#Vorzeichen: Online-Lecture von Jeannette Oholi
Bei der der ersten Online-Lecture der Reihe #Vorzeichen. Wen, was uns wie wir lesen spricht die Literaturwissenschaftlerin Jeannette Oholi darüber, wie relationales Lesen
Bei der der ersten Online-Lecture der Reihe #Vorzeichen. Wen, was uns wie wir lesen spricht die Literaturwissenschaftlerin Jeannette Oholi darüber, wie relationales Lesen Unordnung in den Kanon bringt. Moderiert wird die Diskussion von Maha El Hissy, die die Reihe kuratiert, und Kyung-Ho Cha vom Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin.
Das Weihnachtsspecial: In der letzten Ausgabe 2024 stellen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, jeweils ihre drei Lieblingsbücher des abgelaufenen Jahres vor.
Mit Büchern von Barbi Marković, Iris Wolff, Sigrid Nunez, Miljenko Jergović, Mátyás Dunajcsik, Mikael Ross, Philipp Felsch, Gabriele Reuter und Lucy Fricke.
Elena Ferrante kennt jede, die sich für italienische Literatur (und für gute Romane) interessiert. Aber kennen Sie auch Sibilla Aleramo, Dolores Prato und Goliarda Sapienza? Diese drei italienischen Autorinnen, die lange vor Ferrante ihre mutigen, klugen Romane veröffentlichten, sollte man unbedingt auch kennen – nicht im Sinne eines langweiligen Bildungsbürgerinnendiktats, sondern für die persönliche Bereicherung.
Maha El Hissy spricht mit Khuê Phạm über ihren Roman »Wo auch immer ihr seid«, über Erinnerung und Vergessen in der Literatur, Recherchearbeiten und das Schreiben über verschiedene Kontinente hinweg. Phạms Roman fügt sich in eine Tradition von Erzählungen über die Einwanderung der Eltern in das Nachkriegsdeutschland ein und erweitert die deutsche Gegenwartsliteratur um eine globale Perspektive.
Bei der Auftaktveranstaltung der neuen Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen ist der Autor Necati Öziri zu Gast. Mit der Kuratorin der Reihe, Maha El Hissy, spricht er über seinen Debütroman »Vatermal« und darüber, wie er in seinen Arbeiten für das Theater versucht, klassische kanonische Werke durch Umschreibung aufzubrechen.
Besprochene Titel:
Felix K. Nesi »Die Leute von Oetimu«, Nautilus 2024
Johannes Franzen »Wut und Wertung. Warum wir über Geschmack streiten«, S. Fischer 2024
Charlotte Gneuß (Hg.) »Diktatur und Utopie. Wie erzählen wir die DDR?«, Neue Rundschau, 134. Jahrgang, Heft 4, S. Fischer 2024.
Der Autor und Journalist René Aguigah hat ein so informatives wie elegant geschriebenes Porträt über den Werdegang des großen amerikanischen Intellektuellen vorgelegt, von der Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen in Harlem bis zur Flucht vor dem alltäglichen Rassismus nach Paris und seinen rasanten Aufstieg als Autor und gefragter Redner. Bei dem Gespräch mit der Journalistin Alice Hasters geht es vor allem um seinen Blick auf die Vereinigten Staaten, seine Freundschaft mit Martin Luther King und Malcolm X und sein politisches Engagement.
Eine »Monsterschau« – so bezeichnete die ostdeutsche Kunstkritik die documenta 1959. Das Urteil spiegelt die kulturellen Spannungen beider deutscher Staaten im Kalten Krieg. Welches Bild machten sich Kunstakteur:innen in Ost-Berlin oder Dresden von der »wichtigsten Kunstausstellung der westlichen Welt« und wie schauten umgekehrt die documenta-Teams um Arnold Bode, Harald Szeemann, oder Jan Hoet auf die DDR?
