
»Berlins schönste Seiten« #60 Berlin Review, Schröder, Schuster
»Berlins schönste Seiten« Folge 60 In Folge 60 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Besprochene Titel:
Berlin Review. Zeitschrift für Bücher und Ideen »Reader 3«, BLNR Publisher GmbH 2025
Simone Schröder »Poetry Chapbook_02«, 2025
Jacques Schuster »Im raschelnden Laub der Vergangenheit. Der Jüdische Friedhof in der Schönhauser Allee in Berlin. Ein literarischer Spaziergang«, Hentrich & Hentrich 2025
Wolfgang M. Schmitt spricht anlässlich des 150. Geburtstages von Thomas Mann mit der Journalistin und Autorin Julia Friedrichs (»Gestatten: Elite«, »Crazy Rich. Die geheime Welt der Superreichen«) über den berühmten Schelmenroman »Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull« von Thomas Mann. Friedrichs kennt durch ihre Recherchen nicht nur die Welt des Geldes und des Luxus, sondern möglicherweise auch die Felix Krulls der Gegenwart.
Besprochene Titel:
Luna Ali »Da waren Tage«, S. Fischer 2024
Taffy Brodesser-Akner »Die Fletchers von Long Island«, aus dem Englischen von Sophie Zeitz, Eichborn 2025
Tonio Schachinger »Nicht wie ihr«, Rowohlt 2020
Besprochene Titel:
Sara Gmuer »Achtzehnter Stock«, Hanser 2025
Mirrianne Mahn »Issa«, Rowohlt 2024
Katherine Mansfield »In der Bucht«, Mare Verlag 2025
Einerseits werden die gestalterischen Paradigmen in den Blick genommen, denen autofiktionale Texte verpflichtet sind, und gefragt, wie Autofiktion historisch gewachsene Vorstellungen von Literarizität und Poetizität, gar von Literatur selbst und ihrem ästhetischen Vermögen, verschiebt. Andererseits wird der Blick auf die formale Verschiedenheit autofiktionaler Texte und die innovativen ästhetischen Entwürfe in diesem Genre gerichtet: Unter welchen ästhetischen Kategorien und Wertmaßstäben lassen sich Autofiktionen literaturkritisch verhandeln? Findet die formale Variabilität der Autofiktion in der Rezeption Berücksichtigung oder werden die Texte auf ihre inhaltlichen Aspekte verengt? Wohin entwickelt sich die Literatur in, durch und nach der Autofiktion?
Şeyda Kurt ist mit ihrem Buch »Hass. Von der Macht eines widerständigen Gefühls« zu Gast in der Literaturreihe #Vorzeichen. Im Gespräch mit Maha El Hissy, der Kuratorin der Reihe, geht es um ein Gefühl, das oft tabuisiert wird oder einigen wenigen vorbehalten bleibt.
Besprochene Titel:
Abdalrahman Alqalaq »Übergangsritua«, aus dem Arabischen übersetzt von Günther Orth, Leila Chammaa und Sandra Hetzl, Wallstein 2024
Wolf Haas »Wackelkontakt«, Hanser 2025
Richard Powers »Das große Spiel«, aus dem Amerikanischen von Eva Bonné, Penguin 2024
Bei der letzten Online-Lesung im Rahmen der Reihe #Vorzeichen sind die Münchner Drag Queen Vicky Voyage, Archivaktivistin Wassan Ali vom Spinnboden Lesbenarchiv in Berlin und Gabriela Salas Vidal von der intersektionalen Buchhandlung Common Press in London zu Gast. Nach einer Drag-Lesung von Vicky Voyage geht es um theoretische und praktische Ansätze, wie Bibliotheken, Buchhandlungen und andere Orte des Lesens zu inklusiveren Räumen für Schwarze Queers und Queers of Colour werden können.
Bei der zweiten Lesung im Rahmen der Reihe #Vorzeichen. Was, wen und wie wir lesen ist der deutsch-israelische Autor Tomer Dotan-Dreyfus zu Gast und spricht mit Maha El Hissy über seinen Roman »Birobidschan«.
