
Literarisches Terzett »Was ist denn hier passiert?«
Mit Elke Schmitter, Jens Bisky und Jörg Baberowski Gewohnt versiert und kämpferisch diskutieren die Autor:innen und Journalist:innen Elke Schmitter und Jens Bisky mit
Gewohnt versiert und kämpferisch diskutieren die Autor:innen und Journalist:innen Elke Schmitter und Jens Bisky mit dem Historiker Jörg Baberowksi über die neuesten Sachbücher. Wie immer ist auch ein Roman mit dabei sowie etwas aus der Rubrik »Wiedergelesen«.
Von Khartoum über Dresden nach Mykolajiw bilden die in Berlin Review publizierten Essays, Reviews und Memos eine Vielfalt von geografischen Räumen, politischen Konflikten und literarischen Genres ab. Das stellt unsere Autor:innen und die geografisch verstreut arbeitende Redaktion vor besondere Herausforderungen. Zum Launch unseres Reader 3 öffnen wir den Maschinenraum für ein Gespräch mit unseren Leser:innen: Ask us anything – wie funktioniert die Berlin Review?
Besprochene Titel:
Berlin Review. Zeitschrift für Bücher und Ideen »Reader 3«, BLNR Publisher GmbH 2025
Simone Schröder »Poetry Chapbook_02«, 2025
Jacques Schuster »Im raschelnden Laub der Vergangenheit. Der Jüdische Friedhof in der Schönhauser Allee in Berlin. Ein literarischer Spaziergang«, Hentrich & Hentrich 2025
Sein Medium ist das Wort, ihres sind die Bilder. In der Veranstaltungsreihe »Crossroads« bringen der Hamburger Bahnhof und das Literaturhaus Berlin den Schriftsteller Tonio Schachinger und die Künstlerin und Autorin Cemile Sahin zusammen.
»Von der Una« ist der Versuch, ein persönliches Kriegstrauma schreibend zu verarbeiten und zu überwinden. Wir folgen der Hauptfigur des Romans durch drei Zeitabschnitte: Kindheit und Jugend in Jugoslawien vor dem Krieg, Fronterfahrung während des Bosnienkrieges und schließlich der Versuch, nach dem Konflikt ein normales Leben zu führen. In seiner lyrischen, meditativen Prosa rekonstruiert Faruk Šehić das Leben eines Mannes, der sowohl Kriegsveteran als auch Dichter ist. Der Historiker lehrt uns, was geschehen ist, der Dichter, was für gewaltige emotionale Spuren es hinterlassen hat und der Ästhet, wie man auch noch aus den schmerzhaftesten Erinnerungen den maximalen Genuss ziehen kann.
Roberto Saviano wirft einen völlig neuen Blick auf die Mafia und erzählt die bisher unbekannte Geschichte der Frauen. So entsteht erstmals ein Buch über die Rolle der Frauen in der Mafia. Roberto Saviano zeigt, wie die Strukturen und Werte des organisierten Verbrechens das Liebes- und Familienleben bestimmen. Packend erzählt »Treue« von realen Frauen in der Mafia: beispielsweise von Maria Grazia Conte, deren heimlicher Sohn mit einem Mafiaboss ihr zum Verhängnis wird.
Helene Hegemanns neuer Roman »Striker« ist eine elektrisierende Geschichte über eine Gegenwart, in der die Grenzen zwischen Verschwörungsmythen, Klassenkampf und roher Gewalt zunehmend verschwimmen. Mit Wucht und Tempo erzählt sie von Kampfsport und Obdachlosigkeit, von Reichtum und Verdrängung. Von dem Moment, in dem die Angst vor Unterdrückung zu Gewalt führt, und der Schwäche, die man zulassen muss, um diese Gewalt zu verhindern.
