»Gittersee« mit Charlotte Gneuß
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Charlotte Gneuß in Berlin und besprechen »Gittersee« (S. Fischer). Darum geht’s: 1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin
1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin ist 16, hütet ihre kleine Schwester und hilft der renitenten Großmutter im Haushalt, die ihrer Zeit als Blitzmädel hinterhertrauert. Karins Vater verzweifelt an der Reparatur seines Škodas wie an der des Familienlebens, und ihre Mutter würde am liebsten ein anderes Leben führen. Aufgehoben fühlt sich Karin bei ihrer Freundin Marie, dem einzigen Mädchen in der Klasse, das später nicht etwas machen, sondern etwas werden will: die erste Frau auf dem Mond. Und Karin ist verliebt: in ihren Freund Paul, der gerne Künstler wäre, aber im Schacht bei der Wismut arbeitet.
In »Gespräch über Deutschland« denken die Vielfalt-Deutschen Ulrike Draesner und Michael Eskin gemeinsam darüber nach, was es heute heißt, Deutsche:r zu sein – oder in Deutschland zu leben. Sie eröffnen einen persönlichen Denkraum, regen dazu an, unsere Bilder von uns und ›den anderen‹ zu befragen, und verschieben unsere Wahrnehmung. Analytisch und poetisch, traurig und humorvoll zugleich erzählt dieses Gespräch von Identität und Wandel, von Migration und Sprachvielfalt, von Biodeutschen und Deutschen mit Nazihintergrund.
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen.
In dieser Folge sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:
Dénes Krusovszky »Das Land der Jungen«, Aufbau 2024
Paula Fürstenberg »Weltalltage«, KiWi 2024
Felicitas Hoppe »Die Nibelungen: Ein deutscher Stummfilm«, S. Fischer 2021
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Paula Schweers am Schwielowsee und besprechen „Lawinengespür“ (Frankfurter Verlagsanstalt).
2024 jährt sich der Todestag von Franz Kafka zum 100. Mal, und wir vermuten, die Beiträge zum Thema werden der weltweit berühmt-berüchtigten Kafka-Literatur noch einige Regalmeter hinzufügen. Zu Kafka geschrieben haben die beiden Autoren Daniel Kehlmann und David Schalko auch, es ist aber kein Roman, sondern ein Drehbuch: »Kafka« heißt die Miniserie, eine Gemeinschaftsproduktion der ARD mit dem ORF und Superfilm, in der u.a. Lars Eidinger, Katharina Thalbach, Charly Hübner, Verena Altenberger, Robert Stadlober und Liv Lisa Fries zu sehen sein werden.
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Nele Pollatschek in ihrem Wohnzimmerverlag und besprechen »Kleine Probleme«
Heute gibt es ein Kafka-Special im Podcast! Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, sprechen über folgende Titel von Franz Kafka:
»In der Strafkolonie«
»Brief an den Vater«
»Der Hungerkünstler«
Was geschah mit der Kunstsammlung von Elsa und Curt Glaser nach 1933? Darüber spricht Anita Haldemann, die stellvertretende Direktorin und Leiterin des Kupferstichkabinetts sowie Kuratorin der Ausstellung »Der Sammler Curt Glaser. Vom Verfechter der Moderne zum Verfolgten« (Kunstmuseum Basel 2022/2023) mit der Autorin und Publizistin Lea Rosh.
In der neunten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt begegnen sich die Dichter Yevgeniy Breyger und Michael Lentz. Zwei Dichter, zwei Generationen und fünf Jahrzehnte der Dichtung – gemeinsam mit dem Moderator Gregor Dotzauer durchqueren Breyger und Lentz die zurückliegenden Jahrzehnte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart.
Im Rahmen der Gruppenausstellung »The Bad Mother« liest die Schriftstellerin Daniela Dröscher aus ihrem Roman »Lügen über meine Mutter« und spricht mit Sonja Longolius über »schlechte Mütter«. Die Ausstellung vereint Arbeiten jenseits der klischeehaften Abbildung des Familienglücks und der ewig milde lächelnden Mutter, wie sie nicht nur in Darstellungen der Übermutter Maria, sondern auch in den Bildern der sozialen Medien noch immer vorherrscht. Die Ausstellung ist der Versuch, ein realistisches Bild von Mutterschaft zu präsentieren.