Während eines Ausflugs in die Berge wird eine 40-jährige Frau plötzlich durch eine unsichtbare Wand von der restlichen Welt abgeschnitten. Jenseits der Wand scheint alles Leben erstarrt zu sein; die Menschen und Tiere wirken wie versteinert oder tot. In dieser absoluten Isolation muss die Frau lernen, allein zu überleben. Marlen Haushofer veröffentlichte 1963 diese außergewöhnliche, dem magischen Realismus nahestehende Robinsonade unter dem Titel »Die Wand«. Die Schriftstellerin Theresia Enzensberger und der Podcaster und Autor Wolfgang M. Schmitt diskutieren über die Bezüge zur Gegenwart.
Bei der der ersten Online-Lecture der Reihe #Vorzeichen. Wen, was uns wie wir lesen spricht die Literaturwissenschaftlerin Jeannette Oholi darüber, wie relationales Lesen Unordnung in den Kanon bringt. Moderiert wird die Diskussion von Maha El Hissy, die die Reihe kuratiert, und Kyung-Ho Cha vom Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin.
Das Weihnachtsspecial: In der letzten Ausgabe 2024 stellen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, jeweils ihre drei Lieblingsbücher des abgelaufenen Jahres vor.
Mit Büchern von Barbi Marković, Iris Wolff, Sigrid Nunez, Miljenko Jergović, Mátyás Dunajcsik, Mikael Ross, Philipp Felsch, Gabriele Reuter und Lucy Fricke.
Elena Ferrante kennt jede, die sich für italienische Literatur (und für gute Romane) interessiert. Aber kennen Sie auch Sibilla Aleramo, Dolores Prato und Goliarda Sapienza? Diese drei italienischen Autorinnen, die lange vor Ferrante ihre mutigen, klugen Romane veröffentlichten, sollte man unbedingt auch kennen – nicht im Sinne eines langweiligen Bildungsbürgerinnendiktats, sondern für die persönliche Bereicherung.
Maha El Hissy spricht mit Khuê Phạm über ihren Roman »Wo auch immer ihr seid«, über Erinnerung und Vergessen in der Literatur, Recherchearbeiten und das Schreiben über verschiedene Kontinente hinweg. Phạms Roman fügt sich in eine Tradition von Erzählungen über die Einwanderung der Eltern in das Nachkriegsdeutschland ein und erweitert die deutsche Gegenwartsliteratur um eine globale Perspektive.
Bei der Auftaktveranstaltung der neuen Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen ist der Autor Necati Öziri zu Gast. Mit der Kuratorin der Reihe, Maha El Hissy, spricht er über seinen Debütroman »Vatermal« und darüber, wie er in seinen Arbeiten für das Theater versucht, klassische kanonische Werke durch Umschreibung aufzubrechen.
Besprochene Titel:
Felix K. Nesi »Die Leute von Oetimu«, Nautilus 2024
Johannes Franzen »Wut und Wertung. Warum wir über Geschmack streiten«, S. Fischer 2024
Charlotte Gneuß (Hg.) »Diktatur und Utopie. Wie erzählen wir die DDR?«, Neue Rundschau, 134. Jahrgang, Heft 4, S. Fischer 2024.
Der Autor und Journalist René Aguigah hat ein so informatives wie elegant geschriebenes Porträt über den Werdegang des großen amerikanischen Intellektuellen vorgelegt, von der Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen in Harlem bis zur Flucht vor dem alltäglichen Rassismus nach Paris und seinen rasanten Aufstieg als Autor und gefragter Redner. Bei dem Gespräch mit der Journalistin Alice Hasters geht es vor allem um seinen Blick auf die Vereinigten Staaten, seine Freundschaft mit Martin Luther King und Malcolm X und sein politisches Engagement.
Eine »Monsterschau« – so bezeichnete die ostdeutsche Kunstkritik die documenta 1959. Das Urteil spiegelt die kulturellen Spannungen beider deutscher Staaten im Kalten Krieg. Welches Bild machten sich Kunstakteur:innen in Ost-Berlin oder Dresden von der »wichtigsten Kunstausstellung der westlichen Welt« und wie schauten umgekehrt die documenta-Teams um Arnold Bode, Harald Szeemann, oder Jan Hoet auf die DDR?
