Vom Sprengen patriarchaler Muster – Mieko Kawakami und Pilar Quintana
Müssen Frauen immer Mütter sein? Und schön? Welche Rolle haben ihnen die verschiedenen patriarchalen Gesellschaften, sei es in Kolumbien, sei es in Japan, im 21. Jahrhundert zugedacht? Hat die Pandemie feministische Fortschritte zunichte gemacht? Die Autorinnen setzen sich mit dem aktuellen Frauenbild auseinander und stellen es in Frage. Unerschrocken schauen sie hin und schildern das Leben von Frauen, anders, schonungslos und empathisch.
Mit: Mieko Kawakami (Japan) und Pilar Quintana (Kolumbien)
Moderation: Katharina Borchardt
Sprache: Japanisch & Spanisch mit deutschem Voiceover
Eine Veranstaltung der Litprom-Literaturtage 2021 unter dem Motto „Global vernetzt oder jede:r für sich?“, die am 25.04.2021 im Literaturhaus Frankfurt stattfand.
Kuratiert von Barbara Weidle und Zoë Beck.
Unterstützt durch ein Projektstipendium »Hessen kulturell neu eröffnen« des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART KULTUR Bereich Programm beim Bundesverband Soziokultur.