Mit Olga Grjasnowa, Sandra Gugić, Nino Haratischwili und Ronya Othmann
Moderation Maria-Christina Piwowarski
Sandra Gugić und Nino Haratischwili diskutieren und beleuchten im ersten Teil des Abends die literarische Arbeit am vermeintlich Unsagbaren: Wie schreibt man vom Krieg? Wie können seine Auswirkungen jenseits des Kriegsschauplatzes dargestellt werden? Und im zweiten Teil befragen Olga Grjasnowa und Ronya Othmann das diesbezügliche Verhältnis von Text und Biografie: Welche Rolle spielt die eigene Herkunft und Lebenserfahrung? Wie authentisch, wie fiktiv lässt sich vom Krieg erzählen?
Gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.