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Andrij Ljubka, geb. 1987 in Riga, schreibt Gedichte und Prosa und ist Übersetzer. Im April 2022 stellte Ljubka aufgrund des russischen Überfalls das Schreiben ein und begann die Truppen an der Front durch die Organisation von Autos zu unterstützen. Im Gespräch mit der Sprachwissenschaftlerin Vitalina Buran spricht Andrij Ljubka über Sinn und Unmöglichkeit des Schreibens im Krieg. Die Veranstaltung findet auf Ukrainisch statt und wird von Sofiya Onufriv simultan ins Deutsche übertragen.

Frank Witzel legt mit den Erzählungen »Die fernen Orte des Versagens« erneut ein Buch über die komplizierten Bedingungen des Menschseins und die vielen Wirklichkeiten hinter der Wirklichkeit vor: Ein Pilzsammler findet im Wald eine Leiche und versucht, mögliche Konsequenzen zu umgehen; ein Paar fährt zu einem Fotoshooting auf den Todtnauberg; eine Frau mit einem Pferdewunsch muss sich mit den noch ausgefalleneren Wünschen ihrer Partner auseinandersetzen; eine andere Frau versucht sich durch ein Voodoo-Ritual vor einem drohenden Schicksalsschlag zu bewahren.

Оксана Забужко (нар. у 1960 році у Луцьку) – письменниця, поетка, публіцистка, філософиня, лауреатка численних престижних премій і нагород. Восени 2022 року у видавництві Literaturverlag Droschl був опублікований есей Оксани Забужко «Найдовша подорож», в якому вона розглядає витоки війни в Україні, поєднуючи історичні відомості про російсько-українські стосунки впродовж трьохсотріччя з власними рефлексіями й спогадами.

Gewohnt versiert und kämpferisch diskutieren die Autor:innen und Journalist:innen Elke Schmitter und Jens Bisky mit dem Historiker Jörg Baberowksi über die neuesten Sachbücher. Wie immer ist auch ein Roman mit dabei sowie etwas aus der Rubrik »Wiedergelesen«.

Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist! 100 x schwebten in 11 Jahren insgesamt 2.000 Buchtitel als Lesetipps durch die Mark-Twain-Bibliothek in Marzahn, moderiert von den beiden Bibliothekarinnen Renate Zimmermann und Kerstin Morgenstern. Mit einer feierlichen Abschlussgala wird diese Ära beendet und macht Platz für Neues. Die Veranstaltung, an der Janika Gelinek und Sonja Longolius vom Literaturhaus Berlin und Tanja Schirn von Hugendubel als Gäste teilnehmen, wird moderiert von Literaturagent Thomas Böhm.

Im Gespräch mit der Übersetzerin Brigitte Oleschinski, die Lina Atfahs Lyrik kongenial nachgedichtet hat, und dem Literaturkritiker und ehemaligen Leiter des Literaturhaus Berlin, Herbert Wiesner, wird die Autorin ihre Lyrik auf der Bühne des Li-Be vorstellen und performen.

Bei »Seriously Entertaining« wenden wir uns Genres und Formen zu, deren Autor:innen eher selten vor Literaturhauspublikum sitzen. Zu Unrecht! findet Melanie Raabe, die die Reihe hostet. In der dritten Ausgabe trifft sie auf die Bestsellerautorin Ursula Poznanski. Die österreichische Thrillerkönigin schreibt mal für Erwachsene, mal für Jugendliche – und immer auf höchstem sprachlichen und inhaltlichen Niveau.

Die Regisseurin Margarethe von Trotta spricht mit ihrer Produzentin Bettina Brokemper über die Entstehung ihres neuen Kinofilms. Nach Rosa Luxemburg und Hannah Arendt widmet sich Margarethe von Trotta in »Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste« erneut einer weiblichen Lichtgestalt des 20. Jahrhunderts: Unverändert gilt die österreichische Lyrikerin, die vor 50 Jahren im Alter von nur 47 Jahren unter tragischen Umständen aus dem Leben schied, als eine der bedeutendsten Dichterinnen des 20. Jahrhunderts.

Richard Fords berühmteste Figur, Frank Bascombe, ist zurück. Und nun, mit 74, wird seine unangefochtene Meisterschaft, auf lässige Weise den Frieden mit sich und dem Leben zu machen, noch einmal extrem gefordert. Sein Sohn Paul, 47, ist krank, ihm bleibt nicht viel Zeit. Eng waren beide nie, doch jetzt verbindet sie die Bereitschaft, sich mit ungelenker Liebe auf das Kommende einzulassen, und ihr Blick für die Komik des Abseitigen.

Louise Kennedys international gefeierter Roman erzählt von einer tief gespaltenen Gesellschaft, von einem Konflikt, dessen Wunden bis heute nicht geheilt sind, von Menschen, die versuchen, inmitten täglich stattfindender Gewalt ein normales Leben zu führen. Darüber spricht die Autorin mit dem Übersetzer Bernhard Robben.

