. Seine Korrektur an der Geschichtsschreibung der Popkultur würdigt die Rolle der Gastarbeiter:innen und Einwander:innen, ohne die das Deutschland, in dem wir heute leben, nicht denkbar ist. Darüber spricht er mit der Journalistin und Fernsehmoderatorin Vivian Perkovic.
Ulrich Gutmair »Wir sind die Türken von morgen«, Klett Cotta 2023

Wie schreibt man (weiter), wenn ein Kind im Nebenzimmer spielt, wie schreibt man (weiter), wenn der Tod plötzlich eine Lücke ins Leben reißt: Über diese und andere existenzielle Fragen unterhalten sich die beiden Dichter mit der Leiterin des Haus für Poesie, der Lyrikerin Katharina Schultens.

Nico Bleutge »schlafbaum-variationen«, C.H. Beck 2023
Carl-Christian Elze »panik/paradies«, Verlagshaus Berlin 2023

Kurz nach seiner Pensionierung als Arzt steht Bodo einmal mehr vor den Trümmern einer Ehe. Doch statt eines glücklichen Neuanfangs in der vertrauten Gegend seiner Kindheit sieht er sich plötzlich mit einer Notiz seines Vaters konfrontiert, die alles in Frage stellt. Über sein Romandebüt spricht Wolfgang Martin Roth mit der Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter.

Mutter und Tochter halten sich mit Untervermietungen ihrer Wohnungen, Aushilfsjobs und einer Massageliege über Wasser. Dann verschwindet die Mutter. Sie erscheint an einem Strand, wo sie ein Leben jenseits von Carearbeit und Altersarmut erprobt. Die Tochter macht sich auf die Suche und findet Geschichten vom Aufgeben und von Aufbrüchen.

Der Künstler Christian Rothenhagen erzählt seine Geschichten in Episoden: über seine Kindheit, seine Jugend, das ramponierte tschechische Skateboard, die für ihn und seine Generation prägende Wendezeit, die Chancen und Unwägbarkeiten der Zeit, über Berlin und San Francisco, seine besetzte Wohnung und darüber, wie ihn das alles zu dem Menschen, zu dem Künstler gemacht hat, der er heute ist.

Picador Guest Professor Don Mee Choi reads from her books »Hardly War« and »DMZ Colony« and talks with Sung Un Gang at the event »War, Resistance, Poetry«.

»Männer sterben bei uns nicht« erzählt von Schwestern, Müttern, Töchtern und Großmüttern, die der trügerischen Anziehungskraft weiblichen Verrats erliegen, auch wenn sie sich nichts mehr als gegenseitigen Beistand wünschen. Bis die Großmutter stirbt und die Geister der Vergangenheit sich nicht länger verstecken lassen. Über ihren neuen Roman spricht Annika Reich mit Mieke Woelky.

Es ist der Sommer 2014, und Hitze liegt über der Stadt, die vor einem Wendepunkt steht. Manchmal bemerkt man erst beim Donnern, dass sich der Himmel längst verdunkelt hat. In der Familie von Olga gibt es nur Frauen – abgesehen vom Großvater, der wie ein schlecht gelaunter König über allen thront.

»Liebe westeuropäische Intellektuelle«, schrieb der polnische Schriftsteller Szczepan Twardoch, »Ihr habt keine Ahnung von Russland. Russland hat euch nie berührt, weder euch noch eure Vorfahren. Ihr versteht es nicht, noch weniger versteht ihr Osteuropa (…) Und da ihr nichts versteht, ist es höchste Zeit, dass ihr in Fragen Russlands und Osteuropas einfach einmal die Klappe haltet.

Zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, stellen wir Ihnen Lisa Weeda vor: eine niederländisch-ukrainische Drehbuchautorin und Virtual-Reality-Regisseurin, die im letzten Jahr in den Niederlanden ihr vielfach beachtetes und preisgekröntes literarisches Debüt veröffentlicht hat: »Aleksandra« landete auf Platz 10 der niederländischen Bestsellerliste.