Besprochene Titel:
Luna Ali »Da waren Tage«, S. Fischer 2024
Taffy Brodesser-Akner »Die Fletchers von Long Island«, aus dem Englischen von Sophie Zeitz, Eichborn 2025
Tonio Schachinger »Nicht wie ihr«, Rowohlt 2020
Es ist sehr schwer, nichts im Internet zu bestellen. Es ist nicht schwer, »nichts« zu bekommen. Mara Genschels neues Buch »Mildife-Prosa« lässt Sie, sobald Sie es in den Händen halten, glauben, Sie seien auf überzeugende Weise mondän und besäßen vielleicht ein kleines, aber feines Haus an der Côte d’Azur. Dabei ist auch dieses Buch wieder deutsch, auf Deutsch geschrieben und am Deutschen seiner deutschförmigen Deutschheit sich zaghaft abarbeitend, und zwar ganz ohne kosmopolitischen Turn.
Es ist früh am Morgen, als die Mutter anruft, um ihm zu sagen, dass sein Vater gestorben ist. Der Erzähler weiß nicht, was er tun soll. Er ist allein in seinem Schmerz. Wer kann ihm helfen, wer ihn trösten? Nach und nach wird ihm klar: Er muss in die Türkei. Er muss zu seiner Mutter, muss sie stützen – und am Grab des Vaters stehen, um sich von ihm verabschieden zu können. Doch der Erzähler, ein Schriftsteller aus Kiel, leidet unter Flugangst. Er bittet zwei Freunde, ihn mit dem Wohnmobil mitzunehmen.
Ihr Medium ist das Wort, seins sind die Bilder. In der Veranstaltungsreihe »Crossroads« bringen der Hamburger Bahnhof und das Literaturhaus Berlin die Schriftstellerin Helene Hegemann und den Maler Daniel Richter zusammen. Ein Gespräch über Kunst, Bücher und Einflüsse, diesseits und jenseits der Gattungsgrenzen.
Da ist der charismatische, von den Ideen des Bauhauses und der Avantgarde durchdrungene Idealist Hermann Henselmann, der nach dem Krieg zum Chefarchitekten Ost-Berlins aufsteigt und dort in Konkurrenz zu den West-Berlinern um Scharoun & Co. treten soll. Der Berliner Fernsehturm, die Stalinallee, der Leipziger Uniturm sind mit seinem Namen untrennbar verbunden. Der Preis freilich: Ständig muss er lavieren und manchmal auch zu Kreuze kriechen, um wenigstens die Grundlagen seiner modernistischen Ideen vor den stieseligen Vorstellungen der Politführung zu retten.
Ursula Krechel schreibt in ihrem hoch politischen und stilistisch herausragenden Roman eine Kulturgeschichte aller Frauen – von einer römischen Kaisermutter zu einer Studienrätin, von einer Verkäuferin in einem kleinen Kräuterimperium zu einer Ministerin. Es ist die Geschichte ihres Widerstands gegen die Gewalt, die ihnen physisch und psychisch zugemutet wird.
Über existenziell gefährdete Frauen und den neuen Roman spricht Ursula Krechel mit der Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
Besprochene Titel:
Sara Gmuer »Achtzehnter Stock«, Hanser 2025
Mirrianne Mahn »Issa«, Rowohlt 2024
Katherine Mansfield »In der Bucht«, Mare Verlag 2025
Traurig, empörend, unerhört und, wenn die Tante sich die klebrigen Kekse aus der Flughafenlounge in die Tasche stopft, auch komisch, wie Filmschnitte aus einem nicht geplanten Drehbuch. Über ein verrücktes Familienszenario zwischen Berlin, Chicago, Heppenheim und Rom spricht Esther Dischereit mit Autorin und Übersetzerin Christine Koschmieder.
Über die Bedeutung, die die internationalen Netzwerke der Literaturstadt für Berlin als Kulturstandort haben, diskutieren: Kultursenator Joe Chialo, die Leiterin des DAAD-Künstlerprogramms Silvia Fehrmann, der Autor Jayrôme C. Robinet und die Leiterin des Haus für Poesie und Poesiefestival Katharina Schultens.
Eine Frau lernt fern von zu Hause einen Mann kennen, Katalane und Schriftsteller, und hat mit ihm eine Affäre. Diese Liebe bringt alles ins Wanken – nicht nur die Beziehung zu ihrem Ehemann, auch ihre Sicht auf die Dinge, ihre Arbeit. Was sie erlebt, lässt eine Entscheidung in ihr reifen, die mit Risiken verbunden ist: ganz bei sich zu sein und künftig als Schriftstellerin zu leben. Aber kann jemand, der ganz bei sich ist, noch bei anderen sein? Bei einem Ehemann, bei Kindern? Jahre später steht sie erneut an einem Kipppunkt ihres Lebens und begegnet dem Katalanen wieder: Ein Bogen schließt sich zwischen Vergangenheit und Jetzt.
Besprochene Titel:
Abdalrahman Alqalaq »Übergangsritua«, aus dem Arabischen übersetzt von Günther Orth, Leila Chammaa und Sandra Hetzl, Wallstein 2024
Wolf Haas »Wackelkontakt«, Hanser 2025
Richard Powers »Das große Spiel«, aus dem Amerikanischen von Eva Bonné, Penguin 2024
Enis Maci und Pascal Richmann sprechen darüber, wie es ist, gemeinsam ein Buch zu schreiben, und lesen aus ihrem neuen Buch »Pando«.
Der Schriftsteller Florian Werner versammelt Beiträge zu den unterschiedlichsten Instrumenten: von der Geige über die Gitarre, die Trompete, den Bass und die Drehleier bis hin zum elektronischen Sampler. Bekannte Größen aus Pop, Rock, Klassik und Jazz stellen in Texten und Bildern ihre musikalischen Lebensgefährten vor. Sie erzählen vom Suchen und Finden des richtigen Instruments, von gemeinsamen Erlebnissen auf und abseits der Bühne, von den Freuden des Spielens und den Qualen des Übens — und davon, wie ein unbelebter Gegenstand zu einem Wegbegleiter wird, den man nicht mehr missen will.
Die von Aron Boks, geboren 1997 in Wernigerode, konzipierte Reihe »Dürfen die das? Junge Autor:innen aus Ost und West erzählen Geschichte« fragt, wie junge Schriftsteller:innen heute den Alltag der zwei deutschen Staaten imaginieren. Denn die deutsch-deutsche Geschichte und ihre Geschichten gehen weiter. Das Nicht-Dabei-Gewesensein ermöglicht – allen identitätspolitischen Forderungen zum Trotz – hier einen so kritischen wie emphatischen Blick auf DDR und BRD vor dem Mauerfall.
Das Weihnachtsspecial: In der letzten Ausgabe 2024 stellen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, jeweils ihre drei Lieblingsbücher des abgelaufenen Jahres vor.
Mit Büchern von Barbi Marković, Iris Wolff, Sigrid Nunez, Miljenko Jergović, Mátyás Dunajcsik, Mikael Ross, Philipp Felsch, Gabriele Reuter und Lucy Fricke.
Elena Ferrante kennt jede, die sich für italienische Literatur (und für gute Romane) interessiert. Aber kennen Sie auch Sibilla Aleramo, Dolores Prato und Goliarda Sapienza? Diese drei italienischen Autorinnen, die lange vor Ferrante ihre mutigen, klugen Romane veröffentlichten, sollte man unbedingt auch kennen – nicht im Sinne eines langweiligen Bildungsbürgerinnendiktats, sondern für die persönliche Bereicherung.
Die Jury suchte in diesem Jahr Texte, die sich mit Umbrüchen beschäftigen – innerhalb der eigenen Biographie, aufgrund des Zeitalters, gesellschaftlicher Diskurse oder politischer Verschiebungen. Schließlich benötigt auch eine gute Kurzgeschichte mindestens eine verblüffende Wendung.