Besprochene Titel:
Dana von Suffrin »Nochmal von vorne«, KiWi 2024
Frank Schulz »Amor gegen Goliath«, Galiani 2024
Saša Stanišic »Möchte die Witwe angesprochen werden«, Luchterhand 2024
Jetzt, da die sogenannte Zeitenwende fortwährend ausgerufen wird und längst auch die Militarisierung der Zivilgesellschaft begonnen hat, ist eine kritische Lektüre von »In Stahlgewittern« dringend erforderlich. Ingar Solty, Experte für Friedens- und Sicherheitspolitik, diskutiert mit Wolfgang M. Schmitt über das streitbare Meisterwerk, das vor allem Linksliberale stets erschaudern ließ. Was hat das Werk zur »Zeitenwende« zu sagen, und warum fürchten sich noch immer so viele vor Ernst Jünger?
Besprochene Titel:
Behzad Karim Khani »Als wir Schwäne waren«, Hanser 2024
Ulrike Draesner »zu lieben«, Penguin 2024
Wu Ming »Ufo 78«, Assoziation A 2024
Im Kritikablen Queertett wird über Literatur gesprochen, die einen »anderen« Kanon bedient oder ganz abseits eines Kanon-Begriffs existiert. Hier rücken Literaturkritiker:innen Gedanken und Perspektiven derjenigen in den Fokus, die in etablierten Medien und im Literaturbetrieb gar nicht oder nur als Stereotyp zu finden sind. DAS KRITIKABLE QUEERTETT begibt sich in der vierten Ausgabe zur Prime Time wieder auf die Suche – nach Wegen, über Literatur multiperspektivisch zu sprechen, zu streiten und sie wertzuschätzen.
Hier wird über Literatur gesprochen, die einen »anderen« Kanon bedient oder ganz abseits eines Kanon-Begriffs existiert. Literaturkritiker:innen rücken Gedanken und Perspektiven derjenigen in den Fokus, die in etablierten Medien und im Literaturbetrieb gar nicht oder nur als Stereotyp zu finden sind. Diese Bücher werden besprochen:
Raphaëlle Red: »Diese bittere Erde (ist womöglich nicht, was sie scheint)« von Saidiya Hartman
Sofia Ocherednaya: »Gewässer im Ziplock« von Dana Vowinkel
Meryem Choukri: »Insel der verlorenen Erinnerung« von Yoko Ogawa
Die Kernfamilie hat sich nicht gänzlich aufgelöst, aber sie steht lange schon im Wettbewerb zu anderen Beziehungs- und Familienmodellen. Werden, wenn die Liebesbeziehungen sich als vergänglich erweisen, die Freundschaften wichtiger? Und sollte man die Familie, die an Ideen von Abstammung und Generationen gekoppelt ist, durch selbst gewählte Verwandte ersetzen? Johann Wolfgang von Goethe trieb das bereits 1809 um, als er seinen Roman »Die Wahlverwandtschaften« publizierte, in dem er ein radikal neues Familien- und Beziehungskonzept durchexerziert. Was hat der Klassiker uns und was haben wir dem Klassiker mehr als 200 Jahre später zu sagen?
Besprochene Titel:
Melanie Möller »Der entmündigte Leser. Für die Freiheit der Literatur. Eine Streitschrift«, KiWi 2024
Amy Liptrot »Wilde Geschöpfe«, btb 2024
Linus Giese & Miku Sophie Kühmel (Hg.) »Brüste. Eine Anthologie«, Tropen 2024
Anlässlich des 100. Todestages Kafkas geht es um Kafkas und Brechts Umgang mit der kleinen Form der Parabel und um die Frage, worin die Tücke und die Kunst der Parabel besteht.
Mit dieser einzigartigen Monographie legt Dieter Borchmeyer eine umfassende Darstellung des dichterischen und essayistischen Werks Thomas Manns vor. Borchmeyer schildert nicht nur die Lebensstationen Manns von Lübeck über München und Pacific Palisades bis nach Zürich, sondern beschreibt das Werk in seiner Totalität, setzt es in Beziehung zu seiner sozialgeschichtlichen, ästhetischen und weltliterarischen Tradition, und erläutert seine Verortung in der geistigen Situation der Zeit.
Besprochene Titel:
Salman Rushdie »Knife. Gedanken nach einem Mordversuch«, Penguin 2024
Neil Doğan »Ausgeliehene Suchtwörter«, Elif Verlag 2023
Hari Kunzru »Blue Ruin«, Liebeskind 2024
Während Tergit heute als bedeutende wiederentdeckte Autorin gefeiert wird, blieb ihr der literarische Erfolg zu Lebzeiten weitgehend verwehrt. Im Gespräch mit Nicole Henneberg, die auf Grundlage Hunderter ausgewerteter Briefe eine neue Biografie Gabriele Tergits verfasst hat, geht es um die Lebensstationen dieser beeindruckenden Schriftstellerin.