In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Texte:
Joseph Conrad / Ford Madox Ford »Die Natur eines Verbrechens«, Morio Verlag 2024
Zeruya Shalev »Nicht ich«, Berlin Verlag 2024
Barbi Marković »Mini Horror«, Residenz Verlag 2024
Brauchen wir neue Wörter? Wie finden wir eine Sprache, eine öffentliche und auch eine private, in der gestritten und der Konflikt verhandelt werden kann, ohne dass man sich einer Konfliktpartei und ihrem Vokabular zuordnen muss? Und last but not least: wie finden wir eine Sprache der Versöhnung? Brauchen wir neue Wörter? Wie finden wir eine Sprache, eine öffentliche und auch eine private, in der gestritten und der Konflikt verhandelt werden kann, ohne dass man sich einer Konfliktpartei und ihrem Vokabular zuordnen muss? Und last but not least: wie finden wir eine Sprache der Versöhnung?
In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Texte:
Veronika Schuchter »Literaturkritik als Bilderrahmen« in: Literatur und Kritik, Heft 575-576, 24. Juli 2023
Necati Öziri, »Vatermal«, Claassen 2023
Anne Rabe »Die Möglichkeit von Glück«, Klett-Cotta 2023
Wohin entwickelt sich die Literatur? Worin hat sie derzeit ihre brisantesten Themen und innovativsten Formen? Wo und wie trifft sie ihr Publikum? Und: Welche Konsequenzen leiten sich daraus für ein Literaturhaus der Zukunft ab?
In Zeiten, in denen laut über die genetische Optimierung des Menschen nachgedacht wird und Transhumanisten das Mängelwesen Mensch am liebsten gleich ganz überwinden wollen, kann eine alte Kritik am »Neuen Menschen« bemerkenswerte Brisanz gewinnen. Michail Bulgakow setzt sich in seiner bissigen Novelle »Das hündische Herz« mit der sowjetischen Idee vom »Neuen Menschen« auseinander.
In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:
Hilary Mantel: Sprechen lernen. Erzählungen, Dumont 2023
Jan Peter Bremer: Nachhausekommen, Berlin Verlag 2023
Monika Helfer: Die Jungfrau, Hanser 2023
… und außerdem geben sie diverse Bücher-Tipps zu Weihnachten!
Seit einigen Monaten bilden der iranische Schriftsteller Bahram Moradi und seine deutsche Kollegin Gabriele von Arnim ein Tandem im Literaturprojekt Weiter Schreiben. Über die Anfänge ihrer Zusammenarbeit, Schreiben als Widerstand und die Sprache als Trost und Ort der Freiheit tauschen sie sich an diesem Abend aus.
Am Ende der Reihe »Grundsetzlich« kehren wir an den Anfang zurück, den Anfang des Grundgesetzes, und dessen Präambel, den vielleicht literarischsten Teil der Verfassung. »Im Bewußtsein seiner Verantwortung«, »von dem Willen beseelt«, »in freier Selbstbestimmung« – mit feierlicher Sprache wird der Verfassungstext eingeleitet. Doch was bleibt vom Pathos? Wie kam es zu dieser Präambel? Wäre es Zeit für ein neues Vorwort zur Verfassung?
Was bedeutet die Rückkehr des Krieges für die zeitgenössische Literatur? Wie reagieren Schriftsteller:innen – aus der Ukraine und postsowjetischen und anderen europäischen – auf die aktuelle Herausforderung? Welche Bedeutung kommt gerade der Literatur in Krisenzeiten zu?
Wie weit geht die Versammlungsfreiheit? Inwieweit ist das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit einschränkbar? Was hält die Demokratie aus? Was muss sie aushalten? Sollten auch ihre Gegner auf die Straße gehen dürfen? Wie wehrhaft muss die Demokratie sein? Über diese und andere Fragen diskutieren die Philosophin und Autorin Svenja Flaßpöhler und der Frankfurter Juraprofessor Benjamin Lahusen, einer der Beiträger zum literarischen Grundgesetzkommentar, zusammen mit dem Kurator der Reihe René Schlott.
Kaum ein anderes Kunst- und Literaturlebenswerk hat nach 1945 die politischen, kulturellen und mentalen Auf- und Abschwünge der Bundesrepublik in vergleichbarer Repräsentanz widergespiegelt und beeinflusst wie das des späteren Nobelpreisträgers Günter Grass. Nun hat der Publizist Harro Zimmermann diesem Jahrhundertautor eine große Biographie gewidmet. Neben Stimmen von Wegbegleitern, Kritikern und Zeitzeugen widmet sich das Buch auch Günter Grass’ umfangreichem Nachlass.