Alexandru Bulucz, *1987 in Alba Iulia, Rumänien, wo er seine ersten 13 Jahre verbrachte, studierte Germanistik und Komparatistik in Frankfurt/M. Er ist Lyriker, Herausgeber, Übersetzer sowie Kritiker und gibt die Gesprächsreihe »Einsichten im Dialog« in der »Edition Faust« heraus. Sein Lyrikdebüt »Aus sein auf uns« erschien 2016.

Romana ist eine Frau, die Geschichten zusammensetzt und Erinnerungen sammelt: eine Archivarin. Sie glaubt, in einem namenlosen Soldaten, der 2014 schwerverletzt aus dem Krieg im Donbass zurückkehrt, ihren verschollenen Ehemann Bogdan zu erkennen: Der Mann ist zu verstümmelt, um identifiziert zu werden, und zu traumatisiert, um sich zu erinnern.

Ana Marwan hat 2022 den Bachmannpreis gewonnen und ist neue Herausgeberin der renommierten österreichischen Literaturzeitschrift »Literatur und Kritik« geworden. Und nun ist auch ihr neuester Roman »Zabubljena« ins Deutsche übersetzt worden: Er handelt von Rita, die ihre Welt und Umgebung aus sehr eigenwilliger Perspektive betrachtet: Je nach Situation wird diese oder jene Version der eigenen Person zur Schau gestellt und vor sich hergetragen.

Ist »Corona« jetzt vorbei oder ist es nicht vorbei? Müssen wir reden oder verlangt nun »der Krieg« alle Energien? Fraglos jedoch hat »diese Zeit« sowohl kollektiv als auch individuell tiefe Verunsicherungen hervorgerufen – und die Gegenwartsliteratur hat begonnen, sich den daraus entstehenden Fragen und Verwerfungen zu widmen. Marlene Streeruwitz beschreibt »Tage im Mai«: Ihre Protagonistin, Konstanze, ist Übersetzerin und tastet nach den Corona-Lockdowns wieder nach ihrem Leben.

Романа – жінка, яка збирає історії та спогади, архівістка. Вона вірить, що впізнає свого зниклого чоловіка Богдана в безіменному солдаті, який повертається з війни на Донбасі у 2014 році з важкими пораненнями: Чоловік надто понівечений, щоб його можна було впізнати, і надто травмований, щоб пам’ятати. Романа намагається повернути Богданові пам’ять та ідентичність, розповідаючи йому про себе. Колись він подарував їй таємничу валізу з фотографіями та документами.

Über körperliche Selbstbestimmung, die Freude am Sex und den Zustand der Emanzipation sprechen die beiden Autorinnen mit der Journalistin Katja Kullmann. Manuela Reichart stellt Marian Engels »Bär«, btb Verlag 2022 (engl. Original 1976) vor. Caroline Rosales »Das Leben keiner Frau«, Ullstein 2021.

Mai 1973: David Bowie reist von Moskau zurück nach Berlin. Der Popmusiker zerbricht sich den Kopf über einen neuen Song, als er überraschend in Warschau strandet. Sozialismus, Planwirtschaft und Arbeitslosigkeit machen den Alltag in der polnischen Hauptstadt nicht gerade einfacher, wenn einem in der Plattenbauwohnung ohnehin schon die Decke auf den Kopf fällt und dazu auch noch der finstere Damenwürger umgeht.

Luca Mael Milsch »Sieben Sekunden Luft«

Moderation Yael Inokai Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen, ist Selahs Beziehung zur Mutter von Erwartungsdruck, Schweigen und Scham geprägt – sie begleiten Selah bis ins

Alhierd Bacharevič »Europas Hunde«

Der Autor im Gespräch mit Thomas Weiler Alhierd Bacharevičs großer, nein: riesiger europäischer Roman »Europas Hunde« erschien 2017 in Belarus, wurde für den

Moshtari Hilal »Hässlichkeit«

Moderiert von Yezenia Léon Mezu Dichte Körperbehaarung, braune Zähne, große Nasen: Moshtari Hilal befragt Ideen von Hässlichkeit. In ihrem Buch schreibt sie von

