Ulrike Draesner & Michael Eskin »Gespräch über Deutschland«
Ulrike Draesner & Michael Eskin »Gespräch über Deutschland« Mit Ulrike Draesner und Michael Eskin In »Gespräch über Deutschland« denken die Vielfalt-Deutschen Ulrike Draesner
In »Gespräch über Deutschland« denken die Vielfalt-Deutschen Ulrike Draesner und Michael Eskin gemeinsam darüber nach, was es heute heißt, Deutsche:r zu sein – oder in Deutschland zu leben. Sie eröffnen einen persönlichen Denkraum, regen dazu an, unsere Bilder von uns und ›den anderen‹ zu befragen, und verschieben unsere Wahrnehmung. Analytisch und poetisch, traurig und humorvoll zugleich erzählt dieses Gespräch von Identität und Wandel, von Migration und Sprachvielfalt, von Biodeutschen und Deutschen mit Nazihintergrund.
Brauchen wir neue Wörter? Wie finden wir eine Sprache, eine öffentliche und auch eine private, in der gestritten und der Konflikt verhandelt werden kann, ohne dass man sich einer Konfliktpartei und ihrem Vokabular zuordnen muss? Und last but not least: wie finden wir eine Sprache der Versöhnung? Brauchen wir neue Wörter? Wie finden wir eine Sprache, eine öffentliche und auch eine private, in der gestritten und der Konflikt verhandelt werden kann, ohne dass man sich einer Konfliktpartei und ihrem Vokabular zuordnen muss? Und last but not least: wie finden wir eine Sprache der Versöhnung?
Tansania, Äthiopien, Italien, Uganda, England. Durch die ständig wechselnden Arbeitsorte ihres Vaters, eines ghanaischen Beamten der Vereinten Nationen, wächst Nadia auf verschiedenen Kontinenten auf. Jeder neue Ort bedeutet für sie: eine neue Sprache, ein neues Zuhause und neue Fragen nach ihrer Identität. Die Mutter, die der Familie schon längst den Rücken gekehrt hat, ist Armenierin, nach dem Tod des Vaters wächst Nadia schließlich bei der Stiefmutter auf, zu der sie und ihre Schwester ein schwieriges Verhältnis haben, bis sie schließlich einsam in New York strandet.
Es ist Nilufars erste Reise in den Iran und in eine ihr unbekannte Familie – die Familie ihres Vaters, der sie verlassen hat, als sie noch ein junges Mädchen war und zurück in seine Heimat gegangen ist. Dort trifft sie auf neue Gesichter, die alle ihre Wunden und Sehnsüchte haben, und eine Gesellschaft voller Gegensätze. Nilufar lernt ein Leben kennen, das hätte ihres sein können, und einen Vater, der ihr immer dann ausweicht, wenn sie ihm nahekommt.
In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:
Charlotte Gneuß »Gittersee«, S. Fischer 2023
Ulrike Sterblich »Drifter«, Rowohlt 2023
Tobias Rüther »Herrndorf: Eine Biographie«, Rowohlt 2023
Meron Mendel begibt sich in seinem Buch »Über Israel reden. Eine deutsche Debatte« (Verlag Kiepenheuer & Witsch) auf die Suche nach Zwischentönen, die im Sprechen über den Nahostkonflikt vor allem in Deutschland meistens zu kurz kommen, und plädiert dafür, mehr auf die Menschen vor Ort als auf sich selbst zu schauen.
Deborah Levy, stets auf der Suche nach den »missing female characters«, entwirft in »Augustblau« widerspenstige und liebenswerte Figuren, die sich selbstbestimmt entziehen, um dann wieder aufzutauchen und ihre Geschichten selbst zu erzählen. Deborah Levy im Gespräch mit Sharmaine Lovegrove.
Deborah Levy »Augustblau«, AKI-Verlag 2023
Der Autor im Gespräch mit Marija Latković.
Als Tijan Sila 1994 zwölfjährig aus Bosnien nach Deutschland kommt, hat er zwei Jahre lang den Krieg miterlebt, eine Erfahrung, die ihn nie losgelassen hat. Der Krieg im ehemaligen Jugoslawien scheint lange her, doch wirkt er noch lange in denen nach, die ihn erlebt haben.
Tijan Sila »Radio Sarajevo«, Hanser Berlin 2023
Roger Robinson liest »A Portable Paradise«. Robinson war Teil der Veranstaltung »Unerhörte Poesie« beim 22. poesiefestival berlin. https://poesiefestival.org/de/
Zeitnot als politische Machtfrage: In »Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit« (Ullstein Verlag) zeigt Teresa Bücker, nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis, warum es in einer Demokratie wichtig ist, dass alle die gleiche Zeit haben und was im Gegenzug die ungleiche Verteilung von Zeit, Erwerbsarbeit und somit auch Macht zwischen den Geschlechtern in unserer Gesellschaft bewirkt.
Helgard Haug spricht mit dem Dramatiker und Regisseur Nuran David Calis über ihr Prosadebüt, über Verschwinden und Verlust.
»All right. Good night« beobachtet parallel den 2014 erfolgten Flugzeugabsturz der MH 370 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking und die allmähliche Demenz des eigenen Vaters, der immer weiter abdriftet in ein Nichts, in das ihm die Tochter nicht folgen kann.
Aufgewachsen ist er mit elf Geschwistern auf dem Land. Über dieses Aufwachsen schreibt Ewald Frie, Preisträger des deutschen Sachbuchpreises 2023, nun in »Ein Hof und elf Geschwister« (C.H. Beck) – und darüber, was Strukturwandel, das Ende des bäuerlichen Lebens und gesellschaftlicher Wandel für ihn und seine Familie bedeuteten.
In Folge 36 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über folgende Bücher:
Helgard Haug »All right. Good night«, Rowohlt 2023
Dana Vowinckel »Gewässer im Ziplock«, Suhrkamp 2023
Volker Weidermann »Mann vom Meer: Thomas Mann und die Liebe seines Lebens«, KiWi 2023
Fremdheit als allgegenwärtiger Begriff, der teilweise gerade diejenigen angeht, die in unmittelbarer physischer Nähe zu einem wohnen. »Wo die Fremde beginnt. Über Identität in der fragilen Gegenwart« von Elisabeth Wellershaus (C.H. Beck) beschäftigt sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Fragen um Fremdheit, Identität und den Möglichkeiten eines besseren Zusammenseins.
Mit der Literaturwissenschaftlerin Christina Ernst (ZfL) spricht der Autor und Spoken Word-Künstler Jayrôme C. Robinet u.a. über den politischen Einsatz autofiktionaler Selbstverfremdung, das Verhältnis von transclasse- und transgenre-Narrativen und die queere Stadtgeschichte Berlins als psychogeographische Reflexionsfolie für das eigene Erzählen.
In der aktuellen Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher: Till Raether, Die Architektin (btb 2023)
Nick Hornby, Just Like You (KiWi 2020) / Bettina Balàka, Wechselhafte Jahre – Schriftstellerinnen übers Älterwerden (Leykam 2023)
Am 1. Juni 2023 wurde der Deutsche Sachbuchpreis 2023 in der Elbphilharmonie in Hamburg verliehen. Zum Sachbuch des Jahres kürte die Jury »Ein Hof und elf Geschwister« von Ewald Frie.
Moderation: Katja Gasser (Kulturjournalistin und Literaturkritikerin).
Der Bestseller-Autor Saša Stanišić erzählt in »Wolf« davon, wie schmal der Grat zwischen Anderssein und Ausgrenzung ist. Ein Kinderbuch über Freundschaft und Angst, Empathie und Mobbing, und gleichzeitig ein Buch zum Mutmachen.Empfohlen für 6. und 7. Klassen
Kurz nach seiner Pensionierung als Arzt steht Bodo einmal mehr vor den Trümmern einer Ehe. Doch statt eines glücklichen Neuanfangs in der vertrauten Gegend seiner Kindheit sieht er sich plötzlich mit einer Notiz seines Vaters konfrontiert, die alles in Frage stellt. Über sein Romandebüt spricht Wolfgang Martin Roth mit der Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter.
Romana ist eine Frau, die Geschichten zusammensetzt und Erinnerungen sammelt: eine Archivarin. Sie glaubt, in einem namenlosen Soldaten, der 2014 schwerverletzt aus dem Krieg im Donbass zurückkehrt, ihren verschollenen Ehemann Bogdan zu erkennen: Der Mann ist zu verstümmelt, um identifiziert zu werden, und zu traumatisiert, um sich zu erinnern.
Романа – жінка, яка збирає історії та спогади, архівістка. Вона вірить, що впізнає свого зниклого чоловіка Богдана в безіменному солдаті, який повертається з війни на Донбасі у 2014 році з важкими пораненнями: Чоловік надто понівечений, щоб його можна було впізнати, і надто травмований, щоб пам’ятати. Романа намагається повернути Богданові пам’ять та ідентичність, розповідаючи йому про себе. Колись він подарував їй таємничу валізу з фотографіями та документами.
Florence, geboren in Hamburg als Kind nigerianischer Eltern, wächst bei einer Pflegemutter in Buxtehude auf. Mit neun Jahren nehmen die Eltern sie mit nach Lagos, in ein Land, dessen Sprache und Kultur ihr fremd ist, zu einer Familie, die sie nicht kennt. Sie schafft es mit Hilfe einer Lehrerin zurück nach Deutschland und geht dort ihren Weg.
In Folge 22 sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über:
Moritz Baßler »Populärer Realismus. Vom International Style gegenwärtigen Erzählens«, C.H. Beck 2022
Lina Meruane »Heimkehr ins Unbekannte. Unterwegs nach Palästina«, Berenberg 2020
Georg M. Oswald (Hrsg.) »Das Grundgesetz. Ein literarischer Kommentar«, C.H. Beck 2022
Diesmal sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über:
Mariana Leky »Kummer aller Art«, Dumont 2022
Lina Atfah »Grabtuch aus Schmetterlingen« Gedichte, Pendragon 2022
Dorota Masłowska »Bowie in Warschau«, Rowohlt Berlin 2022
Die gesellschaftlichen Denkmuster und Glaubenssätze, die vor Februar dieses Jahres für unverrückbar gehalten wurden, gerieten ins Schwanken oder scheinen nicht mehr zu gelten. Wie geht es weiter, und wann gelangen wir zu einer neuen Wahrhaftigkeit und erkennen frühzeitig genug die Grenze zwischen Gut und Böse? Darüber sprechen und lesen aus ihren Werken Alina Gromova und Ingo Schulze.
Wir wissen nicht, was haltbarer ist: nationale Identität, Staat oder Sprache. Aber wir wissen seit Neustem leider mit Sicherheit, dass diese Kategorien auch in unserer Zeit nicht von Dauer sind. Haben die Musen das Recht überhaupt zu sprechen, solange die Kanonen es tun? Hat Literatur als schöne und absolute Kunst noch eine Berechtigung?
Ein stilistisch und formal einzigartiger Befreiungsakt von den Dingen, die wir ungefragt weitertragen: Geschlechter, Traumata, Klassenzugehörigkeit. Und nicht nur die Schreibform ist fluid, sondern auch die Erzählfigur. Dieses Ich lebt in Zürich und fühlt sich im nonbinären Körper und der eigenen Sexualität wohl. Doch als die Großmutter an Demenz erkrankt, beginnt die Erzählfigur, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Die Kinder- und Jugendbuchliteratur ist vielfältig und hält spannenden Lesestoff zum Thema Diversität für euch bereit. Die 14-jährige Buchbloggerin und Instgrammerin Mirai Mens gibt euch in diesem Video Büchertipps zum Thema »Gender«. Viel Spaß dabei!
Geeignet für Kinder ab 10 Jahren
Yannic Han Biao Federer erzählt von einer Spurensuche entlang biographischer Brüche und historischer Verwerfungen, in der deutschen Provinz wie im zerrissenen Hongkong von heute. Sein Roman »Tao« stellt die Frage, wie gemeinsame Erinnerung erzählt werden kann, wem sie gehört – und was sie verspricht.
Ihre Mutter hat China vor Jahren verlassen, weil sie in Deutschland ein anderes Leben wollte. Die Träume der Erzählerin ähneln denen ihrer Mutter und sind doch anders. Vielleicht, weil sie überall ein bisschen zu Hause ist.