Den Auftakt der Reihe »Stimmen aus der Ukraine 2023« bilden der Schriftsteller Artem Tschech und die Lyrikerin Iryna Tsilyk. Das Ehepaar lebt normalerweise zusammen in Kiew, aber aufgrund des Krieges ist gerade nichts normal. Trotzdem wollen sie über das Schreiben und Leben im Krieg zu erzählen.

Ilse Helbich ist schlicht und einfach ein Phänomen. Vor zwanzig Jahren debütierte sie achtzigjährig mit ihrem ersten Roman und nun, zu ihrem 100. Geburtstag, hat sie bereits mehr als ein Dutzend Bücher veröffentlicht. Anlässlich ihres Geburtstags stellt Ilse Helbich ihre 2023 erschienene Kurzgeschichtensammlung »Wie das Leben so spielt« im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Helmut Neundlinger vor.

Diaty Diallos Debütroman porträtiert die durch systematischen Rassismus und Polizeigewalt geprägte gesellschaftliche Realität Frankreichs. In einem ganz eigenen, am Slang orientierten Stil beschreibt sie, wie das oft absichtliche Versagen von Behörden und Gesetzgebern rassistischem Verhalten Raum gibt und macht die Bedrohung anschaulich, der gerade Schwarze und Araber tagtäglich auf Polizeirevieren, bei Straßenpatroullien und in den Gefängniszellen der rauen Vororte ausgesetzt sind.

In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher:
Charlotte Gneuß »Gittersee«, S. Fischer 2023
Ulrike Sterblich »Drifter«, Rowohlt 2023
Tobias Rüther »Herrndorf: Eine Biographie«, Rowohlt 2023

Yassin al-Haj Saleh in conversation with Susan Neiman. Moderated by Eva Menasse. In English

For two generations, Syria has been ruled and destroyed by the same family. Yassin el-Haj Saleh, one of the most important intellectuals of his battered country, has been struggling for years to portray experiences in which life and death mix indistinguishably.

In unserem Mittagsformat beim Brown Bag Lunch unterhält sich Tobias Rüther mit der Autorin und Journalistin Jenny Friedrich-Freksa über die Bilder, die Bücher und das Berlin des Ausnahmekünstlers Wolfgang Herrndorf.
Tobias Rüther »Herrndorf. Eine Biographie«, Rowohlt 2023

Андрій Любка народився у 1987 році у Ризі, пише поезію та прозу, перекладач. У квітні 2022 року Андрій Любка зробив паузу у літературній роботі через російське вторгнення і почав підтримувати українську армію, організовуючи купівлю автівок та їх доставку українським військовим на фронт.

Diesmal diskutierten wir über die Vollendung der deutschen und der europäischen Einheit mit Dirk Oschmann (»Der Osten. Eine westdeutsche Erfindung«, Ullstein 2023) und dem Autor Aron Boks, Verfasser des Romans »Nackt in die DDR. Mein Urgroßonkel Willi Sitte und was die ganze Geschichte mit mir zu tun hat« (HarperCollins 2023). Es moderiert der Historiker René Schlott.

Deborah Levy, stets auf der Suche nach den »missing female characters«, entwirft in »Augustblau« widerspenstige und liebenswerte Figuren, die sich selbstbestimmt entziehen, um dann wieder aufzutauchen und ihre Geschichten selbst zu erzählen. Deborah Levy im Gespräch mit Sharmaine Lovegrove.
Deborah Levy »Augustblau«, AKI-Verlag 2023

Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die Bücher: Wolf Haas »Eigentum« (Hanser 2023), Sylvie Schenk »Maman« (Hanser 2023), Thomas Brussig »Meine Apokalypsen. Warum wir hoffen dürfen« (Wallstein 2023)

Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem…
Dana Vowinckels Debütroman ist eine mitreißende Familiengeschichte zwischen jüdischer Tradition und deutscher Erinnerungskultur.
Die Autorin im Gespräch mit der Kolumnistin und Journalistin Nina Kunz.
Dana Vowinckel »Gewässer im Ziplock«, Suhrkamp 2023

Der Autor im Gespräch mit Marija Latković.

Als Tijan Sila 1994 zwölfjährig aus Bosnien nach Deutschland kommt, hat er zwei Jahre lang den Krieg miterlebt, eine Erfahrung, die ihn nie losgelassen hat. Der Krieg im ehemaligen Jugoslawien scheint lange her, doch wirkt er noch lange in denen nach, die ihn erlebt haben.