Besprochene Titel:
Maja Nielsen »Der Tunnelbauer«, Gerstenberg 2024
Murmel Clausen »Leming«, Velo 2024
Franz Kafka »Die Verwandlung«, EA 1912
Tahir Hamut Izgil »In Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung: Uigurische Notizen«, Hanser 2024
Didier Eribon »Eine Arbeiterin«, Suhrkamp 2024
Jane Gardam »Gute Ratschläge«, Hanser Berlin 2024
In der siebten Veranstaltung der alten/neuen Reihe »Das Gedicht in seinem Jahrzehnt« begegnen sich die Dichter:innen Uljana Wolf (geboren 1979 in Berlin) und Hans Thill (geboren 1954 in Baden-Baden).
Moderation: Gregor Dotzauer
Diesmal auf dem Programm:
»Landkrank« von Nikolaj Schultz
»Hannah Arendt. Die Biografie« von Thomas Meyer
»Der Held und seine Heizung. Brennstoffe der Literatur« von Susanne Stephan
»Zerreißprobe. Kunst zwischen Politik und Gesellschaft 1945-2000. Sammlung der Nationalgalerie«, herausgegeben von der Neuen Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin, Joachim Jäger, Maike Steinkamp und Marta Smolińska
In Folge 48 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über folgende Bücher:
Margaret Laurence »Das Glutnest«, aus dem kanadischen Englisch von Monika Baark. Eisele Verlag 2023
Elias Hirschl »Content«, Zsolnay 2024
Nicole Seifert »Einige Herren sagten etwas dazu. Die Autorinnen der Gruppe 47«, KiWi 2024
Kafka schildert in diesem Klassiker der Weltliteratur eine anonymisierte Wirtschaftswelt, die nicht auf Seiten der Schwachen steht: »Denn auf Mitleid durfte man hier nicht hoffen, und es war ganz richtig, was Karl in dieser Hinsicht über Amerika gelesen hatte; nur die Glücklichen schienen hier ihr Glück zwischen den unbekümmerten Gesichtern ihrer Umgebung wahrhaft zu genießen.« Die Schriftstellerin Daniela Dröscher und der YouTuber und Kritiker Wolfgang M. Schmitt diskutieren über Kafkas Klassiker und seine Relevanz für unsere durch Kapitalismus, Überwachung und Vereinzelung geprägte Gegenwart.
In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:
Martin Gayford »Mann mit blauem Schal«, Piet Meyer Verlag 2011
Angelo Tijssens »An Rändern«, Rowohlt 2024
Lana Lux »Geordnete Verhältnisse«, Hanser Berlin 2024
In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:
Dénes Krusovszky »Das Land der Jungen«, Aufbau 2024
Paula Fürstenberg »Weltalltage«, KiWi 2024
Felicitas Hoppe »Die Nibelungen: Ein deutscher Stummfilm«, S. Fischer 2021
»Berlins schönste Seiten« Folge 60 In Folge 60 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Julia Friedrichs über »Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull« von Thomas Mann Thomas Manns Fragment gebliebener Roman
»Berlins schönste Seiten« Folge 59 In Folge 59 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
»Berlins schönste Seiten« Folge 58 In Folge 58 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Podiumsgespräch im Rahmen des Workshops »Partikulare Poetiken« (23.–24.1.25) Partikulare Poetiken der Autofiktion: Stil-, Wertungs- und Formfragen Mit Paul Brodowsky, Christina Wessely, Daniela Henke
Şeyda Kurt ist mit ihrem Buch »Hass. Von der Macht eines widerständigen Gefühls« zu Gast in der Literaturreihe #Vorzeichen. Im Gespräch mit Maha
»Berlins schönste Seiten« Folge 57 In Folge 57 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Bei der letzten Online-Diskussion in der Reihe #Vorzeichen am 13. November haben wir live aus dem Goethe-Institut in London gesendet. Zu Gast waren
Bei der zweiten Lesung im Rahmen der Reihe #Vorzeichen. Was, wen und wie wir lesen ist der deutsch-israelische Autor Tomer Dotan-Dreyfus zu Gast
Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Theresia Enzensberger über »Die Wand« von Marlen Haushofer Während eines Ausflugs in die Berge wird eine 40-jährige Frau plötzlich durch
Bei der der ersten Online-Lecture der Reihe #Vorzeichen. Wen, was uns wie wir lesen spricht die Literaturwissenschaftlerin Jeannette Oholi darüber, wie relationales Lesen