Besprochene Titel:
Dana von Suffrin »Nochmal von vorne«, KiWi 2024
Frank Schulz »Amor gegen Goliath«, Galiani 2024
Saša Stanišic »Möchte die Witwe angesprochen werden«, Luchterhand 2024
Jetzt, da die sogenannte Zeitenwende fortwährend ausgerufen wird und längst auch die Militarisierung der Zivilgesellschaft begonnen hat, ist eine kritische Lektüre von »In Stahlgewittern« dringend erforderlich. Ingar Solty, Experte für Friedens- und Sicherheitspolitik, diskutiert mit Wolfgang M. Schmitt über das streitbare Meisterwerk, das vor allem Linksliberale stets erschaudern ließ. Was hat das Werk zur »Zeitenwende« zu sagen, und warum fürchten sich noch immer so viele vor Ernst Jünger?
Besprochene Titel:
Behzad Karim Khani »Als wir Schwäne waren«, Hanser 2024
Ulrike Draesner »zu lieben«, Penguin 2024
Wu Ming »Ufo 78«, Assoziation A 2024
Im Kritikablen Queertett wird über Literatur gesprochen, die einen »anderen« Kanon bedient oder ganz abseits eines Kanon-Begriffs existiert. Hier rücken Literaturkritiker:innen Gedanken und Perspektiven derjenigen in den Fokus, die in etablierten Medien und im Literaturbetrieb gar nicht oder nur als Stereotyp zu finden sind. DAS KRITIKABLE QUEERTETT begibt sich in der vierten Ausgabe zur Prime Time wieder auf die Suche – nach Wegen, über Literatur multiperspektivisch zu sprechen, zu streiten und sie wertzuschätzen.
Hier wird über Literatur gesprochen, die einen »anderen« Kanon bedient oder ganz abseits eines Kanon-Begriffs existiert. Literaturkritiker:innen rücken Gedanken und Perspektiven derjenigen in den Fokus, die in etablierten Medien und im Literaturbetrieb gar nicht oder nur als Stereotyp zu finden sind. Diese Bücher werden besprochen:
Raphaëlle Red: »Diese bittere Erde (ist womöglich nicht, was sie scheint)« von Saidiya Hartman
Sofia Ocherednaya: »Gewässer im Ziplock« von Dana Vowinkel
Meryem Choukri: »Insel der verlorenen Erinnerung« von Yoko Ogawa
Die Kernfamilie hat sich nicht gänzlich aufgelöst, aber sie steht lange schon im Wettbewerb zu anderen Beziehungs- und Familienmodellen. Werden, wenn die Liebesbeziehungen sich als vergänglich erweisen, die Freundschaften wichtiger? Und sollte man die Familie, die an Ideen von Abstammung und Generationen gekoppelt ist, durch selbst gewählte Verwandte ersetzen? Johann Wolfgang von Goethe trieb das bereits 1809 um, als er seinen Roman »Die Wahlverwandtschaften« publizierte, in dem er ein radikal neues Familien- und Beziehungskonzept durchexerziert. Was hat der Klassiker uns und was haben wir dem Klassiker mehr als 200 Jahre später zu sagen?
Besprochene Titel:
Melanie Möller »Der entmündigte Leser. Für die Freiheit der Literatur. Eine Streitschrift«, KiWi 2024
Amy Liptrot »Wilde Geschöpfe«, btb 2024
Linus Giese & Miku Sophie Kühmel (Hg.) »Brüste. Eine Anthologie«, Tropen 2024
Anlässlich des 100. Todestages Kafkas geht es um Kafkas und Brechts Umgang mit der kleinen Form der Parabel und um die Frage, worin die Tücke und die Kunst der Parabel besteht.
Mit dieser einzigartigen Monographie legt Dieter Borchmeyer eine umfassende Darstellung des dichterischen und essayistischen Werks Thomas Manns vor. Borchmeyer schildert nicht nur die Lebensstationen Manns von Lübeck über München und Pacific Palisades bis nach Zürich, sondern beschreibt das Werk in seiner Totalität, setzt es in Beziehung zu seiner sozialgeschichtlichen, ästhetischen und weltliterarischen Tradition, und erläutert seine Verortung in der geistigen Situation der Zeit.
Besprochene Titel:
Salman Rushdie »Knife. Gedanken nach einem Mordversuch«, Penguin 2024
Neil Doğan »Ausgeliehene Suchtwörter«, Elif Verlag 2023
Hari Kunzru »Blue Ruin«, Liebeskind 2024
Während Tergit heute als bedeutende wiederentdeckte Autorin gefeiert wird, blieb ihr der literarische Erfolg zu Lebzeiten weitgehend verwehrt. Im Gespräch mit Nicole Henneberg, die auf Grundlage Hunderter ausgewerteter Briefe eine neue Biografie Gabriele Tergits verfasst hat, geht es um die Lebensstationen dieser beeindruckenden Schriftstellerin.
Besprochene Titel:
Maja Nielsen »Der Tunnelbauer«, Gerstenberg 2024
Murmel Clausen »Leming«, Velo 2024
Franz Kafka »Die Verwandlung«, EA 1912
Tahir Hamut Izgil »In Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung: Uigurische Notizen«, Hanser 2024
Didier Eribon »Eine Arbeiterin«, Suhrkamp 2024
Jane Gardam »Gute Ratschläge«, Hanser Berlin 2024
In der siebten Veranstaltung der alten/neuen Reihe »Das Gedicht in seinem Jahrzehnt« begegnen sich die Dichter:innen Uljana Wolf (geboren 1979 in Berlin) und Hans Thill (geboren 1954 in Baden-Baden).
Moderation: Gregor Dotzauer
Diesmal auf dem Programm:
»Landkrank« von Nikolaj Schultz
»Hannah Arendt. Die Biografie« von Thomas Meyer
»Der Held und seine Heizung. Brennstoffe der Literatur« von Susanne Stephan
»Zerreißprobe. Kunst zwischen Politik und Gesellschaft 1945-2000. Sammlung der Nationalgalerie«, herausgegeben von der Neuen Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin, Joachim Jäger, Maike Steinkamp und Marta Smolińska
In Folge 48 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über folgende Bücher:
Margaret Laurence »Das Glutnest«, aus dem kanadischen Englisch von Monika Baark. Eisele Verlag 2023
Elias Hirschl »Content«, Zsolnay 2024
Nicole Seifert »Einige Herren sagten etwas dazu. Die Autorinnen der Gruppe 47«, KiWi 2024
Kafka schildert in diesem Klassiker der Weltliteratur eine anonymisierte Wirtschaftswelt, die nicht auf Seiten der Schwachen steht: »Denn auf Mitleid durfte man hier nicht hoffen, und es war ganz richtig, was Karl in dieser Hinsicht über Amerika gelesen hatte; nur die Glücklichen schienen hier ihr Glück zwischen den unbekümmerten Gesichtern ihrer Umgebung wahrhaft zu genießen.« Die Schriftstellerin Daniela Dröscher und der YouTuber und Kritiker Wolfgang M. Schmitt diskutieren über Kafkas Klassiker und seine Relevanz für unsere durch Kapitalismus, Überwachung und Vereinzelung geprägte Gegenwart.
In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:
Martin Gayford »Mann mit blauem Schal«, Piet Meyer Verlag 2011
Angelo Tijssens »An Rändern«, Rowohlt 2024
Lana Lux »Geordnete Verhältnisse«, Hanser Berlin 2024
In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:
Dénes Krusovszky »Das Land der Jungen«, Aufbau 2024
Paula Fürstenberg »Weltalltage«, KiWi 2024
Felicitas Hoppe »Die Nibelungen: Ein deutscher Stummfilm«, S. Fischer 2021
Heute gibt es ein Kafka-Special im Podcast! Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, sprechen über folgende Titel von Franz Kafka:
»In der Strafkolonie«
»Brief an den Vater«
»Der Hungerkünstler«
In der neunten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt begegnen sich die Dichter Yevgeniy Breyger und Michael Lentz. Zwei Dichter, zwei Generationen und fünf Jahrzehnte der Dichtung – gemeinsam mit dem Moderator Gregor Dotzauer durchqueren Breyger und Lentz die zurückliegenden Jahrzehnte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart.
In Zeiten, in denen laut über die genetische Optimierung des Menschen nachgedacht wird und Transhumanisten das Mängelwesen Mensch am liebsten gleich ganz überwinden wollen, kann eine alte Kritik am »Neuen Menschen« bemerkenswerte Brisanz gewinnen. Michail Bulgakow setzt sich in seiner bissigen Novelle »Das hündische Herz« mit der sowjetischen Idee vom »Neuen Menschen« auseinander.
Geschichtliche Themen sind auf dem Buchmarkt sehr präsent. Das »Historische Quartett« wählt jeweils vier Neuerscheinungen aus, um sie öffentlich zu diskutieren. Die Veranstaltung möchte neugierig machen auf aktuelle Bücher und die hier verhandelten Fragen. Sie richtet sich an alle, die sich für Geschichte, Politik und Literatur interessieren.
In der zehnten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt begegnen sich die Dichter:innen Anna Hetzer (geboren 1986 in Berlin) und Jayne-Ann Igel (geboren 1954 in Leipzig). Zwei Dichter:innen, zwei Generationen und fünf Jahrzehnte der Dichtung – gemeinsam mit dem Moderator Gregor Dotzauer durchqueren Hetzer und Igel die zurückliegenden Jahrzehnte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart.
In der für den #kanalfuerpoesie konzipierten Online-Reihe sprechen Dichter:innen über ein Gedicht ihrer Wahl. Lyrikvermittlung par excellence. Hier: Daniela Danz über »fabrik gelände« von Andreas Altmann.
Stendhals Meisterwerk »Rot und Schwarz« handelt von den Wirren der Zeit, der französischen Restauration und vom Aufstieg eines Helden aus einfachen Verhältnissen. Wolfgang M. Schmitt diskutiert über diesen Roman mit dem Schriftsteller und Drehbuchautor Timon Karl Kaleyta, der sich von Stendhal für seinen Schelmenroman »Die Geschichte eines einfachen Mannes« inspirieren ließ.
In der für den #kanalfuerpoesie konzipierten Online-Reihe sprechen Dichter:innen über ein Gedicht ihrer Wahl. Lyrikvermittlung par excellence. Hier: Ozan Zakariya Keskinkılıç über »Frau Kutzers Nachbarn« von Aras Ören.
In der dritten Veranstaltung der Reihe „Das Gedicht in seinem Jahrzehnt“ sprechen Marcel Beyer und Nadja Küchenmeister über Gedichte, die sie in einer bestimmten Zeit besonders geprägt haben. Literaturkritiker Gregor Dotzauer moderiert.
In der aktuellen Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher: Till Raether, Die Architektin (btb 2023)
Nick Hornby, Just Like You (KiWi 2020) / Bettina Balàka, Wechselhafte Jahre – Schriftstellerinnen übers Älterwerden (Leykam 2023)
Bei der der ersten Online-Lecture der Reihe #Vorzeichen. Wen, was uns wie wir lesen spricht die Literaturwissenschaftlerin Jeannette Oholi darüber, wie relationales Lesen
»Berlins schönste Seiten« Folge 56 – Das Weihnachtsspecial Das Weihnachtsspecial: In der letzten Ausgabe 2024 stellen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller,
Matinee Gastland Italien Mit Constanze Neumann, Anna Leube und Francesca Polistina, moderiert von Birgit Schönau. Es liest Senta Berger Elena Ferrante kennt jede,
Im Rahmen der Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen spricht die Kuratorin, Maha El Hissy, mit der Autorin und Zeit-Redakteurin Khuê
Bei der Auftaktveranstaltung der neuen Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen ist der Autor Necati Öziri zu Gast. Mit der Kuratorin
»Berlins schönste Seiten« Folge 55 – Nesi, Franzen, Gneuß Zu Beginn des Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef
Der Autor im Gespräch mit Alice Hasters Am 5. November 2024 wird ein neuer US-Präsident gewählt. Natürlich ist es eine fiktive Frage, was
Mit Alexia Pooth und Christoph Tannert Moderation Jutta Braun Eine »Monsterschau« – so bezeichnete die ostdeutsche Kunstkritik die documenta 1959. Das Urteil spiegelt
»Berlins schönste Seiten« Folge 54 – von Suffrin, Schulz, Stanišic In Folge 53 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller,
Meisterwerke der Literatur und was sie uns lehren Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Ingar Solty über »In Stahlgewittern« von Ernst Jünger »In
»Berlins schönste Seiten« Folge 53 – Karim Khani, Draesner, Wu Ming In Folge 53 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix
Das Kritikable Queertett Ausgabe 4 Mit Luca Mael Milsch, Mati Shemoelof, Dominique Haensell Moderation: Christiane Frohmann Das alteingesessene Literatur-Fernsehformat »Das literarische Quartett« sorgte
Das Kritikable Queertett Ausgabe 5 Mit Raphaëlle Red, Sofia Ocherednaya & Meryem Choukri Moderation: Pajam Masoumi Das alteingesessene Literatur-Fernsehformat »Das literarische Quartett« sorgte
Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Ole Liebl über »Die Wahlverwandtschaften« von Johann Wolfgang von Goethe Die Kernfamilie hat sich nicht gänzlich aufgelöst,
»Berlins schönste Seiten« Folge 52 – Möller, Liptrot, Giese & Kühmel In Folge 52 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix
Mit Lena Gorelik, Kathrin Röggla und Joseph Vogl Moderation Malte Kleinwort »Tatsächlich sangen, als Odysseus kam, die gewaltigen Sängerinnen nicht«, heißt es in
Der Autor im Gespräch mit Manfred Osten Mit dieser einzigartigen Monographie legt Dieter Borchmeyer eine umfassende Darstellung des dichterischen und essayistischen Werks Thomas
»Berlins schönste Seiten« Folge 51 – Rushdie, Doğan, Kunzru In Folge 51 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der
Nicole Henneberg »Gabriele Tergit. Zur Freundschaft begabt. Biographie« Im Gespräch mit Liane Schüller Die Berlinerin Elise Reifenberg, besser bekannt als Gabriele Tergit, war
»Berlins schönste Seiten« Folge 50 – Izgil, Eribon, Gardam In Folge 50 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt: VII. Ausgabe mit Uljana Wolf und Hans Thill In der siebten Veranstaltung der alten/neuen Reihe »Das Gedicht in
Diskussion Mit Moritz Rudolph, René Schlott, Katja Stopka und Helen Thein Geschichtliche Themen sind auf dem Buchmarkt sehr präsent. Das »Historische Quartett« wählt
»Berlins schönste Seiten« Folge 48 – Laurence, Hirschl, Seifert In Folge 48 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der
Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Daniela Dröscher über »Amerika« von Franz Kafka Wie sehen Leben und Arbeit im modernen Kapitalismus aus? 1927
#47 Gayford, Tijssens, Lux Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen: Martin
#46 Krusovszky, Fürstenberg, Hoppe Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:
# 45 Franz-Kafka-Special Heute gibt es ein Kafka-Special im Podcast! Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt: X. Ausgabe mit Yevgeniy Breyger und Michael Lentz In der neunten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem
Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Thoralf Czichon über »Das hündische Herz« von Michail Bulgakow In Zeiten, in denen laut über die genetische Optimierung
Historisches Quartett: Zeitgeschichte in der Diskussion Diskussion mit Christine Bartlitz, Bernd Greiner, Jan-Holger Kirsch und Nina Verheyen Geschichtliche Themen sind auf dem Buchmarkt
Das Gedicht in seinem Jahrzehnt: X. Ausgabe mit Anna Hetzer und Jayne-Ann Igel In der zehnten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem
Lyrikschaufenster: Daniela Danz spricht über »fabrik gelände« von Andreas Altmann In der für den #kanalfuerpoesie konzipierten Online-Reihe sprechen Dichter:innen über ein Gedicht
»Meisterwerke der Literatur und was sie uns lehren« Mit Wolfgang M. Schmitt und Timon Karl Kaleyta Wolfgang M. Schmitt im Gespräch mit Timon
Lyrikschaufenster: Ozan Zakariya Keskinkılıç spricht über »Frau Kutzers Nachbarn« von Aras Ören In der für den #kanalfuerpoesie konzipierten Online-Reihe sprechen Dichter:innen über ein
»Das Gedicht in seinem Jahrzehnt III.« Mit Marcel Beyer und Nadja Küchenmeister In der dritten Veranstaltung der Reihe „Das Gedicht in seinem Jahrzehnt“
»Berlins schönste Seiten« Folge 34 In der aktuellen Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner