Cora Frost: „Eigene Sachen machen, dafür ist man auf der Welt“

Filmisches Porträt #femaleheritage über Cora Frost, Sänger, Schauspieler und Autor. 1963 in München geboren, schildert er sein Leben, seine Haltung und Arbeit. In der Ausstellung „POP PUNK POLITIK – Die 1980er Jahre in München“ werden Texte und Fotografien von ihm gezeigt. „Wenn ich mich verliebe, verliebe ich mich. Wenn ich begehre, dann begehre ich.“ Cora Frost

 

„Wenn ich mich verliebe, verliebe ich mich. Wenn ich begehre, dann begehre ich.“ Cora Frost

00:00 Nonbinary, Nacht & Striptease
05:17 Tanzlokal Größenwahn, „Ich wollte das Leben“ & mehrere Namen
08:15 Lesungen: „Ich höre Musik“ – „Girl behind the Curtain“, über das Lesen und Lieder schreiben & sexy Schriftstellerinnen
16:04 Rollen spielen & zersetzen; Queerness
22:39 München, Bayern & Berlin
29:00 Frauen & wie ein Mann leben

Im Kontext zu #PopPunkPolitik geht Cora Frost ein auf Gender und Queerness in den 1980er Jahren und heute ein. Er erzählt, warum er schon immer als Mann tanzen wollte.

Regie: Christiane Huber
Kamera: Sven Zellner
Schnitt: Christine Schorr
Idee und Projektleitung: Anke Buettner

Ein Film im Auftrag der Monacensia im Hildebrandhaus Gefördert von den Freunden der Monacensia In Kooperation mit dem Museumspädagogischen Zentrum und der Münchner Stadtbibliothek

Weitere Sendungen

»Aphra Behn«
(1640-1689)

Mit Tobias Schwartz (zugeschaltet),  Thomas Böhm und Jördis Triebel Aphra – who? Wer Virginia Woolfs berühmten Essay »A Room of One’s Own« kennt, erinnert sich