Felix K. Nesi, der 1988 im Dorf Nesam-Insana, Westtimor, geboren wurde, kommt mit seinem Debütroman erstmals nach Deutschland. Mit »Die Leute von Oetimu« gewann er 2018 den Literaturwettbewerb des Kunstrats Jakarta als »Bester Roman des Jahres« und wurde 2021 mit dem Literaturpreis des indonesischen Ministeriums für Bildung und Kultur ausgezeichnet.
Über die Geschichte Timors und wie man daraus Literatur macht, unterhält sich mit dem Autor die Übersetzerin Sabine Müller auf Indonesisch und Deutsch.
Besprochene Titel:
Felix K. Nesi »Die Leute von Oetimu«, Nautilus 2024
Johannes Franzen »Wut und Wertung. Warum wir über Geschmack streiten«, S. Fischer 2024
Charlotte Gneuß (Hg.) »Diktatur und Utopie. Wie erzählen wir die DDR?«, Neue Rundschau, 134. Jahrgang, Heft 4, S. Fischer 2024.
»Love, Loosha« ist das Archiv einer Freundschaft, das der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird: ein Archiv der Freundschaft, des Schreibens, der Arbeit und des Lebens. Die Autorin Manuela Reichart vertieft sich gemeinsam mit der Übersetzerin Antje Rávik Strubel in die Briefe, sie lesen vor, diskutieren.
Ein Abend über die unterschiedlichen Stile und Sprachen des Exils, die Sorge um die in der einstigen Heimat Zurückgebliebenen und das schwierige Privileg, dem Schrecken, der in den eigenen Werken zur Sprache kommt, entgangen zu sein. Darüber sprechen Najat Abed Alsamad und Taqi Akhlaqi mit der Redakteurin von Sinn & Form Elisa Primavera-Lévy. In deutscher und arabischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung von Günther Ort.
Wer darf eigentlich über die DDR sprechen? Muss man “dabei gewesen sein”, um darüber schreiben zu dürfen? Die Nachwendekinder aus Ost und West haben die Zeit der deutschen Teilung zwar nicht bewusst erlebt, aber heißt das auch, dass sie nichts darüber zu sagen haben? In der zweiten Ausgabe der Reihe spricht der Autor Aron Boks mit der Poetry Slammerin Veronika Rieger und dem Schriftsteller Hendrik Bolz.
Der Autor und Journalist René Aguigah hat ein so informatives wie elegant geschriebenes Porträt über den Werdegang des großen amerikanischen Intellektuellen vorgelegt, von der Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen in Harlem bis zur Flucht vor dem alltäglichen Rassismus nach Paris und seinen rasanten Aufstieg als Autor und gefragter Redner. Bei dem Gespräch mit der Journalistin Alice Hasters geht es vor allem um seinen Blick auf die Vereinigten Staaten, seine Freundschaft mit Martin Luther King und Malcolm X und sein politisches Engagement.
Wer will nicht so schreiben können wie Benedict Wells (und solchen Erfolg damit haben)? Erstmals gibt der Bestsellerautor Einblick in seine Werkstatt: Wie entwickelt man lebensechte Figuren und erzeugt Spannung? Warum ist Schreiben die schönste Sache der Welt und zugleich zum Verzweifeln? Wie geht man mit Krisen um?
Besprochene Titel:
Dana von Suffrin »Nochmal von vorne«, KiWi 2024
Frank Schulz »Amor gegen Goliath«, Galiani 2024
Saša Stanišic »Möchte die Witwe angesprochen werden«, Luchterhand 2024
Die junge Künstlerin Lexi van Dijk geht bei ihren mutigen Performances bis ans Äußerste. Doch nach einem fahrlässigen Unfall, bei dem sie einen Influencer schwer verletzt, hängt sie ihre Karriere an den Nagel und sucht Zuflucht in der Natur. Zwischen Schweinen und Hühnern hofft sie auf die vermeintliche Erlösung, als plötzlich die Künstliche Intelligenz an ihre Tür klopft und ihr Leben komplett umkrempelt.
Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht? Wenn die Erinnerungen trügen und geliebte Verwandte seit Generationen in die ganze Welt zerstreut leben? In ihrem gefeierten autofiktionalen Roman geht die große italienische Erzählerin Igiaba Scego auf Spurensuche zwischen Mogadischu und Rom.
Alban Nikolai Herbsts neuer großer Roman läßt eine nach einer Trennung begonnene Brief-, eigentlich aber Mailerzählung erst zweier Liebender, dann immer weiterer Paare, schneller und schneller erst auf ein Montagswunder, schon auf ein sich auf Karst und Triest stürzendes mächtiges Unwetter und schließlich, in der Grotta gigante, auf einen wahrhaft Tifo del mondo zulaufen, den Jubel der Welt: Ein Buch wie ein riesiges Liebes Crescendo der Sprache mit völlig unerwarteten Ende.
Der Autor im Gespräch mit Senthuran Varatharajah
Nach seinem gefeierten Debüt »Hund Wolf Schakal« legt Behzad Karim Khani mit einem zweiten Roman nach. Ein Roman über ein tristes Land. Über die Diaspora als Heimat. Und über die Freiheit im Fremdsein.
Mit Elke Schmitter, Jens Bisky und Jörg Baberowski Gewohnt versiert und kämpferisch diskutieren die Autor:innen und Journalist:innen Elke Schmitter und Jens Bisky mit
Mit Fatin Abbas, Samanta Schweblin, Ricardo Domeneck, Peter Kuras und den Editors der Berlin Review Von Khartoum über Rio nach Neukölln bilden die
»Berlins schönste Seiten« Folge 60 In Folge 60 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Reihe Crossroads #2: Tonio Schachinger & Cemile Sahin Ein Gespräch zwischen Autor und Künstlerin, moderiert von Mathilda Legemah (Hamburger Bahnhof) und Janika Gelinek
Buchpremiere: Faruk Šehić »Von der Una« Der Autor im Gespräch mit Clemens Meyer Es dolmetscht aus dem Bosnischen Christoph Rolle »Von der Una«
Buchpräsentation: Roberto Saviano »Treue. Liebe, Begehren und Verrat – die Frauen in der Mafia« Der Autor im Gespräch mit Tonia Mastrobuoni, gedolmetscht von
Buchpremiere: Helene Hegemann »Striker« Eine szenische Lesung with a lot of music. Es performen: Lavinia Wilson, Marie Rosa Tietjen, Daniel Zillmann, Joshua Kantara
»Berlins schönste Seiten« Folge 59 In Folge 59 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Buchpremiere: Mara Genschel »Midlife Prosa. Performative Erzählungen« Die Autorin im Gespräch mit Mascha Jacobs Es ist sehr schwer, nichts im Internet zu bestellen.
Buchpremiere: Feridun Zaimoglu »Sohn ohne Vater« Der Autor im Gespräch mit Nefeli Kavouras Es ist früh am Morgen, als die Mutter anruft, um
Auftakt Reihe Crossroads Ein Gespräch zwischen der Autorin und dem Künstler, moderiert von Mathilda Legemah (Hamburger Bahnhof) und Sonja Longolius Crossroads ist eine
Die Autorin im Gespräch mit Marion Brasch. Es liest Jördis Triebel Da ist der charismatische, von den Ideen des Bauhauses und der Avantgarde
Die Autorin im Gespräch mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Mit seiner Mutter sprechen zu müssen, ist für den Sohn von Eva Patarak ein Staatsverbrechen. Für
»Berlins schönste Seiten« Folge 58 In Folge 58 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Die Frau mit dem blumengemusterten Kleid erhebt sich endlich aus ihrem Bett. In der Hitze des Zimmers bleibt ihre Vergangenheit wie in Schwaden
Podiumsdiskussion Es diskutieren Joe Chialo, Silvia Fehrmann, Jayrôme C. Robinet und Katharina Schultens. Es moderieren Anne-Dore Krohn und Natascha Freundel von radio3. Mit
Die Autorin im Gespräch mit Katharina Teutsch Eine Frau lernt fern von zu Hause einen Mann kennen, Katalane und Schriftsteller, und hat mit
»Berlins schönste Seiten« Folge 57 In Folge 57 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der
Wie ist es, gemeinsam ein Buch zu schreiben? Enis Maci und Pascal Richmann lesen aus »Pando« Die Welt ist am Arsch, doch Hans
Florian Werner im Gespräch mit Balbina, Masha Qrella, Frank Spilker und PeterLicht Ein Musikinstrument ist ein prägender Teil des Lebens. Das gilt für
Reihe • Dürfen die das? Junge Autor:innen aus Ost und West erzählen Geschichte Aron Boks im Gespräch mit Nhi Le und Fikri Anıl
»Berlins schönste Seiten« Folge 56 – Das Weihnachtsspecial Das Weihnachtsspecial: In der letzten Ausgabe 2024 stellen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller,
Matinee Gastland Italien Mit Constanze Neumann, Anna Leube und Francesca Polistina, moderiert von Birgit Schönau. Es liest Senta Berger Elena Ferrante kennt jede,
Mit Nadine Kreuzahler, Anne-Dore Krohn, Janika Gelinek, Sonja Longolius, Gastjurorin Peggy Mädler und der diesjährigen Gewinnerin Alize Heiser In diesem Jahr dreht sich
Der Autor im Gespräch mit der Übersetzerin Sabine Müller. Gelesen von Lennart Preining. In deutscher und indonesischer Sprache Sergeant Ipi, der junge (und
»Berlins schönste Seiten« Folge 55 – Nesi, Franzen, Gneuß Zu Beginn des Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef
Buch- und Filmpremiere Antje Ravík Strubel im Gespräch mit Manuela Reichart »Mein Problem jetzt ist, dass ich trocken bin, einen guten Job habe,
Najat Abed Alsamad und Taqi Akhlaqi im Gespräch mit Elisa Primavera-Lévy. Simultan gedolmetscht von Günther Orth Die syrisch-drusische Schriftstellerin, Gynäkologin und Geburtshelferin Najat
Reihe • Dürfen die das? Junge Autor:innen aus Ost und West erzählen Geschichte Aron Boks im Gespräch mit Veronika Rieger und Hendrik Bolz
Der Autor im Gespräch mit Alice Hasters Am 5. November 2024 wird ein neuer US-Präsident gewählt. Natürlich ist es eine fiktive Frage, was
Mit Benedict Wells und Jacob Brass Wer will nicht so schreiben können wie Benedict Wells (und solchen Erfolg damit haben)? Erstmals gibt der
»Berlins schönste Seiten« Folge 54 – von Suffrin, Schulz, Stanišic In Folge 53 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller,
Der Autor im Gespräch mit Sonja Longolius Die junge Künstlerin Lexi van Dijk geht bei ihren mutigen Performances bis ans Äußerste. Doch nach
Buchpremiere • Gastland Frankfurter Buchmesse Die Autorin im Gespräch mit der Übersetzerin Verena von Koskull. Aus dem Italienischen simultan übersetzt von Johannes Hampel.
Der Autor im Gespräch mit Hendrik Jackson Alban Nikolai Herbsts neuer großer Roman läßt eine nach einer Trennung begonnene Brief-, eigentlich aber Mailerzählung
Der Autor im Gespräch mit Senthuran Varatharajah Nach seinem gefeierten Debüt »Hund Wolf Schakal« legt Behzad Karim Khani mit einem zweiten Roman nach.