Tijan Sila »Radio Sarajevo«, Hanser Berlin 2023

Helgard Haug spricht mit dem Dramatiker und Regisseur Nuran David Calis über ihr Prosadebüt, über Verschwinden und Verlust.
»All right. Good night« beobachtet parallel den 2014 erfolgten Flugzeugabsturz der MH 370 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking und die allmähliche Demenz des eigenen Vaters, der immer weiter abdriftet in ein Nichts, in das ihm die Tochter nicht folgen kann.

In Folge 36 ihres Podcasts sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über folgende Bücher:

Helgard Haug »All right. Good night«, Rowohlt 2023

Dana Vowinckel »Gewässer im Ziplock«, Suhrkamp 2023

Volker Weidermann »Mann vom Meer: Thomas Mann und die Liebe seines Lebens«, KiWi 2023

In seinem neuen Roman „Nachhausekommen“ schildert Jan Peter Bremer eine Kindheit auf dem Land, seine literarisch meisterhaft erzählte, tragikomische, berührende Geschichte. Darüber unterhält er sich mit dem Kulturchef der »Berliner Morgenpost«, Felix Müller.

Jan Peter Bremer »Nachhausekommen«, Berlin Verlag 2023

Ist die Demokratie, sind ihre langen Entscheidungswege, sind die notwendigen Kompromisse eine »Zumutung«? Erleben wir gerade eine Umkehrung des Staat-Bürger-Verhältnisses? Diese und andere Fragen diskutieren die Düsseldorfer Juraprofessorin Sophie Schönberger und der Autor und Journalist Simon Strauß. Es moderiert René Schlott.
Sophie Schönberger, »Zumutung Demokratie«, C.H.Beck 2023
Georg M. Oswald (Hrsg.) »Das Grundgesetz. Ein literarischer Kommentar«, C.H. Beck 2022

Autor Mohamedou Ould Slahi im Gespräch mit Mohamed Amjahid über »Die wahre Geschichte von Ahmed und Zarga« (InterKontinental). Der neue Roman thematisiert den Überlebenskampf einer Beduinenfamilie inmitten einer sich verändernden Welt und wirft brandaktuelle Fragen globaler Verantwortung auf.

Wie gerät man aus dem Literaturinstituts- in den Genrebetrieb? Darf man dann je wieder etwas anderes schreiben? Und was ist eigentlich richtig gute Fantasy?

In der zweiten Ausgabe der Reihe »Seriously Entertaining!« geht es um Fantasy – und damit um ein weiteres Genre, das selten Eingang findet in die heiligen Hallen der Literaturhäuser. Zu Gast bei Melanie Raabe ist heute Katharina Hartwell.

Der Autor im Gespräch mit Hans Jürgen Balmes.
Nach dem Erfolg von »Wuhan« erzählt der Friedenspreisträger Liao Yiwu nun eindrücklich von der Chinesischen Kulturrevolution: die Epoche, in der China zur Diktatur wurde. Im Geheimen entstand Liao Yiwus Roman »Die Liebe in den Zeiten des Mao Zedongs«, der noch im Gefängnis in Sichuan fertig gestellt und danach Seite für Seite als Kassiber hinausgeschmuggelt wurde.
Liao Yiwu, »Die Liebe in den Zeiten Mao Zedongs«, S. Fischer

»Montag bis Mittwoch« führt an verschiedene Schauplätze, nach Rom und seine Umgebung, nach Zürich und eine spießige kleine Stadt in Oberfranken, doch egal wohin es auch geht: Es ist vor allem ein poetisches Sprachabenteuer, das Christina Viragh, hierzulande immer noch vor allem als Übersetzerin von Péter Nádas und Imre Kertész bekannt, als großartige Autorin ausweist. Mit ihr unterhält sich der Lyriker und Übersetzer Mathias Traxler.
Christina Viragh »Montag bis Mittwoch«, Dörlemann 2023

Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen ist heute eines, wenn nicht gar das wichtigste Politikfeld. Dabei wurde der Umweltschutz erst 1994 als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen, der Schutz der Tiere sogar erst acht Jahre später. Doch wie lassen sich solche abstrakten Staatsziele konkret umsetzen? Hilal Sezgin und Uwe Volkmann sprechen mit René Schlott über Artikel 20a des Grundgesetzes

Wissen Sie noch? Die 80er? Ulrich Gutmair geht in seinem Buch zurück in die Zeit, auf der unsere Gegenwart gründet. Seine Korrektur an der Geschichtsschreibung der Popkultur würdigt die Rolle der Gastarbeiter:innen und Einwander:innen, ohne die das Deutschland, in dem wir heute leben, nicht denkbar ist. Darüber spricht er mit der Journalistin und Fernsehmoderatorin Vivian Perkovic.
Ulrich Gutmair »Wir sind die Türken von morgen«, Klett Cotta 2023

Die Autor:innen und Journalist:innen Elke Schmitter und Jens Bisky diskutieren mit dem Historiker Jörg Baberowski über die neuesten Sachbücher. Wie immer ist auch ein Roman mit dabei.

In der letzten Ausgabe vor der Sommerpause sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller über folgende Bücher: Ulrich Gutmair, Wir sind die Türken von morgen (Tropen, 2023) Wolf Biermann, Warte nicht auf bessre Zeiten! Die Autobiographie (Propyläen, 2016) 30 Jahre Krachkultur: Jetzt auch mit Liebe

Wie schreibt man (weiter), wenn ein Kind im Nebenzimmer spielt, wie schreibt man (weiter), wenn der Tod plötzlich eine Lücke ins Leben reißt: Über diese und andere existenzielle Fragen unterhalten sich die beiden Dichter mit der Leiterin des Haus für Poesie, der Lyrikerin Katharina Schultens.

Nico Bleutge »schlafbaum-variationen«, C.H. Beck 2023
Carl-Christian Elze »panik/paradies«, Verlagshaus Berlin 2023

Wie altert man als Frau in Würde? Oder halt nicht in Würde, sondern wütend, ungehalten, witzig? In der neuen Ausgabe der Reihe »Eine Frau wird älter« treffen wieder zwei Texte aufeinander: Vicki Baums »Vor Rehen wird gewarnt« und die von Bettina Balàka herausgegebene Anthologie »Wechselhafte Jahre – Schriftstellerinnen übers Älterwerden«.
Bettina Balàka und Bernadette Conrad im Gespräch mit Hannah Lühmann

Der Autor Andrij Ljubka auf der Bühne des Literaturhaus Berlin.

Andrij Ljubka »State of War«

Andrij Ljubka »State of War« Stimmen aus der Ukraine 2023 Moderiert von Vitalina Buran Auf Ukrainisch mit deutscher Simultanübersetzung von Sofiya Onufriv Andrij

Schwebende Bücher

Schwebende Bücher Janika Gelinek & Sonja Longolius stellen in der Bezirkszentralbibliothek »Mark Twain« ihre Lieblingsbücher des Jahres vor und feiern die schwebenden Bücher.

Richard Ford sprich über seinen aktuellen Roman »Valentinstag«.

Richard Ford »Valentinstag«

Richard Ford »Valentinstag« Der Autor im Gespräch mit Thomas Böhm In englischer und deutscher Sprache Die deutschen Passagen liest Max von Pufendorf Richard

Die Autorin Louise Kennedy liest aus der englischen Originalausgabe des Romans.

Louise Kennedy »Übertretung«

Louise Kennedy »Übertretung« Die Autorin im Gespräch mit Bernhard Robben. In englischer und deutscher Sprache Es ist 1975, und in Belfast eskaliert der

Schwarz-weiß Porträt von Ilse Helbich.

Ilse Helbich zum 100. Geburtstag

Ilse Helbich zum 100. Geburtstag Ilse Helbich ist schlicht und einfach ein Phänomen. Vor zwanzig Jahren debütierte sie achtzigjährig mit ihrem ersten Roman

Sonja Longolius bei der Besprechung des Romans "Gittersee" von Charlotte Gneuß

»Berlins schönste Seiten« Folge 38

»Berlins schönste Seiten« Folge 38 In dieser Ausgabe sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost,

Deborah Levy liest aus ihrem Roman "Augustblau!

Deborah Levy »Augustblau«

Die Autorin im Gespräch mit Sharmaine Lovegrove. In englischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung von Lilian-Astrid Geese. Die deutschen Texte liest Sina Martens Elsa

Felix Müller spricht über "Eigentum" von Wolfgang Haas

»Berlins schönste Seiten« Folge 37

»Berlins schönste Seiten« Folge 37 Heute sprechen Janika Gelinek, Sonja Longolius und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, über die

Tijan Sila liest aus seinem Roman "Radio Sarajevo"

Tijan Sila: »Radio Sarajevo«

Der Autor im Gespräch mit Marija Latković. Als Tijan Sila 1994 nach Deutschland kommt, ist er 12 Jahre alt. In Sarajevo geboren, hat

Der Autor liest aus seinem neuen Roman "Nachhauskommen"

Jan Peter Bremer »Nachhausekommen«

Der Autor im Gespräch mit Felix Müller Nach seinen Romanen »Der amerikanische Investor« (2011) und »Der junge Doktorand« (2019), der für den Deutschen

»Gedichte und Eltern«

Nico Bleutge und Carl-Christian Elze im Gespräch mit Katharina Schultens In Nico Bleutges neuem Gedichtband wird ein Kind geboren und justiert die Wahrnehmung

»Wechselhafte Jahre«

Bettina Balàka und Bernadette Conrad im Gespräch mit Hannah Lühmann Reihe Eine Frau wird älter Wie altert man als Frau in Würde? Oder