»Berlins schönste Seiten« Folge 56 – Das Weihnachtsspecial Das Weihnachtsspecial: In der letzten Ausgabe 2024 stellen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller,
Matinee Gastland Italien Mit Constanze Neumann, Anna Leube und Francesca Polistina, moderiert von Birgit Schönau. Es liest Senta Berger Elena Ferrante kennt jede,
Im Rahmen der Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen spricht die Kuratorin, Maha El Hissy, mit der Autorin und Zeit-Redakteurin Khuê
Bei der Auftaktveranstaltung der neuen Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen ist der Autor Necati Öziri zu Gast. Mit der Kuratorin
»Berlins schönste Seiten« Folge 55 – Nesi, Franzen, Gneuß Zu Beginn des Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef
Der Autor im Gespräch mit Alice Hasters Am 5. November 2024 wird ein neuer US-Präsident gewählt. Natürlich ist es eine fiktive Frage, was
Mit Alexia Pooth und Christoph Tannert Moderation Jutta Braun Eine »Monsterschau« – so bezeichnete die ostdeutsche Kunstkritik die documenta 1959. Das Urteil spiegelt
»Berlins schönste Seiten« Folge 54 – von Suffrin, Schulz, Stanišic In Folge 53 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller,
Meisterwerke der Literatur und was sie uns lehren Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Ingar Solty über »In Stahlgewittern« von Ernst Jünger »In
»Berlins schönste Seiten« Folge 53 – Karim Khani, Draesner, Wu Ming In Folge 53 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix
Das Kritikable Queertett Ausgabe 4 Mit Luca Mael Milsch, Mati Shemoelof, Dominique Haensell Moderation: Christiane Frohmann Das alteingesessene Literatur-Fernsehformat »Das literarische Quartett« sorgte
Das Kritikable Queertett Ausgabe 5 Mit Raphaëlle Red, Sofia Ocherednaya & Meryem Choukri Moderation: Pajam Masoumi Das alteingesessene Literatur-Fernsehformat »Das literarische Quartett« sorgte
Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Ole Liebl über »Die Wahlverwandtschaften« von Johann Wolfgang von Goethe Die Kernfamilie hat sich nicht gänzlich aufgelöst,
»Berlins schönste Seiten« Folge 52 – Möller, Liptrot, Giese & Kühmel In Folge 52 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix
Mit Lena Gorelik, Kathrin Röggla und Joseph Vogl Moderation Malte Kleinwort »Tatsächlich sangen, als Odysseus kam, die gewaltigen Sängerinnen nicht«, heißt es in
Der Autor im Gespräch mit Manfred Osten Mit dieser einzigartigen Monographie legt Dieter Borchmeyer eine umfassende Darstellung des dichterischen und essayistischen Werks Thomas
»Berlins schönste Seiten« Folge 51 – Rushdie, Doğan, Kunzru In Folge 51 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der
Nicole Henneberg »Gabriele Tergit. Zur Freundschaft begabt. Biographie« Im Gespräch mit Liane Schüller Die Berlinerin Elise Reifenberg, besser bekannt als Gabriele Tergit, war
»Berlins schönste Seiten« Folge 50 – Izgil, Eribon, Gardam In Folge 50 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt: VII. Ausgabe mit Uljana Wolf und Hans Thill In der siebten Veranstaltung der alten/neuen Reihe »Das Gedicht in
Diskussion Mit Moritz Rudolph, René Schlott, Katja Stopka und Helen Thein Geschichtliche Themen sind auf dem Buchmarkt sehr präsent. Das »Historische Quartett« wählt
»Berlins schönste Seiten« Folge 48 – Laurence, Hirschl, Seifert In Folge 48 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der
Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Daniela Dröscher über »Amerika« von Franz Kafka Wie sehen Leben und Arbeit im modernen Kapitalismus aus? 1927
#47 Gayford, Tijssens, Lux Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen: Martin
#46 Krusovszky, Fürstenberg, Hoppe Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen: