Elisabeth Wellershaus: »Wo die Fremde beginnt«

Fremdheit als allgegenwärtiger Begriff, der teilweise gerade diejenigen angeht, die in unmittelbarer physischer Nähe zu einem wohnen. »Wo die Fremde beginnt. Über Identität in der fragilen Gegenwart« von Elisabeth Wellershaus (C.H. Beck), nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2023, beschäftigt sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Fragen um Fremdheit, Identität und den Möglichkeiten eines besseren Zusammenseins.

Kamera: Yannick Kurzweil Schnitt: Yannick Kurzweil

Redaktion: Allegra Mercedes Pirker Produziert in Kooperation mit dem ORF

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