Filmisches Porträt über Cora Frost, Sänger, Schauspieler und Autor. 1963 in München geboren, schildert er sein Leben, seine Haltung und Arbeit. Im Kontext zur Ausstellung »POP PUNK POLITIK – Die 1980er Jahre in München« spricht Cora Frost über Gender und Queerness in den 80ern und heute und erzählt, warum er schon immer als Mann tanzen wollte.
Picador Guest Professor Oksana Marafioti reads from »American Gypsy« and her essay »On Making Wishes« (The Rumpus) and spoke with Daniel Peña about how literary activism shapes cultural identity.
Marion Kraft und Katharina Oguntoye sprechen über Schwarze deutsche Geschichte und Literatur.
Was dürfen wir sagen und was nicht? Kaum eine Frage wurde in der Öffentlichkeit und den Medien im vergangenen Jahr mehr diskutiert. Wo liegt die Grenze zwischen dem berechtigten Anliegen von Minderheiten nach Anerkennung und einer so genannten Identitätspolitik?
Chantal-Fleur Sandjon ist eine afrodeutsche Autorin, Lektorin, Literaturaktivistin und Diversity-Trainerin. Mit „Die Sonne, so strahlend und Schwarz“ hat sie 2022 ihren Coming-of-Age-Jugendroman in Versen im Thienemann Verlag veröffentlicht. Das Jugendbuch ist einer der ersten Schwarzen, queeren Young Adult-Romane einer deutschsprachigen Autor:in.
Christine Knödler im Gespräch mit der Autorin.
Akhulgo, Nordkaukasus, 1839: Jamalludin wächst in Zeiten des Kaukasischen Krieges als Sohn eines mächtigen Imams auf, kommt dann aber als Geisel an den russischen Zarenhof nach St. Petersburg. Bald schon ist er hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach seiner Familie und den Verlockungen, die sich ihm in der prächtigen Welt des Zaren bieten.
Ulrike Draesner & Michael Eskin »Gespräch über Deutschland« Mit Ulrike Draesner und Michael Eskin In »Gespräch über Deutschland« denken die Vielfalt-Deutschen Ulrike Draesner
Mit Saba-Nur Cheema, Behzad Karim Khani und Meron Mendel Beinahe alle Begriffe, die wir zur Erklärung des Nahostkonfliktes heranziehen, oder mit denen wir
Die Autorin im Gespräch mit Michael Ebmeyer. In englischer und deutscher Sprache. Den deutschen Text liest Sesede Terziyan Tansania, Äthiopien, Italien, Uganda, England.
Die Autorin im Gespräch mit Anne-Dore Krohn. Es ist Nilufars erste Reise in den Iran und in eine ihr unbekannte Familie – die
»Berlins schönste Seiten« Folge 38 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,
Meron Mendel begibt sich in seinem Buch »Über Israel reden. Eine deutsche Debatte« (Verlag Kiepenheuer & Witsch) auf die Suche nach Zwischentönen, die
Die Autorin im Gespräch mit Sharmaine Lovegrove. In englischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung von Lilian-Astrid Geese. Die deutschen Texte liest Sina Martens Elsa
Der Autor im Gespräch mit Marija Latković. Als Tijan Sila 1994 nach Deutschland kommt, ist er 12 Jahre alt. In Sarajevo geboren, hat
Roger Robinson liest »A Portable Paradise«. Robinson war Teil der Veranstaltung »Unerhörte Poesie« beim 22. poesiefestival berlin. https://poesiefestival.org/de/
Zeitnot als politische Machtfrage: In »Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit« (Ullstein Verlag) zeigt Teresa Bücker, nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis, warum
Die Autorin im Gespräch mit Nuran David Calis Wer sich auch nur ein bisschen für Theater interessiert, wird in den letzten 20 Jahren
Aufgewachsen ist er, man mag es kaum glauben, mit elf Geschwistern auf dem Land. Über dieses Aufwachsen schreibt Ewald Frie, Preisträger des Sachbuchpreises
»Berlins schönste Seiten« Folge 36 In Folge 36 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Fremdheit als allgegenwärtiger Begriff, der teilweise gerade diejenigen angeht, die in unmittelbarer physischer Nähe zu einem wohnen. »Wo die Fremde beginnt. Über Identität