Oksana Sabuzhko, geb. 1960 in Luzk, ist Schriftstellerin, Dichterin, Publizistin, Philosophin und Preisträgerin zahlreicher renommierter Preise und Auszeichnungen. Im Herbst 2022 erschien im Literaturverlag Droschl ihr Essay »Die längste Buchtour«. Darin erforscht sie die Ursprünge des russischen Krieges gegen die Ukraine, indem sie die Geschichte der russisch-ukrainischen Beziehungen seit dem 18. Jahrhundert mit eigenen Reflexionen und Erinnerungen verbindet.
In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:
Paul Auster »Baumgartner«, Rowohlt 2023
Annette Pehnt »Die schmutzige Frau«, Piper 2023
Aurélie Maurin »Junivers. Vom Übersetzen eines Verses«, Urs Engeler 2022
In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:
Puneh Ansari »Hallo Everybody«, Mikrotext 2023
Marion Poschmann »Chor der Erinnyen«, Suhrkamp 2023
Louise Kennedy »Übertretung«, Steidl 2023
Ein außergewöhnlicher Comic-Roman über einen sympathischen Protagonisten, humorvoll und einfühlsam geschrieben von US-Jugendbuchstar und Bestsellerautor Jason Reynolds, durchgängig bunt illustriert von Raúl the Third. Stefanie Ericke-Keidtel vom Jungen Literaturhaus Berlin spricht exklusiv mit Jason Reynolds, der aus Washington zugeschaltet ist, über sein neues Buch. Der Berliner Schauspieler Mekyas Mulugeta (»Räuberhände«) liest den deutschen Text.
Andrij Ljubka, geb. 1987 in Riga, schreibt Gedichte und Prosa und ist Übersetzer. Im April 2022 stellte Ljubka aufgrund des russischen Überfalls das Schreiben ein und begann die Truppen an der Front durch die Organisation von Autos zu unterstützen. Im Gespräch mit der Sprachwissenschaftlerin Vitalina Buran spricht Andrij Ljubka über Sinn und Unmöglichkeit des Schreibens im Krieg. Die Veranstaltung findet auf Ukrainisch statt und wird von Sofiya Onufriv simultan ins Deutsche übertragen.
Оксана Забужко (нар. у 1960 році у Луцьку) – письменниця, поетка, публіцистка, філософиня, лауреатка численних престижних премій і нагород. Восени 2022 року у видавництві Literaturverlag Droschl був опублікований есей Оксани Забужко «Найдовша подорож», в якому вона розглядає витоки війни в Україні, поєднуючи історичні відомості про російсько-українські стосунки впродовж трьохсотріччя з власними рефлексіями й спогадами.
Gewohnt versiert und kämpferisch diskutieren die Autor:innen und Journalist:innen Elke Schmitter und Jens Bisky mit dem Historiker Jörg Baberowksi über die neuesten Sachbücher. Wie immer ist auch ein Roman mit dabei sowie etwas aus der Rubrik »Wiedergelesen«.
Bei »Seriously Entertaining« wenden wir uns Genres und Formen zu, deren Autor:innen eher selten vor Literaturhauspublikum sitzen. Zu Unrecht! findet Melanie Raabe, die die Reihe hostet. In der dritten Ausgabe trifft sie auf die Bestsellerautorin Ursula Poznanski. Die österreichische Thrillerkönigin schreibt mal für Erwachsene, mal für Jugendliche – und immer auf höchstem sprachlichen und inhaltlichen Niveau.
Die Regisseurin Margarethe von Trotta spricht mit ihrer Produzentin Bettina Brokemper über die Entstehung ihres neuen Kinofilms. Nach Rosa Luxemburg und Hannah Arendt widmet sich Margarethe von Trotta in »Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste« erneut einer weiblichen Lichtgestalt des 20. Jahrhunderts: Unverändert gilt die österreichische Lyrikerin, die vor 50 Jahren im Alter von nur 47 Jahren unter tragischen Umständen aus dem Leben schied, als eine der bedeutendsten Dichterinnen des 20. Jahrhunderts.
In der zehnten Veranstaltung der Reihe Das Gedicht in seinem Jahrzehnt begegnen sich die Dichter:innen Anna Hetzer (geboren 1986 in Berlin) und Jayne-Ann Igel (geboren 1954 in Leipzig). Zwei Dichter:innen, zwei Generationen und fünf Jahrzehnte der Dichtung – gemeinsam mit dem Moderator Gregor Dotzauer durchqueren Hetzer und Igel die zurückliegenden Jahrzehnte von den siebziger Jahren bis in die Gegenwart.
Louise Kennedys international gefeierter Roman erzählt von einer tief gespaltenen Gesellschaft, von einem Konflikt, dessen Wunden bis heute nicht geheilt sind, von Menschen, die versuchen, inmitten täglich stattfindender Gewalt ein normales Leben zu führen. Darüber spricht die Autorin mit dem Übersetzer Bernhard Robben.
