Zeit zuzuhören: »Rettende Bewegungen« von Natacha Muziramakenga
Eine Begegnung voller Intimität. Voller Hingabe. Eine Grenzüberschreitung. Ein Tanz im Licht „der Fatalität, die die Zeit charakterisiert, in der wir leben“.
Das Video-Projekt »Zeit zuzuhören« des Goethe-Instituts entstand in den Anfangstagen der Corona-Pandemie als eine Reaktion auf die schwierige Situation, die viele Menschen auf der ganzen Welt dazu zwang und immer noch zwingt, zu Hause zu bleiben. In dieser Isolation hören sie vermehrt Nachrichten einer globalen Krise und Bedrohung. Doch wie in Boccaccios »Il Decamerone« und vielen weiteren Mythen und Büchern anderer Kulturen folgen auf die Beschreibung des Unglücks: Geschichten. Die Website des Projekts »Zeit zuzuhören« (www.goethe.de/zeitzuzuhoeren) bietet eine Sammlung dieser Geschichten im Videoformat – erzählt von Menschen aus allen Bereichen der Kunst, von überall auf der Welt, aufgenommen mit dem Handy, direkt von zu Hause.
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A meeting full of intimacy. Full of devotion. A crossing of boundaries. A dance in the light of „the fatality that characterises the time in which we live“.
The video is part of the literature project »Time to listen«: The current situation has forced many people around the world to stay at home and follow the news. In this isolation they hear the news of a global crisis and threat. As in Boccaccio’s »Il Decamerone« and many other myths and books of other cultures, the description of the disaster is followed by stories. The project »Time to listen« presents a collection of stories – told by storytellers from all genres of art, from all over the world.