»Sie verlassen den heteronormativen Sektor« Lesung & Gespräch mit Jayrôme C. Robinet und Christina Ernst | ZfL Berlin Als Autofiktion werden Texte verstanden,
»Berlins schönste Seiten« Folge 34 In der aktuellen Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner
Am 1. Juni 2023 wurde der Deutsche Sachbuchpreis 2023 in der Elbphilharmonie verliehen. Zum Sachbuch des Jahres kürte die Jury »Ein Hof und
Ein Ferienlager tief im Wald. Zwei Klassenkameraden, Außenseiter, versuchen die unliebsamen Aktivitäten und Gruppenzwänge auszuhalten. Einen der beiden, Jörg, trifft es hart –
Wolfgang Martin Roth »Die Schuhe der Väter« Der Autor im Gespräch mit Elke Schmitter Kurz nach seiner Pensionierung als Arzt steht Bodo einmal
Sofia Andruchowytsch »Die Geschichte von Romana« Buchpremiere Die Autorin im Gespräch mit Sofija Onufriv Auf Ukrainisch mit deutscher Silmutandolmetschung Romana ist eine Frau,
Софія Андрухович »Історія Романи« Книжкова прем’єра Авторка у розмові з Софією Онуфрів Романа – жінка, яка збирає історії та спогади, архівістка. Вона вірить,
Florence Brokowski-Shekete »Mist, die versteht mich ja!« Aus der Reihe: Lebenszeugnisse. Wolfgang Benz im Gespräch mit Florence Brokowski-Shekete Florence, geboren in Hamburg als
»Berlins schönste Seiten« Folge 22 Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in Folge
»Berlins schönste Seiten« Folge 21 Diesmal sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die
Ein gewollter, erzwungener oder einfach nur biographisch bedingter Identitätswechsel, sei es religiöser, familiärer oder auch politischer Natur, ist eines der Themen dieser Veranstaltung. Alina
Abschließende Podiumsdiskussion mit Iryna Yevsa (Ukraine/Deutschland), Michail Schleicher (Deutschland/Russland), Elena Tichomirow-Madden (Deutschland/Russland), Dmitri Dragilew (Deutschland/Lettland). Wir wissen nicht, was haltbarer ist: nationale Identität,
Kim de lʼHorizon »Blutbuch« Kim de lʼHorizon im Gespräch mit Linus Giese Ein stilistisch und formal einzigartiger Befreiungsakt von den Dingen, die wir ungefragt
Buchbloggerin Mirai Mens gibt Büchertipps zum Thema »Gender« Die Kinder- und Jugendbuchliteratur ist vielfältig und hält spannenden Lesestoff zum Thema Diversität für euch
Besuch bei Buch: »Tao« mit Yannic Han Biao Federer Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Yannic Han Biao Federer in Bergisch Gladbach und
Lin Hierse »Wovon wir träumen« Moderation Asal Dardan Ihre Mutter hat China vor Jahren verlassen, weil sie in Deutschland ein anderes Leben wollte. Die
Cora Frost: „Eigene Sachen machen, dafür ist man auf der Welt“ Filmisches Porträt #femaleheritage über Cora Frost, Sänger, Schauspieler und Autor. 1963 in
Diaspora In Character – Oksana Marafioti in conversation with Daniel Peña Picador Guest Professor Oksana Marafioti reads from »American Gypsy« and her essay
Black Voices in Literatur, Politik und Wissenschaft Moderation: Johanna Lukate Dr. phil. Marion Kraft ist Autorin von u. a. »Empowering Encounters with Audre
Ignorant oder sensibel? Der Kampf um Identität Was dürfen wir sagen und was nicht? Kaum eine Frage wurde in der Öffentlichkeit und den
Chantal-Fleur Sandjon ist eine afrodeutsche Autorin, Lektorin, Literaturaktivistin und Diversity-Trainerin. Mit »Die Sonne, so strahlend und Schwarz« hat sie 2022 ihren Coming-of-Age-Jugendroman in
Olga Grjasnowa »Der verlorene Sohn« Moderation Enrico Ippolito Akhulgo, Nordkaukasus, 1839: Jamalludin wächst in Zeiten des Kaukasischen Krieges als Sohn eines mächtigen Imams auf, kommt