Den Auftakt der Reihe »Stimmen aus der Ukraine 2023« bilden der Schriftsteller Artem Tschech und die Lyrikerin Iryna Tsilyk. Das Ehepaar lebt normalerweise zusammen in Kiew, aber aufgrund des Krieges ist gerade nichts normal. Trotzdem wollen sie über das Schreiben und Leben im Krieg zu erzählen.
Ilse Helbich ist schlicht und einfach ein Phänomen. Vor zwanzig Jahren debütierte sie achtzigjährig mit ihrem ersten Roman und nun, zu ihrem 100. Geburtstag, hat sie bereits mehr als ein Dutzend Bücher veröffentlicht. Anlässlich ihres Geburtstags stellt Ilse Helbich ihre 2023 erschienene Kurzgeschichtensammlung »Wie das Leben so spielt« im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Helmut Neundlinger vor.
In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:
Charlotte Gneuß »Gittersee«, S. Fischer 2023
Ulrike Sterblich »Drifter«, Rowohlt 2023
Tobias Rüther »Herrndorf: Eine Biographie«, Rowohlt 2023
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Charlotte Gneuß in Berlin und besprechen »Gittersee« (S. Fischer). Darum geht’s: 1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin
Ulrike Draesner & Michael Eskin »Gespräch über Deutschland« Mit Ulrike Draesner und Michael Eskin In »Gespräch über Deutschland« denken die Vielfalt-Deutschen Ulrike Draesner
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Caroline Wahl in Rostock und besprechen »22 Bahnen« (DuMont Buchverlag). Darum geht’s: Tildas Tage sind strikt durchgetaktet:
#46 Krusovszky, Fürstenberg, Hoppe Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Publikationen:
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Paula Schweers am Schwielowsee und besprechen „Lawinengespür“ (Frankfurter Verlagsanstalt). Darum geht’s: Es gibt zwei Arten, auf das
Daniel Kehlmann und David Schalko im Gespräch mit Knut Elstermann 2024 jährt sich der Todestag von Franz Kafka zum 100. Mal, und wir
Junge Literatur als Homestory: Wir besuchen Nele Pollatschek in ihrem Wohnzimmerverlag und besprechen »Kleine Probleme« (Galiani Berlin) Darum geht’s: 31. Dezember. Steuererklärung, Wohnung
# 45 Franz-Kafka-Special Heute gibt es ein Kafka-Special im Podcast! Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner
Anita Haldemann spricht mit Lea Rosh über »Das Schicksal der Kunstsammlung von Curt und Elsa Glaser nach 1933«. Es moderiert Hermann Simon Als
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Mit Saba-Nur Cheema, Behzad Karim Khani und Meron Mendel Beinahe alle Begriffe, die wir zur Erklärung des Nahostkonfliktes heranziehen, oder mit denen wir
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Harro Zimmermann »Günter Grass« Der Autor im Gespräch mit Ingo Schulze Günter Grass war berühmt, umstritten, weltweit gelobt und oft niedergeschrien. In seinem
Oksana Sabuschko »Die längste Buchtour« Stimmen aus der Ukraine 2023 Moderiert von Kateryna Rietz-Rakul Auf Ukrainisch mit deutscher Simultanübersetzung von Sofiya Onufriv Oksana
»Berlins schönste Seiten« Folge 40 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,
»Berlins schönste Seiten« Folge 39 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,
Der Autor im digitalen Gespräch mit Stefanie Ericke-Keidtel. Den deutschen Text liest Mekyas Mulugeta Portico Reeves wohnt im besten Haus aller Zeiten: im
Andrij Ljubka »State of War« Stimmen aus der Ukraine 2023 Moderiert von Vitalina Buran Auf Ukrainisch mit deutscher Simultanübersetzung von Sofiya Onufriv Andrij
Оксана Забужко презентує книжку »Найдовшаподорож« Голоси з України 2023 Модераторка – Катерина Рітц-Ракул. Усі заходи відбуватимуться українською мовою із синхронним перекладом німецькою Софії
»Was ist denn hier passiert?« – Literarisches Terzett Gewohnt versiert und kämpferisch diskutieren die Autor:innen und Journalist:innen Elke Schmitter und Jens Bisky mit
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Iryna Tsilyk & Artem Tschech »Stimmen aus der Ukraine 2023 Es moderiert Evgenia Lopata. Auf Ukrainisch mit deutscher Simultanübersetzung von Sofiya Onufriv Український
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»Berlins schönste Seiten« Folge 38 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,