Empowerment

Empowerment: Literaturfestival »Don’t Look Back« Performance Zur Performance springen »Cel mai bun copil din lume« mit Alina Șerban Lesung & Gespräch (ro/de) Zum

Ressourcen & Identität

Ressourcen & Identität: Literaturfestival »Don’t Look Back« 18 Uhr Szenische Lesung Zur Szenischen Lesung springen »Waste! Ein Dokumentarmärchen« mit Antonia Wiedemann, Mathilda Maack,

Privilegien & neue Heimaten

Privilegien & neue Heimaten: Literaturfestival »Don’t Look Back« Lesung & Gespräch (ro/de) Zum Gespräch springen mit Theo Herghelegiu, Adrian Schiop, Radu Pavel Gheo

Deniz Utlu »Vaters Meer«

»Vaters Meer« Lesung & Gespräch mit Deniz Utlu & Fatma Aydemir Yunus ist dreizehn Jahre alt, da erleidet sein Vater zwei Schlaganfälle und

Clemens Meyer »Street Cop«

Moderation: Stephan Muschick Autor:innen: Art Spiegelman, Robert Coover Übersetzt von: Clemens Meyer Illustriert von: Art Spiegelman Die Zeiten, als ein Mord eine große

Nadia Owusu »Aftershocks«

Die Autorin im Gespräch mit Michael Ebmeyer. In englischer und deutscher Sprache. Den deutschen Text liest Sesede Terziyan Tansania, Äthiopien, Italien, Uganda, England.

Pia Klemp »Die Schrecklichen«

Moderation Carolin Wiedemann Gorgo – eine erfolglose Schriftstellerin mit rabiaten Charakterzügen – schreckt selbst im Club bei wummernden Bässen nicht davor zurück, das politische,

Stephanie Bart »Erzählung zur Sache«

Stephanie Bart »Erzählung zur Sache« Moderation Ulrich Gutmair In einer trommelnden, singenden, rhythmischen Komposition aus historischem Dokumentenmaterial und Schlüsselzitaten der linken Theorie wird

Richard Ford sprich über seinen aktuellen Roman »Valentinstag«.

Richard Ford »Valentinstag«

Richard Ford »Valentinstag« Der Autor im Gespräch mit Thomas Böhm In englischer und deutscher Sprache Die deutschen Passagen liest Max von Pufendorf Richard

»Gedichte und Eltern«

Nico Bleutge und Carl-Christian Elze im Gespräch mit Katharina Schultens In Nico Bleutges neuem Gedichtband wird ein Kind geboren und justiert die Wahrnehmung

Josefine Soppa »Mirmar«

Josefine Soppa »Mirmar« Moderiert von Lara Sielmann. Mutter und Tochter halten sich mit Untervermietungen ihrer Wohnungen, Aushilfsjobs und einer Massageliege über Wasser. Dann

»Alles ist teurer als ukrainisches Leben«

»Alles ist teurer als ukrainisches Leben« Brown Bag Lunch Kateryna Mishchenko und Nina Weller im Gespräch »Liebe westeuropäische Intellektuelle«, schrieb der polnische Schriftsteller

Lisa Weeda »Aleksandra«

Lisa Weeda »Aleksandra« Buchpremiere Die Autorin im Gespräch mit Katharina Borchardt Zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, stellen wir Ihnen Lisa

Ana Marwan »Verpuppt«

Ana Marwan »Verpuppt« Die Autorin im Gespräch mit Sophia Zessnik Ana Marwan hat 2022 den Bachmannpreis gewonnen und ist neue Herausgeberin der renommierten

Marlene Streeruwitz »Tage im Mai«

Marlene Streeruwitz »Tage im Mai« Buchvorstellung Die Autorin im Gespräch mit Asal Dardan Ist »Corona« jetzt vorbei oder ist es nicht vorbei? Müssen

Софія Андрухович »Історія Романи«

Софія Андрухович »Історія Романи« Книжкова прем’єра Авторка у розмові з Софією Онуфрів Романа – жінка, яка збирає історії та спогади, архівістка. Вона вірить,